Der Bundesliga-Podcast der Berliner Morgenpost
Die Chaos-Spielzeit 2019/20 wird kein Herthaner je vergessen. Was bleibt? Was wird? Und welche Rolle spielt Arne Friedrich dabei?
Die Meldung, dass Hertha BSC den bisherigen Performance Manager Arne Friedrich zum Sportdirektor befördert, war bis zum Sonntag nicht unbedingt zu erwarten. Der frühere Kapitän des Fußball-Bundesligisten hatte sich mit klaren Bekenntnissen bislang zurückgehalten, aus seinem Umfeld war zu vernehmen, er werde sich nach seinem Einsatz seit November eher aus Berlin verabschieden. Doch es sollte anders kommen.
Dass der 41-Jährige an Bord bleibt, liegt nicht zuletzt an der guten Zusammenarbeit mit Chefcoach Bruno Labbadia. Doch was heißt der neu geschaffene Posten nun für den Klub? Droht ein Kompetenz-Gerangel zwischen Friedrich und Manager Michael Preetz? Wer ist für was zuständig? Und wie kann der Ex-Profi dem Verein konkret helfen? Fragen, über die die Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcast diskutieren.
Darüber hinaus blicken die Fußball-Reporter auf die Gewinner und Verlierer des denkwürdigen Hertha-Jahres zurück, bewerten die Entscheidungen von Manager Preetz und lassen die kuriosesten Wendungen der irren Saison noch mal Revue passieren.
Nicht fehlen dürfen dabei der Schlenker zu den scheidenden Helden um Per Skjelbred sowie der Ausblick in die Zukunft. Auf welchen Positionen hat Hertha Optimierungsbedarf? Wie viele Spieler will sich Hertha leisten? Und welche Herausforderungen gilt es darüber hinaus zu meistern? Auch darüber sprechen die Fußball-Experten.
Viel Spaß beim Reinhören!