Wir schreiben das Jahr 2022. Insgesamt 265.000 videospielbegeisterte Menschen treffen sich zum größten Ereignis des Jahres in Köln. Der gamescom. Nostalgie kommt auf. Haben wir doch drei Jahre auf dem Trockenen gesessen. Online-Freunde nicht gesehen, Kollegen und Kolleginnen schmerzlich vermisst, das Cosplay im Schrank gelassen. Anne und Manu konnten es kaum erwarten sich fünf Tage lang in den Trubel zu stürzen, um von neuen Titeln zu berichten und echte Menschen in echten Messehallen zu treffen.

Aber wie wird diese neue „Post“-Covid-Messe aussehen? Wissen wir denn noch wie das geht? Mit so vielen Menschen durch geschlossene Räume zu wandeln, anzustehen, überteuertes Essen zu kaufen? Spoiler an der Stelle: Ja, gar kein Problem. Denn nicht nur wir waren erstaunlich schnell zurück im Alltag, sondern auch die Messe selbst, beziehungsweise der Veranstalter game. Vorsichtsmaßnahmen und Hygiene-Konzept wurden gegen ein „wir ignorieren die Pandemie einfach weg“-Normalitätsgefühl eingetauscht.

Was genau das für uns und die Besucher bedeutet hat, was wir alles erlebt haben, wer jetzt krank im Bett liegt und warum es keine „klassische“ Insert-Moin-Berichterstattung von dieser gamescom gab, erfahrt ihr in diesem Cast.

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