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Imke Meyer ist seit Ende 2015 Quartiersarbeiterin in Bielefeld-Ummeln. Von ihrem Büro in einer Flüchtlingsunterkunft netzwerkt sie in das Quartier hinein. Sie ist das offene Ohr für die Bedürfnisse, Fragen, Sorgen der Menschen vor Ort. Ebenso gibt sie Impulse für Teilhabeprojekte, organisiert sie gemeinsame Aktivitäten mit und für die Menschen im Quartier. „Die Entwicklung im Quartier ist positiv“, so Meyer nach knapp sechs Jahren Arbeit vor Ort. Anfängliche Unsicherheiten im Umgang mit Geflüchteten ist rasch der Neugierde und Interesse aneinander gewichen. Miteinander – Füreinander. Im Alltag. Ganz konkret.
By AWO Bundesverband, Holger KleinImke Meyer ist seit Ende 2015 Quartiersarbeiterin in Bielefeld-Ummeln. Von ihrem Büro in einer Flüchtlingsunterkunft netzwerkt sie in das Quartier hinein. Sie ist das offene Ohr für die Bedürfnisse, Fragen, Sorgen der Menschen vor Ort. Ebenso gibt sie Impulse für Teilhabeprojekte, organisiert sie gemeinsame Aktivitäten mit und für die Menschen im Quartier. „Die Entwicklung im Quartier ist positiv“, so Meyer nach knapp sechs Jahren Arbeit vor Ort. Anfängliche Unsicherheiten im Umgang mit Geflüchteten ist rasch der Neugierde und Interesse aneinander gewichen. Miteinander – Füreinander. Im Alltag. Ganz konkret.

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