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Angefangen hat alles mit einem Seniorinnenzentrum: Hier machte die AWO Karlsruhe vor drei Jahren so etwas wie einen ökologischen Kassensturz, um den CO2-Fußabdruck zu bestimmen. Von der Haus- bis zur Küchenleitung beteiligten sich alle, die Ergebnisse waren ernüchternd – und die Initialzündung für einen Neustart. Inzwischen konnte die CO2-Bilanz erheblich verbessert werden, gleichzeitig ist die Zufriedenheit der Mitarbeitenden gestiegen und die Verpflegung der Bewohnerinnen gesünder geworden, berichtet Dorothee Eby, die Leiterin der Stabsstelle Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit der AWO Karlsruhe: Wie das Projekt „Klimafreundlich pflegen“ grundsätzlichen Wandel nicht nur in der Einrichtung einleitet hat; wie die Ergebnisse für die gesamte soziale Arbeit übertragbar werden können und warum nachhaltig und sozial keine Gegensätze sind.
By AWO Bundesverband, Holger KleinAngefangen hat alles mit einem Seniorinnenzentrum: Hier machte die AWO Karlsruhe vor drei Jahren so etwas wie einen ökologischen Kassensturz, um den CO2-Fußabdruck zu bestimmen. Von der Haus- bis zur Küchenleitung beteiligten sich alle, die Ergebnisse waren ernüchternd – und die Initialzündung für einen Neustart. Inzwischen konnte die CO2-Bilanz erheblich verbessert werden, gleichzeitig ist die Zufriedenheit der Mitarbeitenden gestiegen und die Verpflegung der Bewohnerinnen gesünder geworden, berichtet Dorothee Eby, die Leiterin der Stabsstelle Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit der AWO Karlsruhe: Wie das Projekt „Klimafreundlich pflegen“ grundsätzlichen Wandel nicht nur in der Einrichtung einleitet hat; wie die Ergebnisse für die gesamte soziale Arbeit übertragbar werden können und warum nachhaltig und sozial keine Gegensätze sind.

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