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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Hochbegabt. Voll normal. Nur anders.“ Ich bin Tanja, deine Mentorin, und heute sprechen wir über ein Thema, das mich immer wieder fasziniert: Sind hochbegabte Menschen wirklich schwer zu coachen? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Ja, sie stellen besondere Anforderungen – aber genau das macht die Arbeit mit ihnen auch so spannend und erfüllend. In dieser Episode teile ich meine Erkenntnisse und die Geschichte einer Klientin, nennen wir sie Heike, die mich in vielerlei Hinsicht herausgefordert hat.

Hochbegabte bringen oft eine beeindruckende Denkgeschwindigkeit, Komplexität und eine starke Argumentationskraft mit ins Coaching. Das macht sie zu inspirierenden Gesprächspartnern, erfordert aber auch, dass man als Coach mit dieser Intensität umgehen kann. Viele hochbegabte Menschen fühlen sich in klassischen Coachings nicht verstanden, weil ihre Denkweise und ihre Bedürfnisse weit über Standardlösungen hinausgehen. Ich erkläre dir, warum es für hochbegabte Klientinnen so wichtig ist, einen Raum zu finden, in dem sie sich frei entfalten können, ohne sich zurückzuhalten.

In dieser Episode zeige ich dir auch, wie ein erfolgreiches Coaching für Hochbegabte gestaltet sein sollte. Es geht nicht darum, sofort Probleme zu lösen, sondern zunächst innezuhalten, den größeren Kontext zu erkennen und die eigenen Muster zu hinterfragen. Besonders wichtig ist es, einen Coach zu finden, der nicht nur mit der Komplexität mithalten kann, sondern auch in der Lage ist, einen stabilen Rahmen zu bieten. Denn nur in einem solchen Umfeld können Hochbegabte wirklich wachsen und sich weiterentwickeln.

Wenn du selbst hochbegabt bist und dich schon einmal gefragt hast, warum Coaching bei dir nicht so funktioniert wie bei anderen, lade ich dich herzlich ein, diese Folge anzuhören. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du den richtigen Ansatz für deine persönliche Entwicklung findest. Schreib mir gerne in die Kommentare, welche Erfahrungen du gemacht hast – ich freue mich auf den Austausch mit dir! Bis zur nächsten Folge – bleib neugierig und bis bald!