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Folge 55 von Radikal Nondual dreht sich voll und ganz um diesen zentralen Grundsatz in Ein Kurs in Wundern, der uns nichts weniger als die Basis der Erlösung liefert. So zumindest steht es gleich am Beginn der Übungslektion 325, die den Rahmen für diese Episode bietet.
Passend zum Thema Wahr-Nehmung (oder auch -Gebung, wie David erklärt) sprechen wir dieses Mal in gewohnter Weise über prägnante Stellen und Erfahrungen mit neuen audio-visuellen Tools, die hoffentlich nicht vom Inhalt ablenken. Vielmehr sollen Sie dabei helfen, vielleicht die ein oder Aussage noch klarer rüberzubringen, wieso wir so sehr an unseren Sinnesorganen und der Interpretation dessen, was sie uns scheinbar zeigen, hängen. Und warum die Wahrnehmung eines der effektivsten Mittel im Arsenal des Ego ist, von der eigentlichen Wahrheit abzulenken. Die neue Episode 55 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Sie erscheint zudem gegen Mitte des Monats auch als Video auf unserem YouTube-Kanal. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird!
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© Radikal Nondual 2024
Textbuch:
T-13.V.3 und T-21.Einl. (“Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt”)
T-6.II.9:1-5 (u.a. “Gedanken beginnen im Geist des Denkenden, von wo aus sie sich nach außen wenden“)
T-7.VII.9:4-5 (“Die Projektion sieht deine Wünsche immer in anderen. Wenn du beschließt, dich von GOTT zu trennen, dann wirst du denken, dass andere dir das antun.”)
T-7.VIII.2:1 (“Es muss vollends verstanden werden, wie das Ego die Projektion anwendet, bevor die unvermeidliche Verbindung von Projektion und Ärger schließlich aufgehoben werden kann.”)
T-13.II.1:1-2 (“Der letztendliche Zweck der Projektion ist immer, Schuld loszuwerden. Doch bezeichnenderweise versucht das Ego nur von seinem Standpunkt aus, die Schuld loszuwerden, denn sosehr auch das Ego die Schuld beibehalten will, du findest sie unerträglich, weil die Schuld deiner Erinnerung an GOTT im Weg steht, DESSEN Anziehungskraft so stark ist, dass du ihr nicht widerstehen kannst.”)
T-18.IV.7:2-6 (“Du bist noch immer davon überzeugt, dass dein Verständnis ein mächtiger Beitrag für die Wahrheit ist und sie zu dem macht, was sie ist. Doch haben wir betont, dass du nichts zu verstehen brauchst.”)
T-20.III.5:5-6 (“Das ist die Welt, die du siehst: ein Urteil über dich, und zwar von dir gefällt. Dieses krankhafte Bild von dir erhält das Ego sorgsam, denn es ist sein Abbild, das es liebt und das es außerhalb von dir in die Welt stellt.”)
T-21.in.2:1 (“Verdammung ist dein Urteil über dich selbst, und dieses wirst du auf die Welt projizieren.”)
T-21.II.2:3+4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe. Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.”)
T-24.VII.8:5-10 (“…Die Wahrnehmung scheint kein Mittel zu sein. Gerade das erschwert es, das ganze Ausmaß zu erfassen, in welchem sie von dem abhängen muss, wozu sie dient in deinen Augen. Die Wahrnehmung scheint dich zu lehren, was du siehst. Sie legt jedoch nur Zeugnis ab für das, was du gelehrt hast. Sie ist das äußerliche Abbild eines Wunsches, ein Bild, von dem du wolltest, dass es wahr sei.”)
T-31.V.15:6 (“Eine schuldige Welt zu sehen ist nur das Zeichen dafür, dass dein Lernen von der Welt gelenkt war, und du erblickst sie so, wie du dich selbst siehst.”)
Übungsbuch:
Ü-15.1 (“Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. … So wurde dein »Sehen« gemacht …. Es ist nicht Sehen. Es ist Bildermachen.”)
Ü-16.1:2-3 (“Alles, was du siehst, ist das Ergebnis deiner Gedanken. Es gibt keine Ausnahme von dieser Tatsache.”)
