Ref.: Prof. em. Dr. Ulrich Lüke, Münster (Bistum Münster)
Im November neigt sich das Kirchenjahr dem Ende zu, gedenkt die Kirche der Verstorbenen und richtet sie ihren Blick und Gebet auf das, was nach dem irdischen Leben kommt. Nicht ohne gewisse Berechtigung spricht man daher auch vom Totenmonat November. Drei Gedankenimpulse von Prof. em. Ulrich Lüke sollen uns zeigen, dass der Totenmonat in der Perspektive des Kirchenjahres weniger eine morbid-bedrückte Zeit, als die eines dankbaren Blicks auf das Leben ist, das seine Erfüllung in Gott findet.