Share Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
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By Kirsten Ludowig und Charlotte Haunhorst, Handelsblatt
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The podcast currently has 127 episodes available.
Vor elf Jahren sorgte eine Studie für große Aufmerksamkeit: 47 Prozent aller Jobs seien automatisierbar, schätzte Carl Benedikt Frey mit einem Kollegen schon 2013. Heute wird immer deutlicher, dass die Zahl realistisch, vielleicht sogar zu niedrig gegriffen war.
„Eine Reihe von Berufen rund um Kommunikation und komplexe soziale Interaktionen, die damals noch nicht bedroht waren, sind heute möglicherweise gefährdet“, sagt Frey. An der Universität Oxford erforscht der Ökonom und Wirtschaftshistoriker, wie KI den Arbeitsmarkt verändert, wie sich die Technologie auf die Produktivität auswirkt und welche Folgen sie für die soziale Ungleichheit hat.
In einer neuen Folge von Rethink Work bespricht er mit Handelsblatt-KI-Chefin Larissa Holzki, warum von der Automatisierung gerade Jobs betroffen sein könnten, die sich gut aus dem Homeoffice machen lassen; warum Menschen, die gegen die Einführung von KI-Tools am Arbeitsplatz aufbegehren sie oft heimlich selbst nutzen; und was wir aus der Industriellen Revolution für die KI-Revolution lernen können.
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„Employee Wellbeing“, also das „Wohlbefinden der Mitarbeiter“ – das war viele Jahre lang eher nicht so im Fokus von Unternehmen. Doch dann kamen der Fachkräftemangel, mehr Sensibilität für psychische Erkrankungen und die Erkenntnis: Gesunde und zufriedene Mitarbeiter haben langfristig den größten Wert für Unternehmen.
Bei der Deutschen Telekom gibt es deshalb Menschen, die sich genau mit diesen Themen auseinandersetzen. Einer von ihnen ist Oliver Hermann. Als Senior Vice President für New Ways of Working treibt er die kulturelle Transformation des Konzerns voran – und das für weltweit rund 200.000 Mitarbeitende.
Oliver Herrmann war zu Gast im Live-Podcast bei unserer Digitalchefin Charlotte Haunhorst auf der diesjährigen Konferenz Future Office and Workplacein Düsseldorf.
Hören Sie in dieser Folge, warum das Physikstudium Herrmann auf den späteren Job vorbereitet hat und was das mit Energie zu tun hat.
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Diese Folge wurde live auf der Handelsblatt-Konferenz „Future workplace & office“ aufgezeichnet. Dort war Laura Bornmann bei uns zu Gast. Sie ist ist selbstständige HR-Beraterin zum Thema New Work & Führung– und, gehört zu den Linkedin-Top-Voices und den „Top 40 under 40“ der Zeitschrift Capital. Bevor Bornmann sich selbstständig gemacht hat, hat sie die Personalentwicklung bei Rewe Dortmund geleitet, wo sie für rund 18.000 Mitarbeitende verantwortlich waren – und das mit gerade einmal 28 Jahren. Sie erzählt in dieser Podcast-Folge, wie sie sich das Vertrauen und den Respekt ihrer Mitarbeiter, die zum Teil viel älter als sie waren, erst erarbeiten musste und dass viele ihre Fähigkeiten zunächst unterschätzt haben. Ist diese Erfahrung eine Frage der Generationen? Wie kann die generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich funktionieren?
Sie wollen beim nächsten Mal auch vor Ort bei der Konferenz „Future Workplace & Office“ mitdiskutieren? Informieren Sie sich hier über die Teilnahme.
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Diese Folge Rethink Work ist etwas anders: Diesmal moderiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Für seinen Podcast „Disrupt“ hat er mit einem besonderen Gast gesprochen.
Er treibt das wohl waghalsigste Transformationsprojekt eines deutschen Konzerns voran: Vor einem Jahr ist Bill Anderson als Chef beim Agrar- und Pharmariesen Bayer eingestiegen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Dazu treibt er eine radikale Umbaumaßnahme an, die die Arbeitswelt revolutioniert.