Ü-325 (“Alle Dinge, von denen ich denke, dass ich sie sehe, spiegeln Ideen wider”)
Handbuch:
H-10.2.1-6 (“Es ist notwendig, dass es dem Lehrer GOTTES klar wird, nicht dass er nicht urteilen sollte, sondern dass er es nicht kann. Indem er das Urteilen aufgibt, gibt er lediglich etwas auf, was er nicht hatte. Er gibt eine Illusion auf, oder besser: Er hat eine Illusion des Aufgebens. Tatsächlich ist er nur ehrlicher geworden. Indem er begreift, dass Urteilen für ihn immer unmöglich war, versucht er es nicht länger. Das ist kein Opfer”)
Gelesene Schlusstelle:
Ü-325
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Full Moon’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Nach langem Cliffhanger bzw. einer sehr langen Folgenpause zum Nachdenken, sind wir zurück mit der zweiten Hälfte unseres Episodenpaars zur “Entwicklung des Vertrauens”. In Folge 54 von Radikal Nondual kümmern wir uns neben einem Rückgriff auf die Fragen nach Vertrauen und Enttäuschungen im “Kursleben” hauptsächlich um die letzten drei Phasen, die Ein Kurs in Wundern bis zum Happy End des Prozesses darstellt.
Dabei geben wir Einblicke in unsere Erfahrungen mit dem Trost, den die Botschaft des Kurses übermittelt, das sichere Gefühl, dass wahr ist, was wir hier lernen. Aber natürlich auch in die Enttäuschungen, dass es dabei nicht um die persönliche Besonderheit und Zufriedenstellung geht, dass sich “Sandbrücken” nicht halten lassen und dass es – je nach Widerstandskraft – gefühlt sehr lange dauern kann, bis man eine Wegstrecke zurücklegt, wenn das Vertrauen in das Ziel und das Kursprogramm nicht gefestigt ist.
Die neue Episode 54 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird! Und diesmal gibt es auch keinen Cliffhanger, versprochen! 😉 Viel Freude!
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Zentral für die ganze Folge:
Handbuch:
H-4.I-A: “Die Entwicklung des Vertrauens”
Textbuch:
T-4.I.1:4 (“Ein guter Lehrer muss an die Ideen glauben, die er lehrt, aber er muss noch eine weitere Bedingung erfüllen: Er muss an die Schüler glauben, denen er die Ideen vermittelt.”)
Übungsbuch:
Epilog.6:6-8 (“Du gehst nicht allein. Die Engel GOTTES schweben in der Nähe und überall. SEINE LIEBE umgibt dich, und dessen sei gewiss: dass ich dich niemals ungetröstet lassen werde.”)
Schlusstelle:
H-4.I.1:4
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Zurück aus der Sommerpause wollen wir Euch gleich mit einem echten Kurs-Leckerbissen erfreuen. Wie bei Schokolade findet man diese oft unter dem Label “ohne weitere Zutaten” bzw. “ungesüßt” oder auch “zartbitter”. In diese Kategorie gehört eine der “wichtigeren Passagen” (Kenneth Wapnick) aus Ein Kurs in Wundern, die sich im Handbuch unter dem Titel “Die Entwicklung des Vertrauens” wiederfindet.
In Folge 53 nähern wir uns diesem Abschnitt mit einleitenden Gedanken rund um das Thema Vertrauen, um diese dann wie gewohnt mit eigenen Erfahrungen anhand des eindrücklichen Textes zu vertiefen. Da Tiefe in dieser Welt oft auch Zeit braucht, haben wir uns und Euch diese gegeben: Unser Wiedereinstieg wird sich bis auf die kommende Folge ausdehnen. Bleibt also direkt nach dieser gleich freudig gespannt und voller Vertrauen auf die nächste! 🙂
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Zentral für die ganze Folge (inkl. gelesene Schlussstelle):
Handbuch:
H-4.I-A: “Die Entwicklung des Vertrauens”
Textbuch:
T-12.VIII.6:5 (“Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”)
T-25.VI.7:4 (“Alles, was du gemacht hast, kann leicht und gut der Erlösung dienen.”)
Übungsbuch:
Ü-131.9:4 (“ Er denkt, er habe eine Hölle gemacht, die sich dem HIMMEL widersetzt, und glaubt, dass er in dem weilt, was nicht existiert, derweil der HIMMEL der Ort ist, den er nicht finden kann.”)
Ü-133.6:1-3 (“… Wenn du ein Ding wählst, das nicht ewig währt, dann ist das, was du wählst, wertlos. Ein vorübergehender Wert ist ohne jeden Wert. Die Zeit kann niemals einen Wert wegnehmen, der wirklich ist.”)
Ü-133.8:2-6 (“Weshalb ist die Wahl, die du triffst, für dich von Wert? Was zieht deinen Geist zu ihr hin? Welchem Zweck dient sie? Hier wird man am allerleichtesten getäuscht. Denn was das Ego will, das begreift es nicht.”)
