Share Explosion Mind Meditation
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By Achim Ludwig
The podcast currently has 67 episodes available.
In dieser Meditation bekommst du ein wenig Hilfe deine unteren Chakren zu aktivieren und deine Gesundheit im Magen-Darmbereich zu stärken.
Die Meditation zur Selbstheilung besteht darin, deinen Körper an seine natürlichen Selbstheilungskräfte zu erinnern.
In dir steckt eine göttliche Kraft. Es ist dieselbe, die dich erschaffen hat. Und diese Kraft ist die Fähigkeit des menschliche Körpers, sich selbst zu regenerieren und in ein perfektes Gleichgewicht zu kommen. Wenn wir nicht im emotionalen Gleichgewicht sind, entstehen Krankheiten. Wenn es dir gelingt, perfekte Harmonie wiederherzustellen, verschwinden gesundheitliche Probleme.
Um sich selbst zu heilen, brauchen Körper und Geist jedoch etwas Ruhe und Frieden. Wenn du ständig in Eile bist, immer aktiv, angespannt und nie völlig entspannt, dann kann sich dein Körper nicht selbst reparieren. Deshalb ist Meditation der perfekte Weg, um Selbstheilung zu ermöglichen.
Dein Körper hat seine eigene Weisheit und du musst ihm nichts beibringen. Du musst nur aus dem Weg gehen und ihm erlauben, seine Arbeit zu tun. Dein beschäftigter Geist ist derjenige, der beruhigt werden muss, damit die natürlichen Prozesse ungestört ablaufen können.
In dieser Meditation werden wir alles Notwendige tun, um deinen Körper daran zu erinnern, wie er sich selbst heilen kann, und alles tun, um ihm dies zu ermöglichen. Du lernst, wie du den ganzen Körper entspannst, den Geist beruhigst, die Atmung verlangsamst und vertiefst, deinem Körper Wertschätzung und Liebe entgegenbringst und ihn an seine natürlichen Kräfte erinnerst.
Dieses Yoga Nidra ist eine liegende Meditation in der du in Tiefenentspannung kommen kannst und dich ganz fallen lassen kannst. In der Tiefenmeditation darfst du deinem Geistführer begegnen und dein Sankalpa tief in deinem Unterbewusstsein manifestieren
Mit dieser meditativen Übung kannst du lernen, dich mit Abstand im Tag zu sehen. Rekapitulieren ist eine Technik, durch die wir besser mit den Geschehnissen des Tages abschließen können, deswegen solltest du diese Übung als abschließende Übung am Ende Tages kurz vor dem Schlafgehen parktizieren. Wir lassen alle Ereignisse noch einmal Revue passieren und nehmen dabei die Rolle des Betrachters ein. Diese Methode kann für sich alleine stehen oder Teil einer erweiterten Abendroutine sein. Wenn du diese Meditation gehört und einige Male geübt hast, kannst du sie ganz leicht in deine Abendroutine einbauen.
Die Wurzeln des Jesusgebetes reichen bis in die Frühzeit des Christentums zurück, in jene Tage der ersten Wüstenmönche (3./4. Jhd.). Zahllose Männer und Frauen verließen nach dem Ende der Christenverfolgung die Städte, um in der Einsamkeit der ägyptischen Wüste Gott zu suchen und in ihm zu ruhen. Der Wüstenvater Evagrius Pontikus entwickelte als erster die Lehre vom „reinen Gebet“. Er meint damit ein Beten ohne Gedanken, Bilder und Vorstellungen, ähnlich der Zen-Meditation. Fast gleichzeitig betonte der Mönch Makarios die Sammlung der Aufmerksamkeit im eigenen Herzen beim Gebet. Die ständige Wiederholung von biblischen Stoßgebeten („Gott, sei mir Sünder gnädig!“, „Mein Herr und mein Gott!“) sollte helfen, die Aufmerksamkeit auf Gott zu lenken.
So entstand aus vielen Mosaiksteinen allmählich das, was seit dem 13. Jahrhundert in der Ostkirche als „Jesusgebet“, „Herzensgebet“ oder „Ruhegebet“ gelehrt und praktiziert wird. Im Westen entdeckte man dieses Gebet erst im 20. Jahrhundert durch die „Erzählungen des russischen Pilgers“. Die Grundeinsicht dieser Gebetsweise besagt: Gott ist immer da. Ich kann da sein in ihm. Meine Sorgen, Gedanken, Erinnerungen und Pläne können zur Ruhe kommen.
Und wie geht das Jesusgebet?
Die beständige, aufmerksame und liebevolle Anrufung des Namens „Jesus Christus" in einer ruhigen Sitzhaltung in Stille, verbunden mit dem Rhythmus des Atems und der Wahrnehmung der Hände, hilft, unsere Aufmerksamkeit zu verankern und uns tiefer in Kontakt mit der Gegenwart Gottes und dem Göttlichen in uns zu erfahren.
Das Gebet der Sammlung ist neben dem Jesus-Gebet eine der bekanntesten Kontemplationen. In dieser Folge lade ich dich ein, diese Form der christlichen Meditation auszuprobieren und für dich zu entdecken.