Anderson will zahlreiche Hierarchieebenen abschaffen, traditionelle Abteilungen durch neu zusammengestellte, eigenverantwortliche Teams ersetzen und Bürokratie abbauen. Darüber, was das in der Praxis bedeutet, ob es das epochale Chaos auslöst und wie genau das neue Organisationsmodell funktioniert, hat Sebastian Matthes ausgiebig mit Anderson bei der Veranstaltung „Work in Progress“ der Handelsblatt Media Group gesprochen.
Der 57-jährige Manager spricht außerdem über seine eigene Entwicklung und die Herausforderungen, die mit der Transformation verbunden sind. Anderson bezeichnet sich selbst als einen „fortgeschrittenen Praktiker des traditionellen Managementsystems“. Rückblickend sagt er: „20 Jahre meiner beruflichen Laufbahn habe ich die Karriereleiter erklommen. Und während dieser Zeit, war ich ein Optimist, was das traditionelle System angeht.“
Welcher Schlüsselmoment Anderson dazu brachte, das traditionelle Modell infrage zu stellen, warum er von seinen Mitarbeitern nicht erwartet, dass sie tun, was er Ihnen sagt und wann Ergebnisse des Umbaus zu sehen sein werden, das führt er im Disrupt-Podcast aus.
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Im Jahr 2021 stieg Sara Weber aus ihrem Führungsjob aus. Bis dahin war sie Redaktionsleiterin bei der Karriereplattform LinkedIn gewesen, zuständig für den deutschsprachigen Raum. Nun wurde sie Autorin, schrieb ein Buch mit dem Titel: „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“.
Seitdem ist Weber eine der gefragtesten Publizistinnen des Landes, wenn es um eine bestimmte Frage geht: Wie können wir den Wandel der Arbeitswelt sinnvoll gestalten? Wer darauf Antworten geben will, muss im Jahr 2024 auch den Einfluss mit bedenken, den Künstliche Intelligenz (KI) auf die Berufswelt hat. Denn er wird gewaltig sein, sagt Sara Weber.
Beim Summer Camp der Handelsblatt Media Group in München hat Weber genau darüber mit Handelsblatt-Karrierechefin Julia Beil gesprochen. Pünktlich zum Erscheinen ihres zweiten Buchs „Das kann doch jemand anderes machen“ beleuchten die beiden in einer Live-Aufzeichnung des Handelsblatt-Podcasts „Rethink Work“, was die rasant voranschreitende Entwicklung von generativer KI für die Arbeitswelt bedeutet.
Im Gespräch hören Sie, was wir aus den Fehlern lernen können, die die Menschheit bei der Einführung früherer technologischer Revolutionen gemacht hat; welche besondere Rolle Führungskräften in der KI-Transformationen zukommt; und weshalb es für Weber essenziell ist, dass erschöpfte Berufstätige nicht noch erschöpfter werden, weil sie immer neue Aufgaben zugewiesen bekommen. Außerdem verrät Sara Weber, welche Bedingungen es braucht, damit KI zum Sinnstifter der Arbeitswelt wird – und nicht zum Jobkiller.
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Die junge Generation will nicht arbeiten, die alte Generation versteht nichts von Technik und generell war früher alles besser: Gefühlt vergeht keine Woche, in der nicht auf die verschiedenen Generationen geschimpft wird.
Seiner Forschung zufolge gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Altersgrenzen mit bestimmten Charaktereigenschaften einhergingen. „Letztendlich geht es hier um eine ganz geschickte Verpackung von Stereotypen, vor allen Dingen gegenüber jüngeren Menschen, aber auch gegenüber Älteren“, sagt Zacher. Mit diesen Stereotypen würden Beraterfirmen Geld verdienen, Medien Aufreger schaffen – nur die dringend benötigten Veränderungen am Arbeitsmarkt würden dadurch nicht geschaffen.
