„A Dog Called Money“ ist eine ungewöhnliche Doku über die ungewöhnliche Entstehung des 9.Studioalbums von PJ Harvey.
Für die “Hope Six Demolition Project” Platte ist PJ Harvey mit dem irischen Fotografen und Filmemacher Seamus Murphy um die halbe Welt gereist: in den Kosovo, nach Kabul in Afghanistan und Washington DC. Seamus Murphy begleitet sie mit seiner Kamera, PJ Harvey schreibt Gedichte, die später zu Songs werden. Auch beim Aufnahmeprozess in einem verglasten Tonstudio in London bei dem Besucher*innen die Chance bekommen die Band beim Album aufnehmen zu beobachten, auch hier hält Seamus Murphy seine Kamera drauf. Das ist die Geschichte der Doku A Dog Called Money. Susi Ondrusova hat Seamus Murphy zum Interview getroffen um mit ihm über die gemeinsamen Reisen zu sprechen, was seine nächsten Projekte sind und ob er – der Preisgekrönte Fotograf – sich eigentlich gerne selbst ablichten lässt.