Handbuch:
H-4.1:1 (“Die äußerlichen Merkmale der Lehrer GOTTES sind keineswegs gleich. Sie sehen für des Körpers Augen nicht gleich aus, sie kommen aus äußerst unterschiedlichen Milieus, ihre Erfahrungen der Welt variieren stark, und ihre oberflächlichen »Persönlichkeiten« sind ganz verschieden.”)
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Auf die Fragen-Folge folgt eine Lernen-Folge: In Episode 52 von Radikal Nondual untersuchen wir, wieso man sich Ein Kurs in Wundern überhaupt antut, wer den Kurs besser nicht aufschlagen sollte, wieso es normal ist, ihn nicht wirklich erlernen zu wollen und – last, but not least – was man im Kurs eigentlich lernt und was nicht.
Die eigenen Erfahrungen fehlen wie gewohnt genauso wenig wie einschlägige Zitate aus dem “blauen Buch” zum Thema.
Wir hoffen sehr, dass Euch Folge 52 gefällt und Euch das Lernen erleichtert – oder zumindest erheitert… 🙂 . Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Freude!
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Textbuch:
T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung. Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene. Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”)
T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos. Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer –, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”)
T-2.IV.3:8-13 (“Der Körper ist lediglich Teil deiner Erfahrung in der physischen Welt. Seine Fähigkeiten können überschätzt werden und werden es häufig. Allerdings ist es fast unmöglich, seine Existenz in dieser Welt zu verleugnen. Wer das tut, lässt sich auf eine besonders unwürdige Form der Verleugnung ein. Der Begriff »unwürdig« besagt hier nur, dass es nicht nötig ist, den Geist durch Verleugnung des Nichtgeistigen zu schützen. Verleugnet man diesen unglücklichen Aspekt der Macht des Geistes, so verleugnet man auch diese Macht selbst.”)
T-6.I.13 (“Die Botschaft der Kreuzigung ist vollkommen klar: Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.”)
T-9.V.8:1 (“Ein Therapeut heilt nicht: Er lässt die Heilung geschehen.”)
T-12.VIII.6:5 (“5 Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”)
T-14.Einl.:1-4 (“Ja, du bist in der Tat gesegnet. In dieser Welt jedoch erkennst du das nicht. Aber du hast die Mittel, es zu lernen und ganz klar zu sehen. Der HEILIGE GEIST bedient sich der Logik ebenso leicht und gut wie das Ego, nur sind SEINE Schlussfolgerungen nicht wahnsinnig.”)
T-14.II.1 (u.a.: “Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist, musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist. 3 Der HEILIGE GEIST kann ohne diesen Kontrast nicht lehren, denn du glaubst, Elend sei Glück.”)
T-14.II.2:1-5 (u.a.: “Einfachheit ist für einen verdrehten Geist sehr schwierig. Bedenke alle die Verzerrungen, die du aus nichts gemacht hast, all die seltsamen Formen, Gefühle, Handlungen und Reaktionen, die du daraus gewoben hast. Nichts ist dir so fremd wie die einfache Wahrheit, und nichts möchtest du weniger gern hören.”)
T-15.IV.6:1-4 (u.a.: “Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.”)
T-18.IV.5:3-6 (“Wenn du dich auf den heiligen Augenblick vorbereitest, versuche nicht, dich heilig zu machen, um bereit zu sein, ihn zu empfangen. Das hieße nur, deine Rolle mit derjenigen GOTTES zu verwechseln. Die SÜHNE kann nicht zu denen kommen, die denken, dass sie erst sühnen müssen, sondern nur zu denen, die ihr nichts anderes anbieten als die einfache Bereitwilligkeit, ihr Platz zu machen.”)
T-23.IV.1:10 (“Das, was nicht Liebe ist, ist Mord.”)
T-24.Einl.2:1 (“Diesen Kurs zu lernen erfordert die Bereitwilligkeit, jeden Wert infrage zu stellen, den du hast.”)
T-29.VII.1:9 (“Willst du lieber Recht haben oder glücklich sein?”)
Übungsbuch:
Ü-61 (“Ich bin das Licht der Welt”)
Handbuch:
H-14.5:1-7 (“Die Welt wird in Freude enden, weil sie ein Ort des Kummers ist. Wenn die Freude gekommen ist, ist der Zweck der Welt vergangen. Die Welt wird in Frieden enden, weil sie ein Ort des Krieges ist. Wenn der Frieden gekommen ist, was ist dann der Zweck der Welt? Die Welt wird in Lachen enden, weil sie ein Ort der Tränen ist. Wer kann, wo Lachen ist, noch länger weinen? Und nur die vollständige Vergebung bringt das alles, um die Welt zu segnen.”)