„Wir müssen Arbeit für alle besser machen. Die Jüngeren von heute sind die Alten von morgen“, sagt er. Die sollten gerne, motiviert, länger und auch besser arbeiten wollen. „Aber das ganze Generationenkonzept kann man da aus meiner Sicht ohne Verluste rausstreichen“, sagt Zacher.
Welche Faktoren aus seiner Sicht tatsächlich Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise haben, warum Diskriminierung von älteren Arbeitnehmern ein unterschätztes Thema ist und ob Hannes Zacher aller Wissenschaft zum Trotz auch gerne mal über die Gen Z lästert, erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Rethink Work.
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Adam Grant ist Organisationspsychologe, Bestseller-Autor und gilt als einer der zehn einflussreichsten Management-Denker der Welt. Der junge Forscher aus den USA untersucht, wie Menschen Motivation und Bedeutung im Leben finden und Annahmen überdenken können, um ein kreatives und erfülltes Leben zu führen. Die Liste seiner Auszeichnungen ist lang: vom World Economic Forum wurde er als Young Global Leader ausgezeichnet und er stand unter anderem auf der Fortune „40 under 40“ Liste .
In dieser Folge von Handelsblatt Rethink Work spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Adam Grant nicht nur über seinen beeindruckenden Lebenslauf, sondern auch darüber, warum wir Talent oft überschätzen und harte Arbeit und Leidenschaft unterschätzen.
Grant betont, dass anfängliche Schwierigkeiten nicht das Endresultat vorhersagen: „Oftmals sind die Menschen, die anfangs die größten Schwierigkeiten haben, diejenigen, die am meisten lernen und wachsen.“ In seinem neuen Buch „Hidden Potential“ beschäftigt sich Grant mit der Frage, wie wir das Potenzial, das in jedem von uns schlummert, entfaltet können. Dabei misst er Fehlern und wie sie zum Lernen beitragen, eine hohe Bedeutung zu. „Wenn man Angst hat, Fehler zu machen, bedeutet das, dass man nichts Neues ausprobieren wird. Und das bedeutet, dass es sehr schwer sein wird, originelle Ideen zu entwickeln“, warnt Grant. Er plädiert dafür, eine Kultur zu schaffen, in der Fehler als Lernmöglichkeiten angesehen werden - und nicht als Misserfolge.
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Bundesliga-Profi, österreichischer Nationalspieler und jetzt Unternehmer und Podcast-Host: Martin Harnik hat schon verschiedene Jobs ausprobiert. Irgendwann hat er gemerkt: Seine Erfahrungen mit verschiedenen Trainingsstilen und was man aus der Gruppendynamik einer Fußballmannschaft lernen kann, interessieren auch Menschen abseits des Fußballplatzes. Deshalb hält der 37-Jährige mittlerweile auch Vorträge vor Unternehmen über die Parallelen zwischen Büro und Kabine.
Was ihm dabei auffällt: Auch im Fußball sind die Hierarchien flacher geworden. „Eine Sache, an der ich mich total störe und gegen die ich total bin. Ich finde, Hierarchien sind wichtig und sollten auf keinen Fall abgeschafft werden", sagt Harnik im Gespräch mit Handelsblatt Digitalchefin Charlotte Haunhorst. Dabei müsse allerdings jedem klar sein, was die eigene Rolle ist – mit entsprechenden Ausnahmen.
Als Beispiel dafür führt Harnik den lange als enfant terrible abgestempelten österreichischen Nationalspieler Marko Arnautović. „Er ist immer wieder eskaliert. Ist ausgetickt, hat sich über die Mannschaft gestellt. (…) Das kommt natürlich miserabel an. Und dann kam ein Trainer, Marcel Koller, ein Schweizer. Der hat Marco verstanden, hat Marco Freiheiten eingeräumt. (…) Und in dem Moment, wo Marco sich verstanden gefühlt hat, hat er auch eine bessere Leistung gebracht.“
Harniks Lehre daraus ist, wie wichtig es im Fußball und Beruf ist, kommunikativ zu bleiben und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen – auch wenn das manchmal eine Extrawurst bedeutet. „Der eine braucht ein Vier-Augen-Gespräch, dem musst du halt die Dinge schon klar benennen, aber auf eine sanfte Art und Weise. Dann braucht der andere den ,Arschtritt' vor der ganzen Mannschaft.“
Was für ein Chef aus Harniks Sicht Julian Nagelsmann ist, wie er mit Typen wie Huub Stevens und Alexander Zorniger klar kam und inwiefern Fußball wirklich ein Teamsport oder eine Ansammlung großer Egos ist, erzählt Martin Harnik in der aktuellen Folge Handelsblatt Rethink Work.
