In dieser Folge berichtet Andi von seiner Reise nach Dänemark – und die hatte es in sich.
Von gigantischen Offshore-Windrädern über seismische Sensoren gegen Sabotage bis hin zu Unterwasserdrohnen zur Sicherung der Energieinfrastruktur: Wir sprechen über die Verbindung von erneuerbarer Energie und nationaler Sicherheit. Außerdem geht’s um dänischen Schweinsbraten, singende Büroangestellte und warum selbst die Ukraine mitten im Krieg massiv in Windkraft investiert.
Eine Folge über Energiesicherheit, Lobbyismus und die Frage, ob Windräder die besseren Flugzeugträger sind.
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Kapitelmarken:
00:00 – Intro & Rückblick auf Andis Video für die Stadt Wien
01:12 – Keine Wehrpflicht: Was im Koalitionsvertrag steht
03:05 – Pistorius bleibt: SPD sichert sich das Verteidigungsministerium
04:01 – Chinesische Kämpfer in der Ukraine?
05:06 – Bundeswehr und die Spionagesatelliten-Panne
06:46 – Andis Reise nach Dänemark: Start der Energiereise
08:10 – 100 % Windkraft in Dänemark – für ein paar Minuten
09:57 – Energie-Mix, NATO und autarke Stromversorgung
11:19 – Warum Stromspeichern so schwierig ist
12:25 – Wasserstoff als grüner Gamechanger
13:56 – H1- und H2-Fähigkeit: Wie Stromnetze sabotagesicher werden
15:15 – Wie leicht sabotierbar sind Windparks auf See?
17:27 – Staat oder Unternehmen – wer schützt eigentlich die Windkraftanlagen?
18:24 – Station 1: Der Hafen von Esbjerg und die Windrad-Giganten
22:27 – Aufbauschiffe mit Flugzeugträgerverdrängung
24:27 – Herstellung und Logistik: Warum Platz das neue Öl ist
25:50 – Dänen singen im Büro – wirklich
26:30 – Grönland, NATO und dänische Einigkeit
28:01 – Nautische Roboter und Offshore-Wartung
29:25 – Goldgräberstimmung bei Wind Europe
30:50 – Ukraine kauft alte Windräder – Sicherheit durch Dezentralität
32:18 – Was Andi am meisten überrascht hat
34:17 – Lobby, Blackouts und Netzinvestitionen
34:26 – Andis Food-Tipp: Schweinsbraten mit dänischem Twist
35:57 – Warum Content Creator mehr auf Pressereisen gehören
36:43 – Untersee-Drohnen und schwere Kabel
37:09 – Outro: Was noch kommt – und Danke an unsere Patreons