Share Esel und Teddy
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Der Kuckuck ist zurück! Sein zweiter Vorname könnte Albert sein, jedenfalls unter der Annahme, dass Kuckuck sein Vorname ist, oder sein zweiter Nachname Einstein, sollte Kuckuck doch sein Nachname sein. Denn er zeigt uns, wie relativ Zeit ist. Manchmal sind drei Minuten sehr lang, manchmal viel zu kurz. Da ist er aber gnadenlos, wir haben jeweils nur drei Minuten, um Eure Fragen zu beantworten, nicht mehr und nicht weniger, dann ruft er laut seinen Vornamen … oder Nachnamen. Heute die ersten zehn, weitere zehn gibts dann nächste Woche.
Hello, darkness, my old friend1. That’s what he said as he walked into the office for the first time. I was sitting in the morning sun2, feeling a bit out of place in the new environment.
He introduced himself with, „This is a story of a girl“3, though obviously not about him. We laughed, and I thought, „Once upon a time, not so long ago“4, two strangers started their journey.
We quickly found common ground. He said, „Come gather ‚round people, wherever you roam“5. I nodded and replied, „I was working part-time in a five-and-dime“6. From that day, we became fast friends.
He had a way of saying, „Oh, what a night“7, no matter how the day went. Every morning, he greeted me with, „It’s a beautiful day“8. Together, we faced the corporate grind, believing that with a little help from my friends9, we could get through anything.
One afternoon, he turned to me and said, „You can’t always get what you want“10. We laughed, agreeing that, „Here comes the sun“11, always brightened the darkest times.
As time passed, we started hanging out after work. He’d often say, „Hey Jude, don’t make it bad“12, whenever I was down. In return, I’d remind him, „Lean on me, when you’re not strong“13, and he did.
We shared countless memories, from late-night talks to weekend adventures. I remember, „It’s been a long day without you, my friend“14, when he was on vacation, but we always reconnected like no time had passed.
One evening, as we sat by the fire, he said, „If you’re lost, you can look and you will find me“15. I smiled and replied, „This will be our year, took a long time to come“16. Our friendship was unbreakable.
Years turned into decades, and even as life changed, our bond remained strong. He once said, „We’ve only just begun to live“17, and I knew he was right. In the end, „The love you take is equal to the love you make“18.
Auf dem Gipfelrand stehen sie da,
Die Welt ist weit weit weg, so fern und klein,
Dann stürzt er ab und
Völlig losgelöst, von der Erde,
„If you go out and play your own way, anything can happen. You might win.“
Xabi Alonso
Wenn ich nicht gelesen habe, spielte ich Fußball.
Péter Esterházy
„Der Junge spielt gut für seine 19 Jahre. Das könnte daran liegen, dass er schon 21 ist.“
David Begg
Seid Ihr bereit für die Europameisterschaft? Wir freuen uns schon total auf die Spiele. So wie wir das bei jeder EM und WM gemacht haben, wollen wir auch diesmal die deutsche Mannschaft begleiten und die Ergebnisse der Spiele vorhersagen. Wir hoffen, es werden mehr als drei. In dieser Episode verraten wir, wie wir das genau machen wollen. Oder besser: Wir testen unsere Ideen mal mit einem kleinen Freundschaftsspiel, noch ohne deutsche Beteiligung.
Diese Stadt, ich konnte diese Stadt nicht vergessen. Obwohl ich nur einmal da war und das schon einige Jahre zurücklag. Es war im Sommer und rund 30°C. Stickige Hitze, als ich aus dem Flughafen trat. Trotzdem besser als im Winter, wo es hier im Schnitt -10°C kalt ist, was ich mir damals kaum vorstellen konnte.
Die Stadt liegt auf einer Höhe von 38 Metern über dem Meeresspiegel. Aber die Luft ist dort dünn. In jeder Hinsicht. Schon am Flughafen diese Hinweise, dass es streng verboten ist, das Land ohne Genehmigung zu verlassen. Sicherheitskräften waren überall und immer präsent.
Während meiner Stadtrundfahrt erfuhr ich von meinem Reiseführer, der mich nie aus den Augen lies, dass mein Name „Esel“ in der Landessprache 당나귀 (Dangnagwi) lautet. Ich versuchte, einige Wörter der Sprache zu lernen, aber meine Aussprache war wohl zu weit entfernt, als dass mich irgendjemand verstehen hätte können. Reden durfte ich allerdings ohnehin nicht mit den Einheimischen. Nicht ohne Genehmigung meines Reiseführers jedenfalls.
Ich hatte vorher in dem Buch von Guy Delisle dieses Zitat gelesen: „Guy: „Hey, isn’t that Karl up there?“ Mr. Kyu: „You know Marx? Very good.“ Guy: „A bit… Doesn’t everybody?“ Mr. Kyu: „Oh no, not many capitalists do.“ Guy: „Really.” Dieses Zitat blieb mir im Kopf, während ich durch die Stadt ging und die Denkmäler und Statuen betrachtete.
Ich erfuhr auch von den sportlichen Leistungen der Einheimischen, z.B. Hong Sung-mu, ein berühmter Marathonläufer. Ich sah den Gedenkpalast der Revolutionären Bewegung, die Bronzestatue des Mansu-Hügels und den Kumsusan-Palast der Sonne, das Mausoleum.
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