Share Fairquatscht - Der Nachhaltigkeits-Podcast
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By Marisa Becker
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The podcast currently has 126 episodes available.
Mein Gast in dieser Folge ist eine von euch, eine der vielen Hörer:innen dieses Podcasts. Ihr Name ist Sonja Georgieff und sie hat mir vor einigen Wochen eine Mail geschrieben, die mich total gefreut hat. Denn Sonja hat mir von ihrem Engagement in Ahrensburg, ihrer Heimat, erzählt und mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, sie mal einzuladen, damit wir gemeinsam darüber sprechen können, was eigentlich jeder und jede einzelne bei sich im Ort machen kann. Und ich fand die Idee großartig, weshalb ich dieses Angebot total gerne angenommen habe. Sonja würde sich selbst als Aktivistin light bezeichnen, als Nachhaltigkeits-Promoterin und sie will mit ihrer Arbeit andere dazu motivieren, es ihr gleich zu tun. Und ich verspreche euch: Es wird inspirierend.
"Nachhaltig Nachgefragt"erscheint zweimal im Monat und stellt Menschen vor, die ein Hotel der BIO HOTELS leiten oder in einem arbeiten. In den Gesprächen mit Julia Hackober teilen sie ihre
Erfahrungen und erzählen, wie ein umweltfreundlicher Urlaub gestaltet werden kann, was ein
nachhaltiges Hotel ausmacht und welche Herausforderungen bewältigt werden müssen, um ein Hotel wirklich bio führen zu können. Ihr findet den Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
In dieser Folge geht es um ein ziemlich wichtiges Thema: Nämlich unsere Moore. Ich muss ehrlich zugeben: Bis ich mich mit dem Klimawandel auseinandergesetzt habe, waren Moore für mich maximal eine Kulisse in Gruselgeschichten. Aber mehr konnte ich damit nicht wirklich verbinden. Falls es euch auch so geht, dann bleibt unbedingt dran, denn mein Gast in dieser Folge ist Stefan Stüdemann vom Verein We Want Moor, die sich für den Moorschutz in Deutschland einsetzen. Und er erklärt in dieser Folge, warum Moore viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben, als sie sie aktuell bekommen. Und ich verspreche euch: Diese Folge wird eure Sicht auf Moore verändern.
Aufmerksam geworden bin ich auf das Projekt übrigens durch die #sprichmitisla Aktion. Die Marke isla kennt ihr vielleicht von den isla® moos Lutschpastillenaus der Erkältungszeit. Die pushen nämlich aktuell Ideen und Projekte, die sich sozial engagieren, indem sie die Projekte dabei unterstützen, mehr Reichweite zu generieren. Und We want Moor ist Teil dieser Aktion. Man kann sich aber immer noch bewerben. Und deshalb hier nochmal für alle: Wenn ihr ein gemeinnütziges und nahhaltiges Projekt oder eine Idee habt, die noch mehr Reichweite gebrauchen kann, dann klickt euch mal durch zur #sprichmitisla Kampagne und bewerbt euch. Hier gehts direkt zum Bewerbungsformular: https://www.isla.de/sprichmitisla
In dieser Folge nehme ich euch in Gedanken mit auf eine kleine Reise, und zwar nach Südtirol. Wer regelmäßig Fairquatscht hört, der wird sich noch an die Folge von Anfang des Jahres erinnern, in welcher ich selbst in Südtirol war, genauer gesagt im Eggental, und einen Eindruck von dieser sehr besonderen Ferienregion bekommen durfte. Falls ihr die Folge verpasst habt: Holt das unbedingt nach, denn das Eggental ist eine wirklich tolle Ecke, wo man sehr nachhaltig urlauben und leben kann. Und um das Thema Urlaub soll es auch in dieser Folge gehen. Denn im Eggental gibt es mit dem Steineggerhof ein Hotel, das durch sein gut durchdachtes, nachhaltiges Konzept überzeugt. Und wie das aussieht, das bespreche ich mit Lisa Resch, die gemeinsam mit ihrer Familie das Hotel führt.
Informationen zum Steineggerhof: https://www.steineggerhof.com/de/bio-bikehotel-steineggerhof.html
Informationen zum Eggental: https://eggental.com/de
Informationen zu Eggental Taste Local/ehem. Regionale Kreisläufe: https://eggental.com/de/eggental/strategie-eggental-2030/gemeinsam-sind-wir-fuer-regionale-kreislaeufe#:~:text=Anfang%202022%20wurde%20Eggental%20Taste,Hotellerie%20und%20Gastronomie%20des%20Tals.
