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In dieser Folge sprechen Ilka Staub und Christoph Zinner im Rahmen des Symposiums „Science in Swimming – Wissenschaft ins tägliche Training übersetzen“ (09/2024) mit dem Sportphysiologen Tom Vandenbogaerde (PhD) über seine Arbeit im internationalen Spitzenschwimmsport in Neuseeland, Australien und Kanada.
Das größte Potenzial für die Gestaltung von Schwimmtraining von Weltklasseathleten sieht Tom Vandenbogaerde in dem Verständnis und Berücksichtigung der individuellen Anpassungen von Sportler*innen sowie von übergreifendem Training, d.h. zum intensiven Wassertraining ergänzende Trainingsreize durch weitere Sportarten, wie beispielsweise Klettern oder Martial Arts. Dadurch können in der konditionell-determinierten Sportart Schwimmen neben der vielfältigen athletischen Ausbildung auch charakterbildende Reize gesetzt werden. Des Weiteren schreibt Tom Vandenbogaerde der Analyse und dem Verständnis von Einzelfallstudien einen großen Stellenwert zu, um aus der Leistungsentwicklung und der Erfahrung von erfolgreichen Sportler*innen zu lernen. Bezogen auf den Einsatz von technologischen Tools erachtet Tom Vandenbogaerde Videofeedback und Videoanalysen als sehr sinnvoll und hilfreich. Hingegen ordnet er den übermäßigen Einsatz von Technikübungen als überbewertet ein. Auf die abschließende Frage, was in seinem beruflichen Werdegang für ihn entscheidend war, betont Tom Vandenbogaerde den großen Stellenwert seiner Mentoren, die ihn begleitet haben und intensiven inhaltlichen sowie ehrlichen Austausch mit verschiedenen Fachleuten an den jeweiligen beruflichen Stationen.
In dieser Folge sprechen Ilka Staub und Christoph Zinner im Rahmen des Symposiums „Science in Swimming – Wissenschaft ins tägliche Training übersetzen“ (09/2024) mit dem Sportphysiologen Tom Vandenbogaerde (PhD) über seine Arbeit im internationalen Spitzenschwimmsport in Neuseeland, Australien und Kanada.
Das größte Potenzial für die Gestaltung von Schwimmtraining von Weltklasseathleten sieht Tom Vandenbogaerde in dem Verständnis und Berücksichtigung der individuellen Anpassungen von Sportler*innen sowie von übergreifendem Training, d.h. zum intensiven Wassertraining ergänzende Trainingsreize durch weitere Sportarten, wie beispielsweise Klettern oder Martial Arts. Dadurch können in der konditionell-determinierten Sportart Schwimmen neben der vielfältigen athletischen Ausbildung auch charakterbildende Reize gesetzt werden. Des Weiteren schreibt Tom Vandenbogaerde der Analyse und dem Verständnis von Einzelfallstudien einen großen Stellenwert zu, um aus der Leistungsentwicklung und der Erfahrung von erfolgreichen Sportler*innen zu lernen. Bezogen auf den Einsatz von technologischen Tools erachtet Tom Vandenbogaerde Videofeedback und Videoanalysen als sehr sinnvoll und hilfreich. Hingegen ordnet er den übermäßigen Einsatz von Technikübungen als überbewertet ein. Auf die abschließende Frage, was in seinem beruflichen Werdegang für ihn entscheidend war, betont Tom Vandenbogaerde den großen Stellenwert seiner Mentoren, die ihn begleitet haben und intensiven inhaltlichen sowie ehrlichen Austausch mit verschiedenen Fachleuten an den jeweiligen beruflichen Stationen.
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