Gelesene Schlussstelle:
T-14.II.3:3-9
Andis Zitat aus “The Chosen”:
”In this world bones will still break, hearts will still break.
But in the end light will overcome darkness.” (Staffel 2, Episode 1)
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Nach dem gerade gefeierten Jubiläum haben wir mit Episode 51 ein neues Folgenformat für Euch vorbereitet. Auf verschiedenen Wegen haben uns viele interessante Fragen zu Ein Kurs in Wundern erreicht, die Euch in der täglichen Praxis beschäftigen. In diesen Fragen finden wir uns nicht nur selbst immer wieder, sondern sie sind in aller Regel auch ein guter Startpunkt, um die nonduale Lehre des Kurses konkret zu erforschen. Deshalb ist diese Folge ausschließlich Euren Einsendungen gewidmet.
Unter dem Motto “Hörer*innen fragen, wir antworten” nehmen wir uns in dieser Folge einem breiten Spektrum an Einzelthemen an und versuchen, in der gewohnten Mischung aus Zitaten aus dem “blauen Buch” und eigenen Erfahrungen auf sie einzugehen.
Wir hoffen sehr, dass Euch Nummer 51 zusagt und vielleicht neue Aspekte für Eure Arbeit mit Ein Kurs in Wundern aufzeigen kann. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar.
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Textbuch:
T-Einleitung (u.a.: “Der Kurs zielt nicht darauf ab, die Bedeutung der Liebe zu lehren, denn das ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann.”)
T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung. Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene. Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”)
T-6.II.6:1 (“Wie kannst du Freude finden an einem freudlosen Ort, außer durch die Einsicht, dass du gar nicht dort bist?”)
T-18.VII.4:10 (“Alle diese Versuche werden letztlich von Erfolg gekrönt sein, um ihres Zieles willen.”)
T-18.VIII.7:6ff (“Dieses kleine Selbst ist nicht dein Reich. Hoch darüber wölbt sich, es mit Liebe umgebend, das herrliche Ganze…”)
Übungsbuch:
Ü-292: (“Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss.”)
Handbuch:
H-1.4:1ff (“Dies ist ein Handbuch für einen besonderen Lehrplan, für Lehrer einer besonderen Form des universellen Kurses bestimmt. Es gibt viele Tausende von anderen Formen, und alle führen zum selben Ergebnis.”)
H-2.1:7 (“Wenn er bereit ist, zu lernen, werden die Gelegenheiten zu lehren für ihn bereitgestellt werden.”)
H-3.1:6-8 (“Es gibt keine Zufälle in der Erlösung. Diejenigen, die einander begegnen sollen, werden einander begegnen,weil sie gemeinsam das Potential für eine heilige Beziehung haben. Sie sind füreinander bereit.”)
H-4.VIII (Geduld)
Gelesene Schlussstelle:
T-18.IX.11:1+12:1-5
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Es ist die Folge der Jubiläen: Episode Nummer 50 von Radikal Nondual zum vierjährigen Bestehen unseres Podcasts. Zur Feier des Tages haben wir uns Hörerinnen und Hörer eingeladen, die einen Samstag Vormittag mit uns verbringen wollten, und ein buchstäblich besonderes Thema ausgewählt.
Die “besonderen Beziehungen”, dieses so missverständliche und zentrale Thema aus Ein Kurs in Wundern, betrachten wir erneut rund um eine klare These, diesmal aus dem “blauen Buch” direkt: “Alle besonderen Beziehungen haben Sünde zum Ziel.” Diese unzweideutige Aussage untersuchen wir bis auf ihren Grund hin und ergänzen die Theorie wie gewohnt mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis. In der Hoffnung, dass es hoffentlich für alle ein gewinnbringendes Erlebnis wird, dieser durchaus aufwühlenden Thematik konsequent nachzugehen.
Wir danken schon an dieser Stelle ganz herzlich jedem und jeder Einzelnen, die uns im Laufe der letzten vier Jahre begleitet haben und es vielleicht immer noch tun! Gelegentlich kneifen wir uns, was aus den Anfängen zu Beginn der Corona-Zeit geworden ist und dass es diese Form von “uns” mit Euch zusammen immer noch gibt. Aber jetzt ohne weitere Umschweife rein in die Jubiläumsfolge Nummer 50 – sie ist auf allen bekannten Kanälen greifbar.