In dieser Folge von Fairquatscht dreht sich alles um Mobilität. Und ich wette, wenn ich das sage, habt ihr alle ein Bild von einem Auto im Kopf. Denn Mobilität wird in unserer Gesellschaft gewissermaßen mit dem Auto gleichgesetzt. Das Auto steht für Freiheit, für Flexibilität. Und das, obwohl mehrere Millionen Menschen in diesem Land von dieser Form der Mobilität gänzlich ausgeschlossen werden. Und sie für uns alle sogar ziemlich gefährlich ist. Warum, das bespreche ich in dieser Folge von Fairquatscht mit einem Gast, die über sich selbst sagt: Volker Wissing hasst mich. Katja Diehl ist Autorin, Speakerin und vor allem Vordenkerin in Sachen Mobilität. In ihrem neuen Buch "Raus aus der Autokratie - Rein in die Mobilität von morgen" stellt sie unter anderem die These auf, dass die Abhängigkeit vom Auto auf dem Land politisch gewollt und geschaffen ist. Und warum das so ist, das lassen wir sie am besten selbst erklären.
Zum Buch: https://www.fischerverlage.de/buch/katja-diehl-raus-aus-der-autokratie-rein-in-die-mobilitaet-von-morgen-9783103975772
Zu Katjas Instagram: https://www.instagram.com/katja_diehl_mobility/?hl=en
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem Thema, das wir Menschen gerne ausblenden, frei nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“: Es geht um unseren Müll. Den schmeißen wir nämlich am liebsten Weg und vergessen dann ganz schnell, dass es ihn mal gab. Dabei ist Müll nie wirklich weg. Und das weiß mein Gast in dieser Folge aus erster Hand zu berichten, denn Oliver Schlaudt hat sich für sein neues Buch „Zugemüllt“ auf eine müllphilosophische Deutschlandreise begeben. Oliver ist Professor für Philosophie und Politische Ökonomie an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz. Und in seinem Buch zeigt er uns Orte, bei denen man ehrlich sein muss: Man bedauert, dass es diese Orte geben muss, weil wir Menschen so viel Müll verursachen. Warum er trotzdem irgendwie optimistisch in die Zukunft blickt, auch wenn man das nach dieser zugegeben etwas düsteren Reise nicht denken würde, das verrät er in dieser Folge.
Alle Infos zum Buch: https://www.chbeck.de/schlaudt-philosophie-muells/product/36288722
Bei Oliver Schlaudt studieren könnt ihr an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung:
https://hfgg.de/
Mehr Inhalte von Oliver Schlaudt findet ihr bei Instagram:
https://www.instagram.com/hfgg_hochschule/
In dieser Folge nehme ich euch mit auf eine Reise, und zwar nach Brandenburg. Genauer gesagt nach Alt Madlitz. Das ist ein kleiner Ort zwischen Berlin und Frankfurt (Oder). Und hier hat Benedikt Bösel seinen Hof, Gut & Bösel. Benedikt ist Landwirt, vielleicht sogar der bekannteste Landwirt Deutschlands. Denn der Art und Weise, wie er Landwirtschaft betreibt, hat sogar Disney eine Serie gewidmet. Benedikt betreibt die sogenannte Regenerative Landwirtschaft. Was genau das bedeutet und wie das in der Praxis aussieht, das werde ich euch in dieser Folge von Fairquatscht erklären.
Mehr Infos zum Hof: https://www.gutundboesel.org/
Mein Besuch auf dem Hof findet im Rahmen des Projektes „Being Organig in EU“ statt. Unter dem Motto „Europa liebt Bio. Immer die richtige Entscheidung“ wurden wir dazu eingeladen, uns die Praktiken auf dem Hof von Benedikt Bösel genauer anzusehen. Denn das Projekt zielt darauf ab, die Bekanntheit des EU-Bio-Labels zu erhöhen und zu erklären, warum Bio einen Unterschied macht. Das EU-Bio-Siegel ist übrigens das grüne Rechteck mit den weißen Sternen, die als Blatt angeordnet sind. Mehr Infos zum Projekt erfahrt ihr hier: https://www.beingorganic.eu/de/
Diesmal geht es um ein Thema, das in den letzten Monaten sehr viel diskutiert wurde: Nämlich Pestizide. Pestizide werden vor allem im Kontext der Landwirtschaft viel diskutiert, aber wusstet ihr eigentlich, dass man Glyphosat – auch bekannt als Roundup – als Privatperson im Baumarkt kaufen kann? Nein? Ich war auch überrascht, als ich das zum ersten Mal gehört habe. Denn: Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel können sich auf unsere Gesundheit und die Umwelt auswirken, indem sie zum Beispiel Nützlinge wie Bienen oder Schmetterlinge töten. toom nimmt Pestizidumbau ernst: So prüft und optimiert das Unternehmen sein Sortiment stetig. Auf Basis unabhängiger Screenings listet toom gefährliche Pestizide aus und ersetzt sie konsequent durch nachhaltigere Alternativen. Wie wir unsere Pflanzen auf natürliche Weise schützen können und was es im Umgang mit Pestiziden zu beachten gibt, berichtet Ribanna Jansen, Team Lead Sustainability & Business Operations. toom.de // https://toom.de/ueber-toom/nachhaltigkeit/gruene-produkte/artenvielfalt/
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie Unternehmen es schaffen, wirklich nachhaltiger zu handeln? Falls ja, dann bleibt unbedingt dran, denn mein Gast in dieser Folge beschäftigt sich mit genau dieser Frage beruflich. Laura Grotenrath ist nämlich Gründerin der Agentur Agere, welche Unternehmen, Organisationen, aber auch Kommunen dabei begleitet, nachhaltiger zu werden. Wie das aussieht und welche Aspekte ihr dabei besonders wichtig sind, das verrät sie im Interview.
