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„Die größte Sicherheitslücke sitzt vor dem Computer“, weiß Kai Figge. Das größte Einfallstor: Phishing-Mails. Danach würde es meist 200 Tage dauern, bis das Unternehmen den Sicherheitsbruch überhaupt bemerkt. Der Angreifer benutzt diese Tage in aller Regel, um sich umzuschauen, und danach Lösegeld zu fordern.
Kai Figge ist Chef und Eigentümer der Bochumer IT-Sicherheitsfirma G Data. 1987 haben sie, nach eigenen Aussagen, die weltweit erste Anti-Viren-Software entwickelt. Klar ist, Kai Figge, unser Gast in der neuen Folge „Die Wirtschaftsreporter“, ist Experte in Sachen Cybersecurity.
Welche Branchen sind besonders von Cyberangriffen betroffen? Woher kommen die Angreifer? 700 Millionen Dollar Lösegeld wurden einer Studie zufolge 2021 in Crypto-Währung bezahlt, erklärt Figge im Podcast. Gut zwei Drittel davon sei nach Russland geflossen. „Man kann also im Grunde genommen sagen, Russland ist sozusagen der Marktführer in Sachen Ransomware und kriminellen Erpressungsversuchen von Systemen“, sagt Figge mit Blick auf Software, die auf Erpressungen und Lösegeldforderungen abzielt.
Inwiefern stecken Staaten hinter solchen Attacken? Wie wird man angreifbar? Wurde G Data schon selbst einmal selbst gehackt und wie kämpft das Unternehmen um IT-Talente? Welches Verhältnis hat G Data zur russischen Investorin Natalya Kaspersky? Jetzt die neue Folge hören!
+++
Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an [email protected]
Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de
„Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft.
Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Ulf Meinke; Produktion: Martin Kels
By WAZ„Die größte Sicherheitslücke sitzt vor dem Computer“, weiß Kai Figge. Das größte Einfallstor: Phishing-Mails. Danach würde es meist 200 Tage dauern, bis das Unternehmen den Sicherheitsbruch überhaupt bemerkt. Der Angreifer benutzt diese Tage in aller Regel, um sich umzuschauen, und danach Lösegeld zu fordern.
Kai Figge ist Chef und Eigentümer der Bochumer IT-Sicherheitsfirma G Data. 1987 haben sie, nach eigenen Aussagen, die weltweit erste Anti-Viren-Software entwickelt. Klar ist, Kai Figge, unser Gast in der neuen Folge „Die Wirtschaftsreporter“, ist Experte in Sachen Cybersecurity.
Welche Branchen sind besonders von Cyberangriffen betroffen? Woher kommen die Angreifer? 700 Millionen Dollar Lösegeld wurden einer Studie zufolge 2021 in Crypto-Währung bezahlt, erklärt Figge im Podcast. Gut zwei Drittel davon sei nach Russland geflossen. „Man kann also im Grunde genommen sagen, Russland ist sozusagen der Marktführer in Sachen Ransomware und kriminellen Erpressungsversuchen von Systemen“, sagt Figge mit Blick auf Software, die auf Erpressungen und Lösegeldforderungen abzielt.
Inwiefern stecken Staaten hinter solchen Attacken? Wie wird man angreifbar? Wurde G Data schon selbst einmal selbst gehackt und wie kämpft das Unternehmen um IT-Talente? Welches Verhältnis hat G Data zur russischen Investorin Natalya Kaspersky? Jetzt die neue Folge hören!
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„Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft.
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