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Textbuch:
T-15.VII (“Das unnötige Opfer”; dort in Absatz 4:6 u.a. die „unbefriedigende Kette besonderer Beziehungen“ oder in Absatz 6, dass das Ego den „direkten Angriff“ am liebsten hätte, aber begreift, dass das dann niemand als „Liebe“ verstehen könnte…)
T-16.IV.3:1 (“Die besondere Liebesbeziehung ist ein Versuch, die zerstörerischen Wirkungen des Hasses dadurch zu begrenzen…”)
T-16.IV.6:1 (“Deine Aufgabe ist es nicht, nach Liebe zu suchen, sondern einfach, alle Schranken in dir selbst zu suchen und zu finden, die du gegen sie erbaut hast”)
T-16.V.1:1 (“Bei der Betrachtung der besonderen Beziehung ist es notwendig, erst einmal zu merken, dass sie ein großes Maß an Schmerz beinhaltet”)
T-16.V.4:1-2 (u.a.: “Denn die besondere Beziehung ist der Verzicht auf GOTTES LIEBE”)
T-16.V.9:4 (“Der wirkliche Zweck der besonderen Beziehung – in strikter Übereinstimmung mit den Zielen des Ego – ist, die Wirklichkeit zu zerstören und die Illusion an ihre Stelle zu setzen.”)
T-16.V.10:1 (“Wenn du die besondere Beziehung als Triumph über GOTT wahrnehmen würdest, würdest du sie dann wollen?”)
T-21.Einl.1:7 (“Suche deshalb nicht, die Welt zu ändern, sondern entscheide dich, dein Denken über die Welt zu ändern.”)
T-21.III.1 (u.a.: “Alle besonderen Beziehungen haben Sünde zum Ziel”, “Handel” usw.)
T-31.VIII.3:1 (“Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, sodass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”)
Übungsbuch:
Erste Wiederholung.Einleitung.4:4-5 (“Der Zweck deines Lernens ist, dich zu befähigen, die Ruhe selber mitzubringen und Not und Aufruhr zu heilen. Das geschieht nicht, indem du diese meidest und einen Hort der Abgeschiedenheit für dich suchst.”)
Ü-163.1+2 (u.a. “Der Tod ist ein Gedanke, der viele, oft unerkannte Formen annimmt. Er mag als Traurigkeit erscheinen, als Angst, Beklommenheit oder als Zweifel, als Ärger, Unglaube und Mangel an Vertrauen, als Sorge um Körper, als Neid und in allen Formen, in denen der Wunsch, so zu sein, wie du nicht bist, kommen mag, dich zu versuchen”)
Gelesene Schlussstelle:
T-21.III.6
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Cinematic Heart’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Felix ist wieder im Lande und wartet direkt mit einem prickelnden Ken Wapnick-Zitat als Aufhänger für die neue Folge von Radikal Nondual auf: “Die Helfer der Welt sind die Geißel der Menschheit”. Dass die Sicht von Ein Kurs in Wundern auf das Thema “Helfen” ganz andere Perspektiven eröffnen kann, als es die scheinbare Realität unseres Empfinden in der Welt nahelegt, ist das zentrale Thema von Folge 49.
Wie üblich beleuchten wir diese Helfer-Impulse oder gar -Syndrome mit unseren eigenen Erfahrungen und einschlägigen Stellen aus Ein Kurs in Wundern – in der Hoffnung, dass sich die oben angesprochenen neuen Perspektiven auch nachvollziehbar eröffnen. Die neue Episode ist ab sofort auf allen üblichen Kanälen verfügbar.
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Textbuch:
T-12.I.6:10 (“Versuche nicht, einem Bruder auf deine Weise zu »helfen«, denn du kannst dir selbst nicht helfen”)
T-12.I.7:1-5 (“Indem du Hilfe gibst, bittest du darum, und wenn du nur ein Bedürfnis in dir selber wahrnimmst, wirst du geheilt sein. Denn du wirst GOTTES ANTWORT so begreifen, wie du SIE haben möchtest, und wenn du SIE in Wahrheit willst, wird SIE wahrhaftig dein sein”)
T-16.I.1+2 (“Das wahre Einfühlungsvermögen”)
Übungsbuch:
Ü-152.1:1-8 (u.a. “Und niemand stirbt ohne seine eigene Zustimmung”)
Handbuch für Lehrer:
H-7.1 (“Sollte Heilung wiederholt werden?”)
