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By DZ BANK
The podcast currently has 60 episodes available.
Wenn es etwas gibt, das Begeisterung bei Anlegerneulingen weckt, dann ist es die Aussicht auf den ersten eigenen Trade. Angehende Investorinnen und Investoren stehen vor einer Reihe von Entscheidungen: Welcher Börsenplatz passt zu meiner Anlagestrategie? Wie beeinflussen Handelskosten meine Investitionsentscheidungen? Wie bereite ich mich auf meinen ersten Trade richtig vor? In der neuesten Podcast-Episode spricht Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Dennis Richter, Kundenberater und Anlagespezialist im Bereich Wertpapierhandel bei der Hamburger Volksbank, über das Navigieren auf dem Börsenparkett. Dabei geht es nicht nur um die Wahl des Handelsortes oder das Entziffern des Orderbuchs, sondern auch um grundlegende Aspekte wie die Festlegung von Kauflimits und das Managen der persönlichen Watchlist. Denn klare Informationen und Verständnis für die Anlagewelt sind der Schlüssel für jeden, der seinen ersten Schritt in den Wertpapierhandel setzen möchte.
Disclaimer Podcast DZ Bank:
Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar.
Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html
http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Beim Wetter - gibt es die Bauernregeln. Traditionelle, seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft verwendete Faustformeln, die auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungswerten beruhen. Nicht wissenschaftlich fundiert, aber doch oft zutreffend. An den Kapitalmärkten gibt es so etwas auch. Nämlich die „Börsenweisheiten“. Einprägsame und einfache Aussagen von Marktkennern und erfahrenen Investoren. Wie bei den Bauernregeln sind aber auch diese nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, sondern beruhen auf langjährigen Erfahrungen. Manche wurden aber durchaus von Analysten unter die Lupe genommen, mit interessanten Ergebnissen. Ein paar der bekanntesten Börsenweisheiten schaut sich im heutigen Podcast Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK, mit seinen Gästen Patrik und Lukas von Finanzsorbet an.
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Wenn ich eine Aktie kaufen möchte, gibt es eine ganze Reihe zu beachten. Natürlich das richtige Wertpapiere, den passenden Kurs ggf. ein Limit und vielleicht noch einen Orderzusatz. Und dann gibt es da noch den die Frage an welchem Börsenplatz ich denn kaufen möchte? Wie – es gibt mehrere zur Wahl? Das ist so. Für all diejenigen von euch, die nicht bei einem Neo-Broker ihr Depot führen, sondern bei einer Online- oder einer klassischen Filialbank gibt es beim Orderprozess eine ganze Reihe von sogenannten Handelsplätzen zur Wahl. Das können z.B. Frankfurt oder deren elektronisches Pendant Xetra sein, Stuttgart bzw. Euwax aber auch eine ganze Reihe von Regionalen Börsen wie München, Hamburg oder Berlin buhlen um die Gunst der Anleger. Aber warum gibt es eigentlich so viele Handelsplätze, sind die alle gleich und worin liegt der Vorteil, wenn ich mich für eine kleine Regionalbörse als Ausführungsort entscheide? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Petra Greif, Leiterin Unternehmenskommunikation bei der Börse Berlin.
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"Sell on Good News" oder "Buy the rumor, sell the facts" lauten zwei altbekannte Börsenweisheiten. Diese weisen darauf hin, dass Nachrichten die Aktienkurse bewegen und man als Anleger entsprechend reagieren sollte. Kommen also erst immer die Nachrichten und dann reagieren die Börsenkurse? Oder gibt es nicht auch das tägliche Auf und Ab der Aktien und darauf reagieren die Nachrichten und Berichterstatter? Also wer ist die Henne, wer das Ei? Und sollte ich mich überhaupt bei meinen Anlageentscheidungen immer von aktuellen Nachrichten leiten lassen? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt mit seinem Gast Mick Knauff Wirtschaftsjournalist und Börsenkorrespondent bei „aktienlust.tv“.
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"Politische Börsen haben kurze Beine", besagt ein altes Börsensprichwort. Gemeint ist damit, dass die Kapitalmärkte Wahlergebnisse oder Entscheidungen von Regierungen wie z.B. Reformen zwar zur Kenntnis nehmen, dann meist aber sehr schnell wieder zur Tagesordnung zurückkehren. Bei der kommenden US-Wahl könnte sich das aber anders darstellen. Kamala Harris und Donald Trump haben ein teilweise sehr kontroverses Wahlprogramm, von denen unterschiedliche Branchen profitieren könnten. Welche das sind, wie sich die US-Wahl überhaupt auf die weltweiten Börsen auswirken werden und ob sich im Vorfeld eine bestimmte Strategie lohnen könnte, das klären Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK und Alexander Buhrow, Economist vom DZ BANK Research.
