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Wir sprechen mit Prof. Benedikt Schmülling von der Bergischen Universität Wuppertal und Jakob Gemassmer vom Reiner Lemoine Institut über verschiedene Ladetrends rund um E-Autos.
Ladebordsteine für Elektroautos, wie Rheinmetall sie einsetzt, sind speziell ausgewiesene Bereiche entlang von Straßen, die mit Ladestationen für Elektroautos ausgestattet sind. Sie sollen das Aufladen von Elektroautos zugänglicher und bequemer machen, insbesondere in städtischen Gebieten. Indem sie die Ladeinfrastruktur direkt in die Parkplätze am Straßenrand integrieren, wollen Städte wie Köln die Akzeptanz von E-Autos fördern. Wäre das eine Lösung für Mieter in Städten, die direkt vor ihrer Wohnung laden wollen?
Werden Elektroautos netzdienlich geladen, entfalten sie hohes Flexibilitätspotenzial für das Stromnetz. Bisher wird das kaum genutzt. In den Fahrzeugen sind Batterien verbaut, deren Kapazität ihren täglichen Energiebedarf meist um ein Vielfaches übersteigt. Gleichzeitig stehen sie oft länger als für das Laden notwendig ist. Eine optimale Netzintegration der Fahrzeuge kann helfen Stromnetze zu stabilisieren, Netzüberlastungen sowie -ausbaukosten zu reduzieren und Strom aus erneuerbaren Energien besser zu nutzen.
Unsere Kanal-Empfehlung - Prof. Dr. Volker Quaschning: www.youtube.com/@UCEPZNMjVXBALuPZNKNua5Hg
Im Geladen-Podcast setzen sich Patrick Rosen und Daniel Messling mit ihren Gästen wissenschaftlich mit den Themen #Energiewende, #Elektromobilität, #Elektroauto und #Batterie auseinander. Der Podcast wird produziert vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Geladen-Tassen, Shirts & Caps: https://geladen-der-batteriepodcast.myspreadshop.de/all/
By Daniel Messling, Patrick von Rosen5
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Wir sprechen mit Prof. Benedikt Schmülling von der Bergischen Universität Wuppertal und Jakob Gemassmer vom Reiner Lemoine Institut über verschiedene Ladetrends rund um E-Autos.
Ladebordsteine für Elektroautos, wie Rheinmetall sie einsetzt, sind speziell ausgewiesene Bereiche entlang von Straßen, die mit Ladestationen für Elektroautos ausgestattet sind. Sie sollen das Aufladen von Elektroautos zugänglicher und bequemer machen, insbesondere in städtischen Gebieten. Indem sie die Ladeinfrastruktur direkt in die Parkplätze am Straßenrand integrieren, wollen Städte wie Köln die Akzeptanz von E-Autos fördern. Wäre das eine Lösung für Mieter in Städten, die direkt vor ihrer Wohnung laden wollen?
Werden Elektroautos netzdienlich geladen, entfalten sie hohes Flexibilitätspotenzial für das Stromnetz. Bisher wird das kaum genutzt. In den Fahrzeugen sind Batterien verbaut, deren Kapazität ihren täglichen Energiebedarf meist um ein Vielfaches übersteigt. Gleichzeitig stehen sie oft länger als für das Laden notwendig ist. Eine optimale Netzintegration der Fahrzeuge kann helfen Stromnetze zu stabilisieren, Netzüberlastungen sowie -ausbaukosten zu reduzieren und Strom aus erneuerbaren Energien besser zu nutzen.
Unsere Kanal-Empfehlung - Prof. Dr. Volker Quaschning: www.youtube.com/@UCEPZNMjVXBALuPZNKNua5Hg
Im Geladen-Podcast setzen sich Patrick Rosen und Daniel Messling mit ihren Gästen wissenschaftlich mit den Themen #Energiewende, #Elektromobilität, #Elektroauto und #Batterie auseinander. Der Podcast wird produziert vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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