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Litigation - Arbitration - Kanzleiwahl - Team - Bauchgefühl - Sachverhaltsaufarbeitung - Post-M&A-Streitigkeiten - Vergleich - Settlement - Schiedsverfahren - Staatliche Gerichte - Externe Experten - Motivation - Verantwortungsbereitschaft - Englischkenntnisse
In IMR-Episode 312 spricht Marc mit Philipp Steinrück von Latham & Watkins in München über den Weg vom internationalen Wirtschaftsrecht in Erlangen zur Spezialisierung auf Litigation und Arbitration. Welche Bedeutung hat das richtige Bauchgefühls bei der Kanzleiwahl? Warum haben u.a. Post-M&A-Streitigkeiten, in denen Sachverhaltsaufarbeitung, Zusammenarbeit mit externen Experten und Verhandlungsgeschick entscheidend sind, Philipp gut gefallen? Er erläutert, wie er in seiner täglichen Arbeit Risiken quantifiziert, warum etwa die Hälfte aller Großverfahren am Ende verglichen wird, welche Rolle gerichtliche Vergleichshinweise spielen und weshalb er in Schiedsverfahren bis zu zwei Jahre an komplexen Schriftsätzen sitzt. Warum sind Motivation und Verantwortungsbereitschaft neben Examensnoten ausschlaggebend? Wie schafft man es, in internationalen Teams frühzeitig Mandantenkontakt zu übernehmen? Woran erkennt man das passende Team, und welche Fähigkeiten braucht ein Litigator, um Millionenverfahren strategisch zu steuern und zugleich Vergleiche zu verhandeln? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Viel Spaß 🎉 und vielen Dank für Euer Feedback! 🙏🏼
By Marc Ohrendorf5
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Litigation - Arbitration - Kanzleiwahl - Team - Bauchgefühl - Sachverhaltsaufarbeitung - Post-M&A-Streitigkeiten - Vergleich - Settlement - Schiedsverfahren - Staatliche Gerichte - Externe Experten - Motivation - Verantwortungsbereitschaft - Englischkenntnisse
In IMR-Episode 312 spricht Marc mit Philipp Steinrück von Latham & Watkins in München über den Weg vom internationalen Wirtschaftsrecht in Erlangen zur Spezialisierung auf Litigation und Arbitration. Welche Bedeutung hat das richtige Bauchgefühls bei der Kanzleiwahl? Warum haben u.a. Post-M&A-Streitigkeiten, in denen Sachverhaltsaufarbeitung, Zusammenarbeit mit externen Experten und Verhandlungsgeschick entscheidend sind, Philipp gut gefallen? Er erläutert, wie er in seiner täglichen Arbeit Risiken quantifiziert, warum etwa die Hälfte aller Großverfahren am Ende verglichen wird, welche Rolle gerichtliche Vergleichshinweise spielen und weshalb er in Schiedsverfahren bis zu zwei Jahre an komplexen Schriftsätzen sitzt. Warum sind Motivation und Verantwortungsbereitschaft neben Examensnoten ausschlaggebend? Wie schafft man es, in internationalen Teams frühzeitig Mandantenkontakt zu übernehmen? Woran erkennt man das passende Team, und welche Fähigkeiten braucht ein Litigator, um Millionenverfahren strategisch zu steuern und zugleich Vergleiche zu verhandeln? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
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