"Was der Bauer nicht kennt - das frisst er nicht" lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemeint ist damit, dass Unbekanntes gemieden und das Vertraute bevorzugt wird. Dieses Verhalten lässt sich auch auf die Börse übertragen. Nicht wenige Anleger investieren vorwiegend in die Titel ihres Heimatmarktes. Eine gefühlte Nähe und regelmäßige Berichterstattung zu den DAX-40-Titeln führen bei vielen Privatinvestoren zu einer scheinbar umfassenden Kenntnis dieser Unternehmen und ihrer Zukunftsperspektiven. Ob eine solche Strategie langfristig erfolgversprechend sein kann, wie stark ein Portfolio wirklich diversifiziert sein sollte und wie deutsch der Aktienindex DAX mittlerweile überhaupt noch ist, dass klären Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK und Dr. Gerrit Fey, Leiter des Fachbereichs Kapitalmärkte beim Deutschen Aktieninstitut.
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"Die Rente ist sicher" - kaum ein politischer Satz brannte sich so in den Köpfen der deutschen Bevölkerung ein, wie der Ausspruch des Bundesarbeitsminister Norbert Blüm im Jahr 1986. Während die Generation der Babyboomer dieser Aussage durchaus noch zustimmen wird, dämmert es der jungen Gen Z, dass sie wohl im Laufe ihres Arbeitslebens hohe Beiträge entrichten muss, aber ihre Altersvorsorge nicht allein dem deutschen Rentensystem überlassen sollte. Über die Rente wird viel gesprochen, aber sie wirklich verstehen tun die wenigsten. Wie berechnet sich meine spätere Rente, wie wird sie wirklich finanziert und was muss ich als Beitragszahler alles beachten? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt mit seinem Studiogast Daniela Steinle, Rentenexpertin bei der R+V.
Vor dem Vermögenshaus kommt das Börsen-Basiswissen. Falko Block rät unerfahrenen Anlegern erst einmal zu einem "Kassensturz". Das Investitionsgeld bestimmt die Strategie: Möchte ich spekulieren, oder möchte ich für das Alter vorsorgen? Bin ich risiko- oder renditeorientiert? "Ich bin ein großer Verfechter der Core-Satellite-Strategie." Dieses Portfoliomanagement beruht auf breit diversifizierten Positionen, mit ETFs, Anleihen und Aktien. Rohstoffe und Kryptos zur Ergänzung - allerdings nur als "geringe Beimischung". Ein Bitcoinvollbad würde auch Block nicht nehmen wollen. "Zertifikate und Hebelprodukte sind für mich die Kirsche auf der Sahne" - sozusagen die Wetterhähne auf dem Vermögenshaus. Disclaimer Podcast DZ Bank:
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69 Mio. US-Dollar für ein Bild beim Auktionshaus Christie's - da könnte man doch meinen, es ginge um ein altes Gemälde vom Schlage eines Monet, van Gogh oder Rubens. Doch weit gefehlt. Diese Summe wurde vor einiger Zeit für ein virtuelles Kunstwerk, ein sogenanntes NFT, gezahlt. NFT oder ausgeschrieben "Non-fungible-Tokens" haben vor allem während des großen Krypto-Bullenmarktes im Jahr 2021 enorme Aufmerksamkeit erregt und einen regelrechten Hype auf breiter medialer Bühne ausgelöst. Dabei handelt es sich aber nicht allein um virtuelle Werte mit spekulativem Charakter, sondern um eine völlig neue Form der Vermögensverwaltung über die Blockchain. Wie genau funktionieren NFTs, welche Chancen aber auch Risiken stecken hinter der Technik und sind NFTs zur Vermögensanlage geeignet? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt mit seinen Studiogästen Marcel Heinrichsmeier und Timo Reimann aus dem DZ BANK Research. NFTs: Mehr als nur ein Hype - die Zusammenfassung der Studie im DZ BANK Research Blog: https://go.brn-ag.de/345
In der Schule oder im Bus - sitzen die coolen Jungs natürlich immer ganz hinten. Anders beim Investieren - hier gilt die 1. Reihe als chic, also Aktien aus dem DAX, EuroStoxx oder S&P500. Dabei gibt es noch so viel mehr interessante Titel. Im kleineren MDax oder SDax tummeln sich Firmen, die auf ihrem Gebiet Weltruf genießen und dabei das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft bilden. Performancetechnisch lange an der Spitze, mussten die Werte zuletzt aber ordentlich Federn lassen. Sind das jetzt Einstiegskurse? Von welchen Aktien sprechen wir da eigentlich und wie kann ich hier investieren? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt mit seinem Studiogast Gereon Kruse, Gründer und Betreiber des Finanzportals „boersengefluester.de“.
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