H-17.2 (“Allerdings gibt es eine Versuchung, auf Magie in einer Weise zu reagieren, die sie verstärkt. Und dies ist auch nicht immer offensichtlich. Sie kann in der Tat leicht unter einem Wunsch zu helfen verborgen sein.”)
Psychotherapie:
P-2.V.2:1-2, 4:1-2 (“Wir wollen daran denken, dass diejenigen, die bei uns Hilfe suchen, bitterliche Angst haben. Wovon sie glauben, dass es hilft, kann nur schaden; wovon sie glauben, dass es schadet, kann alleine helfen. […]
Heilung ist heilig. Nichts in der Welt ist heiliger, als jemandem zu helfen, der um Hilfe bittet.”)
P-2.VII.4:1-2 (“Der Therapeut verwechselt sich in keiner Weise mit GOTT. Alle »ungeheilten Heiler« nehmen diese grundlegende Verwechslung in der einen oder anderen Form vor”)
P-2.VII.5:1-2 (“Das Aufhören der Schuld ist das wahre Ziel der Therapie und das offensichtliche Ziel der Vergebung. […] Doch wer, der sich in der Rolle des Führers verantwortlich für seinen Bruder fühlt, könnte das Ende der Schuld erfahren?”)
Der Titel von Helen Schucmans Biographie:
Dr. Kenneth Wapnick: “Jenseits der Glückseligkeit” (Im Original: “Absence from Felicity”)
Gelesene Schlussstelle:
P-2.V.8
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Dead meadow’ und ‚Portrait‘
Ein Episodentitel, der vielleicht die ein oder andere ungewöhnliche Reaktion hervorrufen wird. Denn das Thema ist, wie die komplette Bandbreite psychischer Probleme der Welt, nach wie vor gerne tabuisiert. Man könnte auch sagen: Es wird gerne eine Trennwand gezogen, über welche Befindlichkeiten man offen spricht und über welche nicht. Spätestens da leuchtet die “Kleine Wahnidee-Warnlampe” auf. 🙂
Wir widmen uns in dieser Folge mit persönlichen und praktischen Beispielen der Frage, wie das Thema Selbstmord in der Welt erlebt und bewertet wird, um es mit Gedanken zu vergleichen, die ein Kurs in Wundern dazu nahelegt. Wieso Kenneth Wapnick gelegentlich davon gesprochen hat, dass Selbstmord ein Highlight für das Ego ist, wird im Zuge dessen vielleicht greifbar.
Wir wünschen Euch trotz des ernsten Themas ganz viel Freude an unserer neuen Folge. Sie ist ab sofort auf allen üblichen Kanälen verfügbar.
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Textbuch:
T-12.III.6:1-7 (Zum Thema “Depression”)
T-13.II.5:1-6 (“Denn das Ego will dich tatsächlich töten, und wenn du dich mit IHM identifizierst, musst du glauben, dass sein Ziel das deine ist…”)
T-13.II.6:1-4 (“Ich sagte, dass die Kreuzigung das Symbol des Ego ist. Als es mit der wirklichen Schuldlosigkeit des GOTTESSOHNES konfrontiert wurde, versuchte es, ihn zu töten, und der Grund, den es vorgab, war der, dass Schuldlosigkeit eine Gotteslästerung sei.”)
T-13.II.8:1-6 (“Im Extremfall hast du Angst vor der Erlösung und glaubst, dass sie dich töten wird. Täusche dich nicht über das Ausmaß dieser Angst.”)
T-19-C.1 (“Niemand kann sterben, es sei denn, er wählt den Tod. Was Angst vor dem Tod zu sein scheint, ist in Wirklichkeit seine Anziehungskraft”)
T-27.VII.10:1-7 (“Es ist ein Risiko, zu glauben, der Tod sei Frieden, weil die Welt den Körper mit dem SELBST gleichsetzt, DAS GOTT erschaffen hat”)
Übungsbuch:
Ü-152.1:1-8 (u.a. “Und niemand stirbt ohne seine eigene Zustimmung”)
Gelesene Schlussstelle:
Ü-163.9 (“Es gibt keinen Tod. GOTTES SOHN ist frei”)
Zum Thema ein großer Hit der Band R.E.M., der inzwischen unglaubliche 32 Jahre alt ist…
”Everybody Hurts”
When your day is long
And the night, the night is yours alone
When you’re sure you’ve had enough
Of this life, well hang on
Don’t let yourself go
‚Cause everybody cries
Everybody hurts sometimes
Sometimes everything is wrong
Now it’s time to sing along
When your day is night alone (hold on, hold on)
If you feel like letting go (hold on)
If you think you’ve had too much
Of this life, well hang on
‚Cause everybody hurts
Take comfort in your friends
Everybody hurts
Don’t throw your hand, oh no
Don’t throw your hand
If you feel like you’re alone
No, no, no, you are not alone…
Deutsche Übersetzung der Lyrics:
Wenn der Tag lang ist
Und die Nacht, die Nacht gehört dir allein
Wenn du sicher bist, dass du genug hast
Von diesem Leben, dann halte durch
Lass dich nicht gehen
Denn jeder weint
Jeder fühlt manchmal den Schmerz
Manchmal ist alles falsch
Jetzt ist es an der Zeit, mitzusingen
Wenn Du Tag und Nacht allein bist (halt dich fest, halt dich fest)
Wenn du loslassen willst (halt dich fest)
Wenn du denkst, du hast genug
von diesem Leben, dann halte durch
Denn jeder fühlt den Schmerz
Finde Trost in deinen Freunden
Jedem tut es weh
Gib nicht auf, oh nein
Gibt nicht auf
Wenn du meinst, du bist allein
Nein, nein, nein, du bist nicht allein
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘.
