Einer der wohl schlimmsten Momente im Leben: man verliert einen geliebten Menschen.

Doch wie denken wir eigentlich über Tod und Sterben?

Ein Thema, wo und Wissen und auch Wissenschaft nicht weiterbringen und wir an deren Grenze kommen. Weiter geht es nur mit Glauben - und das ist maximal individuell.

Da gibt es nichts mehr, was wir „Wahrheit“ nennen können - und trotzdem glaube ich, dass es wichtig ist dass wir uns dieser Unwissenheit zu öffnen.

Eine Bitte: Für Podcasts sind Ratings und Reviews auf den Streaming-Seiten wichtig - ich würde mich freuen, wenn Du Dir kurz Zeit nimmst "Introspektion" zu bewerten, vielen Dank! Du findest mich auch auf instagram: www.instagram.com/intro.spektion

Was meinen wir eigentlich, wenn wir von psychischer oder mentaler Gesundheit sprechen? Wann gilt jemand als psychisch gesund und wann ist jemand psychisch krank? Darüber spreche ich heute und ich hoffe, nach dem Hören dieser Folge konnte ich etwas Klarheit für Dich zu diesem Thema schaffen.

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Das Statement „Du bist, was Du isst“ wurde in den letzten beiden Jahrzehnten gefühlt durch jedes Dorf getrieben..

Wir haben verstanden, dass die Nahrung, die wir zu uns nehmen, einen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Darüber hinaus haben wir unter der Bezeichnung „Brain Food“ Nahrungsmittel, Vitamine und Spurenelemente zusammen gefasst, die für das Funktionieren unseres Gehirns essenziell sind. Gut fürs Denken und auch fürs "Gemüt"..

Doch wie sieht es mit mentalem „Brain food" aus? Also jenes, welches nicht aus den klassischen Lebensmittel ist und nicht direkt "greifbar" ist? Welche Situationen, Ereignisse, Gedanken, Selbstgespräche, und so weiter nimmst du als mentale Nahrung jeden Tag zu Dir? Sollten wir da nicht etwas achtsamer in der Auswahl sein?

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"Atmen, einfach nur atmen"...

Manchmal ist das nicht nur das gefühlt Einzige, was man in einem Moment tun kann - wenn so vieles passiert, auf einen einwirkt oder zu tun ist. Viel, zu viel. Oft ist es auch das Richtige. Das Richtige in dem Moment.

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Kleines Jubiläum: wir sind schon bei der 20. Folge! :)

Auf Instagram habe ich Euch ein paar Themen für "Introspektion" vorgeschlagen und über 50% haben für das der Reizüberflutung gestimmt! 

Und offen gesagt: Ich verstehe Euch nur zu gut, mir geht's nicht anders. Lasst uns deshalb heute kurz darüber nachdenken, was es mit der Reizüberflutung auf sich hat und kurz überlegen, wie ein erster Schritt Richtung Lösung aussehen könnte.

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Auf Instagram habe ich Euch ein paar Themen genannt und Ihr mir auch Vorschläge von Euch - ein Thema war "Selbstbewusstsein". Und damit verknüpft das Thema, dass wir uns selbst oft in Frage stellen und immer bemüht sind, es Anderen unbedingt recht machen zu wollen. 

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Zeit, die wir mit Anderen verbringen, wird nicht durch die Häufigkeit wertvoll. Es gilt primär nicht "je öfter, desto besser", sondern vielmehr "je aufmerksamker, desto besser". Und so gilt es auch die "Störquellen" bei Gesprächen mit anderen Menschen versuchen zu vermeiden - in erster Linie wohl in diesen Tag unser Handy, das immer nach unserer Aufmerksamkeit schreit.

Leider ging während der Aufnahme im Hintergrund ein Rauschen los - ich hoffe, Du kannst der Folge trotzdem gut folgen!

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