Wie wirtschaftliche Prinzipien die Kirche prägen und neue Wege für religiöse Gemeinschaften eröffnen
In dieser tiefgründigen Sommer-Spezialfolge von "Glaubensdenker" widmen sich Clemens und Jan der spannenden Schnittstelle zwischen Kirche und Ökonomie. Während Clemens sich auf seinen bevorstehenden Urlaub vorbereitet, berichtet Jan von seiner bevorstehenden Romwallfahrt mit Jugendlichen. Die beiden diskutieren intensiv, wie ökonomische Prinzipien und religiöse Gemeinschaften harmonieren und welche Rolle die Kirche in einer sich wandelnden Gesellschaft spielt. Sie beleuchten die Herausforderungen und Chancen für religiöse Institutionen und teilen inspirierende Geschichten, wie die von einer jungen Frau aus Ghana, die trotz bescheidener Mittel ihre Kirche unterstützt. Zudem hinterfragen sie kritisch die Innovations- und Anpassungsfähigkeit der Kirchen und erörtern, wie neue, schlankere Strukturen entstehen könnten, die besser auf die Bedürfnisse der Gläubigen eingehen. Ein besonderes Highlight ist die Diskussion über einen Foodtruck namens "Abendmahl", der für Aufsehen sorgte und die Frage aufwirft, wie offen und tolerant religiöse Gemeinschaften wirklich sind. Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke und regt zum Nachdenken über die Zukunft der Kirche an. Hört rein und lasst euch inspirieren!