Zu Beginn des neuen Jahres starteten wir fast schon traditionell mit einem Online-Treffen mit Hörer*innen, die drei Stunden zum Thema Dankbarkeit aus Sicht von Ein Kurs in Wundern mit uns verbringen wollten.
Wieso und worin sich “landläufige” Formen der Dankbarkeit von der im Kurs unterscheiden, thematisieren wir anhand eines reichhaltigen Kursstellen-Buffets, praktischen Erfahrungen und konkreten Anregungen zur Umsetzung im normalen Alltag.
Ein 80minütiger Ausschnitt aus diesem Gespräch ist nun Episode 47 von Radikal Nondual. Sie ist ab sofort auf allen unseren Kanälen verfügbar. Wir wünschen Euch viel Freude damit und hoffen, ihr findet die ein oder andere Anregung für Euren Alltag mit dem Kurs!
Lasst uns wissen, welche Stellen für Euch persönlich besonders eindrücklich waren, welche Fragen sich vielleicht gestellt haben, welche Erkenntnisse ihr gewinnen konntet. Egal, ob auf Facebook, Instagram, Whatsapp, Telegram, Email oder Feedback über www.radikal-nondual.de: Wir freuen uns über den Austausch mit Euch in jeder Form und sind buchstäblich dankbar dafür.
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Textbuch:
T-1.I.31:1-3 (“Wunder sollten Dankbarkeit erwecken, nicht Ehrfurcht. 2 Du solltest GOTT dafür danken, was du wirklich bist.”)
T-4.VI.7-8 (u.a.: “Deine Dankbarkeit deinem Bruder gegenüber ist die einzige Gabe, die ich mir wünsche”)
T-6.I.17 (“Ich brauche keine Dankbarkeit, du aber musst deine geschwächte Fähigkeit, dankbar zu sein, entwickeln, sonst kannst du GOTT nicht würdigen.)
7.V.7:1-3 (“Der ungeheilte Heiler will Dankbarkeit von seinen Brüdern, er aber ist nicht dankbar ihnen gegenüber…”)
T-12.I.6:1-4 (“Nur Würdigung ist eine angemessene Reaktion auf deinen Bruder. Dankbarkeit gebührt ihm sowohl für seine liebevollen Gedanken als auch für seine Hilferufe, denn beide vermögen es, dir Liebe ins Bewusstsein zu bringen, wenn du sie wahrheitsgemäß wahrnimmst.”)
T-25.IX.2 (u.a.: “GOTTES Gerechtigkeit verbürgt Dankbarkeit, nicht Angst. Nichts, was du gibst, ist für dich oder irgendjemand anderen verloren”)
T-27.VII.15:3 (“Träume von den Freundlichkeiten deines Bruders, statt dich in deinen Träumen mit seinen Fehlern aufzuhalten.”)
Übungsbuch:
Ü-195 (“Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite”; an vielen Stellen)
-> .1 (u.a.: “Dankbarkeit ist eine Lektion, die für jene schwer zu lernen ist, die die Welt verkehrt betrachten.”)
-> .4:2 (“Die Liebe stellt keine Vergleiche an.”)
-> .9:2-3 (“Alles ist uns gegeben worden. Wenn wir uns weigern, dies zu begreifen, haben wir dennoch kein Anrecht auf unsere Bitterkeit…”)
Ü-197.1 (u.a.: “Du versuchst dich in Güte und in Vergebung. Doch wendest du sie wiederum zum Angriff, wenn du keine äußere Anerkennung und reichen Dank vorfindest.”)
