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Aus dem Vollen zu schöpfen ist ein Gefühl, das sich jeder wünscht. Er-schöpft zu sein, dagegen weniger. Von einer Schöpfkelle haben alle schon gehört, die Schöpfungsgeschichte, an deren Ende selbst Gott einen Tag Pause brauchte, kennen wir mindestens aus dem Schulunterricht. Doch wie ist es mit der Schöpfung in Ein Kurs in Wundern? Was haben wir uns darunter vorzustellen – oder besser: Was können wir uns darunter überhaupt vorstellen?
Passend zur Adventszeit haben wir uns für die 23. Folge von Radikal Nondual dieses Thema ausgesucht. Wir wollen versuchen, nachzuspüren, was diese Idee in Ein Kurs in Wundern in etwa meint, wie wir (wieder!) inniger in Kontakt mit ihr treten können und warum im Kurs vergleichsweise wenig, dafür dann aber intensiv, darüber gesprochen wird.
Wir hoffen sehr, dass Euch diese Folge ein ruhiger Begleiter durch nicht nur besinnliche Zeiten am Ende dieses Jahres sein kann. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Und damit von Herzen die besten Wünsche für den Weg in Richtung Weihnachtsfeiertage und ins neue Jahr!
© Nondual 2021
Textbuch:
T-2.V.5:1-6 (Geist als Ebene der Heilung)
T2.VII.3.8-15 (Fehlerschaffung und Schmerz)
T-3.VI.7-8 (Autoritätsproblem)
T-11.VII.1:1–2:7 (Bedingungen der Wirklichkeit; „Jeder liebevolle Gedanke des Sohnes ist ewig“)
T-13.in.3:1 („Wenn dies die wirkliche Welt wäre, wäre Gott grausam“)
T-13.VII.1:1 („Die wirkliche Welt ist nicht so“)
T-17.II.4:4–5:1 (Wirkliche Welt von kurzer Dauer; Erlangung durch komplette Vergebung der alten)
T-31.VIII.1 (“Einzige Versuchung” -> Wahrnehmung als Körper)
T-31.VIII.5:1-4 („…Sein Sohn kann nicht leiden. Und ich bin Sein Sohn.”)
Übungsbuch:
Ü-Einl.4:2 (Gleichermaßen auf jeden und alles anwenden)
Ü-132.9:2-4 (u.a.: „Ich bin, wie Gott mich schuf“)
Ü-II.11 („Was ist Schöpfung?“)
Gelesene Schlussstelle:
T-13.VII.9:1-8
Musik:
,Lightful Sun‘, ,Early Morning‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
Aus dem Vollen zu schöpfen ist ein Gefühl, das sich jeder wünscht. Er-schöpft zu sein, dagegen weniger. Von einer Schöpfkelle haben alle schon gehört, die Schöpfungsgeschichte, an deren Ende selbst Gott einen Tag Pause brauchte, kennen wir mindestens aus dem Schulunterricht. Doch wie ist es mit der Schöpfung in Ein Kurs in Wundern? Was haben wir uns darunter vorzustellen – oder besser: Was können wir uns darunter überhaupt vorstellen?
Passend zur Adventszeit haben wir uns für die 23. Folge von Radikal Nondual dieses Thema ausgesucht. Wir wollen versuchen, nachzuspüren, was diese Idee in Ein Kurs in Wundern in etwa meint, wie wir (wieder!) inniger in Kontakt mit ihr treten können und warum im Kurs vergleichsweise wenig, dafür dann aber intensiv, darüber gesprochen wird.
Wir hoffen sehr, dass Euch diese Folge ein ruhiger Begleiter durch nicht nur besinnliche Zeiten am Ende dieses Jahres sein kann. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Und damit von Herzen die besten Wünsche für den Weg in Richtung Weihnachtsfeiertage und ins neue Jahr!
© Nondual 2021
Textbuch:
T-2.V.5:1-6 (Geist als Ebene der Heilung)
T2.VII.3.8-15 (Fehlerschaffung und Schmerz)
T-3.VI.7-8 (Autoritätsproblem)
T-11.VII.1:1–2:7 (Bedingungen der Wirklichkeit; „Jeder liebevolle Gedanke des Sohnes ist ewig“)
T-13.in.3:1 („Wenn dies die wirkliche Welt wäre, wäre Gott grausam“)
T-13.VII.1:1 („Die wirkliche Welt ist nicht so“)
T-17.II.4:4–5:1 (Wirkliche Welt von kurzer Dauer; Erlangung durch komplette Vergebung der alten)
T-31.VIII.1 (“Einzige Versuchung” -> Wahrnehmung als Körper)
T-31.VIII.5:1-4 („…Sein Sohn kann nicht leiden. Und ich bin Sein Sohn.”)
Übungsbuch:
Ü-Einl.4:2 (Gleichermaßen auf jeden und alles anwenden)
Ü-132.9:2-4 (u.a.: „Ich bin, wie Gott mich schuf“)
Ü-II.11 („Was ist Schöpfung?“)
Gelesene Schlussstelle:
T-13.VII.9:1-8
Musik:
,Lightful Sun‘, ,Early Morning‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
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