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Seit Donald Trumps Amtsantritt als US-Präsident am 20. Jänner hält er sein Land und die Welt in Atem - sei es mit seiner impulsiven Zollpolitik, mit seinem Kampf gegen US-Universitäten, seiner Einreise- und Abschiebepolitik, seinen Ausfällen auf Social Media - vor allem mit dem Tempo, mit dem er vorgeht. Über 150 Executive Orders hat er etwa bereits erlassen. Medien wissen gar nicht, worauf sie eigentlich fokussieren sollen, oder wie seine Politik beschreiben, die voll von Tabubrüchen und Grenzüberschreitungen ist. Dabei sei es völlig klar, meint Autorin und Rechtsextremismus-Expertin Annika Brockschmidt. Trump und sein Regime seien faschistisch und das müsse man auch ganz klar so bezeichnen. Wieso, das hat sie Simon Welebil erzählt:
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Seit Donald Trumps Amtsantritt als US-Präsident am 20. Jänner hält er sein Land und die Welt in Atem - sei es mit seiner impulsiven Zollpolitik, mit seinem Kampf gegen US-Universitäten, seiner Einreise- und Abschiebepolitik, seinen Ausfällen auf Social Media - vor allem mit dem Tempo, mit dem er vorgeht. Über 150 Executive Orders hat er etwa bereits erlassen. Medien wissen gar nicht, worauf sie eigentlich fokussieren sollen, oder wie seine Politik beschreiben, die voll von Tabubrüchen und Grenzüberschreitungen ist. Dabei sei es völlig klar, meint Autorin und Rechtsextremismus-Expertin Annika Brockschmidt. Trump und sein Regime seien faschistisch und das müsse man auch ganz klar so bezeichnen. Wieso, das hat sie Simon Welebil erzählt:
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