Ü-315.1 (u.a.: “Ich werde den ganzen Tag über mit Gaben gesegnet, deren Wert weit jenseits aller Dinge liegt, die ich mir vorstellen kann. Ein Bruder lächelt einen anderen an, und mein Herz ist erfreut. Jemand spricht ein Wort der Dankbarkeit oder des Erbarmens, und mein Geist empfängt diese Gabe und nimmt sie als seine eigene an.”)
Handbuch:
H-23.4:6+7 (“Und Dankbarkeit GOTT gegenüber wird zu der Art und Weise, in der du dich an IHN erinnerst, denn Liebe kann nicht weit entfernt sein von einem dankbaren Herzen und dankerfüllten Geist. GOTT tritt leicht ein, denn dies sind die wahren Bedingungen für deine Heimkehr.”)
Gelesene Schlussstelle:
T-4.VI.7:2-6
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
Neues Jahr, neue Folge. Wir wünschen Euch mit dem Erscheinen unserer Episode 46 von Herzen ein wirklich glückliches neues Jahr, in dem Ihr es ein Stück mehr schafft, “alles zum selben zu machen”! Unser Thema ist dem Datum angepasst: Wir nehmen dieses Mal Neubeginne in den Blick, wobei wir damit natürlich auch auf die impliziten Enden schauen.
Nicht nur Ein Kurs in Wundern weist uns darauf hin, dass Vieles in unseren Leben wie ein metaphorischer Kreislauf ist. Das Gefühl, als würde man schon wieder an derselben Stelle vorbeikommen, wo man schon so oft war, als würde sich nichts entwickeln.
Dass dieses Gefühl, anders, nämlich inhaltlich betrachtet, die Lösung und Befreiung aus der vermeintlich dauernden Karussellfahrt sein kann, wollen wir Euch anhand unserer Erfahrungen kombiniert mit prägnanten Kursstellen näherbringen.
Wir hoffen sehr, sie macht Euch ein wenig Freude, und kann zu einem angenehmen Einstieg ins neue Jahr für Euch beitragen. Folge 46 ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Viel Spaß!
© Radikal Nondual 2024
Im Podcast spricht Felix über sein „ACIM Audio“, die ab sofort verfügbar ist. Mehr Informationen und download: acim.org/audio-app
Textbuch:
T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos. Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer -, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”)
T-5.VI.1:3 (“Verzögerung spielt keine Rolle in der Ewigkeit, doch ist sie tragisch in der Zeit. Du hast beschlossen, in der Zeit statt in der Ewigkeit zu sein, und glaubst daher, tatsächlich in der Zeit zu sein.”)
T-11.I.4:1-4 (“Warten ist nur in der Zeit möglich, aber die Zeit hat keine Bedeutung. Du, der du die Verzögerung gemacht hast, kannst die Zeit einfach dadurch hinter dir lassen, dass du begreifst, dass weder Anfänge noch Enden vom EWIGEN erschaffen wurden…”)
T-15.XI.10:8-10 (u.a. “Viel ist zu tun, und wir sind lange aufgehalten worden.”)
T-23.II.21:3-7 (u.a. “Und wo dein Denken anfängt, da muss es enden.”)
T-23.II.2 (eine Stelle zur “ verdrehten Treppe” und der Warnung, auch nur die erste Stufe zu betreten)
T-26.X.4:1 (“Hüte dich vor der Versuchung, dich als ungerecht behandelt wahrzunehmen.”)
T-30.Einl.1 (“Der Neubeginn wird nun zum Mittelpunkt des Lehrplans.”)
T-31.VIII.3:1-7 (“Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, so dass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”)
Übungsbuch:
Ü-5 und 34 (hier wieder mal sehr passend… 🙂
Ü-349.1:1-3 (“So möchte ich denn alle Dinge, die ich sehe, befreien und ihnen die Freiheit, die ich suche, geben.”)
Gelesene Schlussstelle:
T-29.IX.10:1-6
Die erwähnte und von Ken Wapnick zitierte Shakespeare-Stelle im Original:
”And when you are desirous to be bless’d, I’ll blessing beg of you.”
(Hamlet, 3. Akt, 4. Szene, 171-172)
Und zum Schluss eine wichtige Korrektur: Andi hat Judy Skutch-Whitson versehentlich ein Jahr älter gemacht, als sie ist – das gehört sich nicht! Judy war Jahrgang 1931, nicht – wie fälschlicherweise gesagt – 1930.
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Early morning’ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
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