Du weißt eigentlich genau, wie man gesund lebt… aber du tust es nicht? Willkommen im Club. Aber genau das verändern wir jetzt gemeinsam in dieser Podcastfolge!Wir zeigen dir, warum es nicht an dir liegt, was hilft, wenn deine Motivation manchmal einfach weg ist, wie du innere Blockaden erkennst und wie psychologische Routinen entstehen, die deinen Alltag wirklich verändern.In diesem Video erfährst du,• warum Wissen allein nicht reicht, um gesund zu leben• welche 4 Mythen dich unbewusst sabotieren• wie Motivation & Disziplin wirklich entsteht• wie du ein Selbstbild entwickelst, das gesundes Leben leicht machtHol dir hier direkt das kostenlose Coachingsheet zur Folge!Du willst leicht und nachhaltig Veränderungen in dein Leben bringen? Dann lass uns in unserer Psychologischen Lebensanalyse herausfinden, was dich bislang noch zurückhält und was du individuell brauchst, um endlich das Leben zu leben, was du dir wünschst.Sie zeigt dir deine Muster, deine Stärken und deinen ganz individuellen Weg zu einem gesunden, erfüllten Leben.
00:00 Mythos 1: Warum mehr Wissen nichts hilft05:31 Mythos 2: Warum du keine neuen Routinen oder Pläne brauchst11:51 Mythos 3: Wie du nicht länger auf deine Motivation warten musst19:41 Mythos 4: Du bist nicht zu undiszipliniert, du konzentrierst dich nur aufs das Falsche24:37 Tamaras größte Motivation für ihren gesunden Lebensstil26:44 Dein #ziemlichglücklich-Moment: Eine besondere Coachingübung36:43 Outro
Quellen dieser Folge:1. Rimal, R. N. (2000). Closing the knowledge-behavior gap in health promotion: The mediating role of self-efficacy. Health communication, 12(3), 219-237.https://doi.org/10.1207/S15327027HC1203_012. Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2008). Self-determination theory: A macrotheory of human motivation, development, and health. Canadian psychology/Psychologie canadienne, 49(3), 182.https://doi.org/10.1037/a00128013. Vansteenkiste, Maarten & Ryan, Richard & Soenens, Bart. (2020). Basic psychological need theory: Advancements, critical themes, and future directions. Motivation and Emotion. 44. https://doi.org/10.1007/s11031-019-09818-1