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„Mögen die anderen mich? Habe ich meinen Job zurecht? Mache ich das richtig?“ Das sind alles Fragen, die sich die meisten Menschen schon einmal im Beruf gestellt haben. Die Neurowissenschafterin und Psychologin Laura Wünsch berät mit ihrer Consulting-Firma Menschen und Unternehmen genau bei diesen Fragen – aber aus der naturwissenschaftlichen Perspektive.
Im Handelsblatt-Podcast Rethink Work sagt sie zu Gastgeberin Charlotte Haunhorst: „Am Schlimmsten ist zu glauben, was man denkt.“ Der Mensch denke nämlich einen Großteil seiner Zeit negative Gedanken, „Shit FM“ nennt Wünsch das. Man sei gefangen in Gedankenschleifen, was andere gerade über einen denken – dabei sei meistens die Antwort: nichts. Der Schmerz, den die Menschen dabei empfinden, sei aber real. „Das Gehirn macht keinen Unterschied zwischen ‚Ich werde nicht gemocht‘ und ‚Ich passe hier nicht rein‘. Es geht in denselben Bereich wie Schmerz oder wenn uns jemand vors Schienbein tritt.“
Gleichzeitig beobachtet Wünsch bei vielen ihrer Klientinnen und Klienten mittlerweile den Wunsch, ihre Gefühle einfach an- und abstellen zu können. „Aber wir Menschen sind keine Toaster“. Stattdessen müssten wir lernen, auch mit negativen Gefühlen zu leben. „Die einzige Emotion, die uns wirklich Sorge machen sollte, ist Gleichgültigkeit“, sagt Wünsch.
Warum sich vor den Spiegel zu stellen und zu sagen „Ich bin toll“ nicht automatisch hilft. Weshalb die Google-Anfragen zu „Bin ich normal?“ explodieren. Und welche konkreten Tipps wirklich in einer akuten Angstsituation helfen: Das erzählt Laura Wünsch in Handelsblatt Rethink Work.
Ab September gibt es beim Handelsblatt Management Campus auch eine Master Class mit Dr. Laura Wünsch zum Thema Mental Health.
In drei Sonderfolgen von Rethink Work im Rahmen der Handelsblatt Management Summer School begrüßt Kirsten Ludowig, stellvertretende Chefredakteurin des Handelsblatts, renommierte Business-Coaches. Sie sprechen über die größten Herausforderungen für Führungskräfte im Umbruch – und wie man sie angeht.
In der dritten Folge sind Silke Cramer und Wolfhart Pentz zu Gast. Silke Cramer arbeitet seit über 20 Jahren als Business-Coach und Beraterin für Top-Führungskräfte und Teams. Sie war zuvor als Strategieberaterin und Referentin in der Gesundheitspolitik tätig.
Wolfhart Pentz leitet die Praxisgruppe Leadership Services bei der Personalberatung Egon Zehnder in Deutschland und ist Professor für Führung und Personalentwicklung an der Quadriga Hochschule Berlin.
Im Gespräch geht unter anderem darum,
„Wie führe ich mich, mein Team und das Unternehmen richtig in der Transformation?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich die Handelsblatt Management Summer School vom 28. Juni bis zum 19. Juli drei Wochen lang in Artikeln, Gastbeiträgen, Live-Talks und Podcasts. Mehr zu dem Themenschwerpunkt erfahren Sie unter handelsblatt.com/mss
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