Meditation hat seinen Ursprung im Fernen Osten. Wahrscheinlich waren es Weise im nördlichen Indien, die zum ersten Mal über die Methode und die Erfahrung der Meditation berichteten. Aber es gibt auch eine christliche Form der Meditation - die Kontemplation. Die Kontemplation finden wir in der christlichen Gebetslehre, die aus drei Formen besteht: Mündliches Gebet
Betrachtendes Gebet oder Meditation
Kontemplation - Mystik Meditation ist bei den christlichen Mystikern noch keine Kontemplation, sondern eine Gebetsübung, bei der Verstand, Sinne und Wille aktiviert werden. Man verwendet für diesen Gebetsweg zutreffend das Wort “Betrachtung”. Meditation befasst sich mit Bewusstseinsinhalten, mit Bildern, Worten, Metaphern oder mit der Natur. Die Kräfte der Seele werden aktiviert.
Kontemplation ist nur möglich, wenn die Seelenkräfte, Verstand, Gedächtnis und Wille zur Ruhe gekommen sind. Alle seelischen Kräfte verhalten sich in der Kontemplation passiv. Und genau das bezeichnen wir heute als Meditation.
Wir haben es mit einer großen Begriffsverwirrung zu tun, die wir uns in dieser Folge anschauen. Um diese Verwirrung aufzuheben, wirft diese Folge einen Blick in die Geschichte der christlichen Kontemplation. Zudem wird die Technik der Kontemplation beschrieben.
Anhand von Texten von Willigis Jäger und Thomas Keating helfen uns bei der Betrachtung der Kontemplation. Thomas Keating: Das Gebet der Sammlung https://amzn.to/40mKlyA
Willigis Jäger: Wolke des Nichtwissen: https://amzn.to/40p3Ia4
Prana-Atmung soll in der fernöstlichen Tradition zur Verstärkung der eigenen Energie beitragen
Prana, das ist vitale Lebenskraft. Angeblich soll es feinstoffliche Partikel geben die gepaart mit Lebenskraft sind. Und Die Prana Atmung hilft uns eine große Menge dieser Partikel aufzunehmen. Wir tanken also Lebenskraft.
Ob das alles wirklich so ist, sei mal für den Skeptiker dahingestellt. Aber was wirklich wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass ein bewusster Atemrhytmus großen Einfluss auf unser Nervensystem hat. Das heißt, wir können uns mit unserem Atem durch Stress navigieren und uns beruhigen.
Grundsätzlich atmen wir zu flach, das heißt, wir atmen falsch ein und aus. Wir nutzen unser Lungenvolumen nicht aus. Daher verwenden Spitzensportler oft eigene Atemtechniken, um an ihr ganzen Atemvolumen zu kommen
Da wir alle nachgewiesen zu viel Stress im Leben haben und kaum runter kommen, ist die Pranaatmung ein Segen. Eine kleine Übung, die uns hilft konzentriert und ruhig zu bleiben.
Und hier eine kleine Anleitung zur Prana Atmung
Setz dich möglichst entspannt hin.
Halte kurz inne.
Atme ganz bewusst tief und langsam in deinen Bauch hinein. Nutze dein ganzes Lungenvolumen.
Die Langsamkeit unterstützt die Entspannung.
Beginne nun bewusst für einige Sekunden, sagen wir sechs, langsam einzuatmen.
Halte für einen Augenblick die Luft an.
Atme nun ganz langsam wieder aus. In etwa dieselbe Zeiteinheit wie beim Einatmen.
Halte bitte wieder für rund eine Sekunde den Atem an und beginne dann von vorne.
Wiederhole dies einige Male.
Solang wir keine Stille in uns haben, sondern Geist und Körper von äußerem Lärm und dem Lärm unserer Gedanken erfüllt sind, können wir den Ruf des Lebens nicht mehr vernehmen. In "Die Kraft der Stille" erinnert uns Thich Nhat Hanh nicht nur an die Macht und den Zauber der Stille, sondern ruft zum Frieden auf. Das Erlebnis von tiefer Stille bei der Meditation eröffnet uns die Möglichkeit alle Lebewesen in unser Herz aufzunehmen. Der Moment des vollkommenen Anhaltens erlaubt uns die Sinnlosigkeit des Krieges zu erkennen. Der Text stammt aus dem Buch "Stille, die aus dem Herzen kommt" von Thich Nhat Hanh
Jeder von uns hat bestimmte Körperteile, die wir ablehnen. Die Gründe für die Ablehnung können vielfältig sein. Zum einen gibt uns die Werbung völlig falsche Schönheitsbilder vor. Gesellschaftliche Meinung beeinflusst ebenfalls unser Bild von Schönheit. Hinzukommen unsere eigene Erfahrungen mit unserem Körper wie z.B. Krankheit, Unfälle oder der ganz normale Alterungsprozess. Aber auch negative Erlebnisse wie Mobbing oder Ablehnung auf Grund unseres Körpers können die Ursache sein, warum wir unseren Körper nicht lieben können.
Mit dieser Übung möchte ich dir helfen, wieder ein positive liebevolle Beziehung zu deinem Körper aufzubauen. Wir können lernen unseren abgelehnten Körper wieder zu lieben und liebevolle Beziehung zu uns aufzubauen.
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