Mehr Infos zu Agere: https://www.agere-agentur.de/ueber-uns/
Diesmal geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Nämlich Nachhaltigkeit in der Film- und Fernsehbranche. Und mein Gast in dieser Folge ist die Regisseurin Laura Fischer, die u.a. für Filme wie „Für immer Freibad“ bekannt ist. Denn Laura engagiert sich auf unterschiedlichen Ebenen für das grüne Drehen – und das ist auch nötig, denn (und das werdet ihr gleich hören), in dieser Branche gibt es viele Baustellen. Welche das sind und was sie selbst beim Drehen anders macht, das verrät Laura in dieser Folge von Fairquatscht.
"Für immer Freibad": https://www.crew-united.com/de/Fuer-immer-Freibad__317877.html
Fair Film Award: https://initiative-fair-film.de
Changemakers: https://changemakers.film
Diese Folge von Fairquatscht wird präsentiert von SONNENTOR. Du kennst SONNENTOR vielleicht bereits aus dem Bio-Markt, denn SONNENTOR produziert eine wunderbare bunte Palette an Bio-Lebensmitteln. Vor allem für seine Gewürze und Kräuter ist SONNENTOR bekannt. Aber wusstest du auch, dass das österreichische Unternehmen auch der perfekte Begleiter während deines Zyklus’ und darüber hinaus ist? Weiblichkeit hat viele Facetten, davon ist SONNENTOR überzeugt. Deshalb ermutigen sie Frauen* dazu, auf ihren Körper und seine wechselnden Bedürfnisse zu hören. Entdecke mit SONNENTOR die Kraft der Kräuter und wachse über dich hinaus. Denn die Natur hat die besten Rezepte für deinen selbstbestimmten Lebensweg. Entdecke Rezepte, Wissen und inspirierende Geschichten auf der Website von SONNENTOR und lasse deine fe:male Power wachsen: https://www.sonnentor.com/de-at/rezepte-tipps/Female-Power
Könnt ihr euch vorstellen, statt einem Billard-Abend mit euren Kolleg:innen als Teamevent Müll zu sammeln? Wahrscheinlich ist das erst einmal eine komische Vorstellung für euch, aber genau das gibt es in Hamburg. Und in dieser Folge möchte ich euch die gGmbH oclean vorstellen, welches u.a. solche Events veranstaltet. Oclean organisiert öffentliche Clean Ups in Hamburg, geht aber auch proaktiv in Schulen und klärt dort schon die Kleinsten darüber auf, warum es wichtig ist, dass Müll korrekt entsorgt wird. Aufmerksam geworden bin ich auf das Projekt durch die #sprichmitisla Aktion. Die Marke isla kennt ihr vielleicht von den isla® moos Lutschpastillenaus der Erkältungszeit. Die pushen nämlich aktuell Ideen und Projekte, die sich sozial engagieren, indem sie die Projekte dabei unterstützen, mehr Reichweite zu generieren. Und Oclean ist Teil dieser Aktion. Man kann sich aber immer noch bewerben. Und deshalb hier nochmal für alle: Wenn ihr ein gemeinnütziges und nahhaltiges Projekt oder eine Idee habt, die noch mehr Reichweite gebrauchen kann, dann klickt euch mal durch zur #sprichmitisla Kampagne und bewerbt euch. Hier gehts direkt zum Bewerbungsformular: https://www.isla.de/sprichmitisla
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