Share Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
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By Marc A. Pletzer
The podcast currently has 277 episodes available.
Damit kann Dir in der heutigen Folge bewusst werden, dass Du leidest, weil Du unter alten Vorstellungen von „dem richtigen Leben“ leidest. Und mitten im Modell des NLP kannst Du wählen, was Du für wahr und richtig hältst. Das ist die persönliche Freiheit, von der ich gerne spreche. Es ist Dein Kopf mit seinen limitierenden Glaubenssätzen, der Dein Leben begrenzt. Doch dieses Modell kannst Du leichter verändern, als Dir vielleicht klar ist.
Shoppen, obwohl das Geld dafür nicht da ist, überessen, obwohl ich längst satt bin, sich mit Menschen treffen, die mir nicht gut tun – diese und viele andere Verhaltensweisen können genau mit diesem Leiden zu tun haben. Bist Du nun also bereit, das Leiden loszulassen und auch alle Verhaltensweisen in den Griff zu bekommen, von denen Du weißt, dass sie Dir im Ergebnis nicht gut tun. Das bedeutet sicher auch, dass Du die Verantwortung für Deine Themen übernehmen darfst, dass Du Dich als Schöpferin oder Schöpfer Deines Lebens konsequent wahrnehmen darfst. Die nötige Veränderung darf von Dir ausgehen, ich kann Dich gerne dabei unterstützen. Also geh mutig den richtigen Weg, beende das Leiden!
Es geht um zwei neue Verhaltensweisen. Du darfst lernen loszulassen. Denn nur, wenn Du loslässt, kann überhaupt etwas neues in Dein Leben kommen. Das ist ein bisschen logisch, auch wenn es je nach Lebensbereich unterschiedlich ist. Wenn Du einen neuen Job suchst, kannst Du schon den alten noch beibehalten. Und doch darfst Du dann den jetzigen Job innerlich loslassen, vielleicht das Team, in dem Du da bist, die Menschen, die Dir bisher wichtig waren. Oder wenn Du Dich zum Beispiel selbständig machen möchtest, dann darfst Du auch die Idee loslassen, dass jemand sich um Dein regelmäßiges Gehalt kümmert. Das Loslassen macht Angst und deshalb erfordert es eben diesen neuen Mut, damit Du die Veränderung herbeiführen kannst, die Du erleben möchtest.
Okay, langsam, es war vorher noch eine wichtige Erkenntnis nötig: Sie dürfte verstehen, dass sie das alles manifestiert hatte, was jetzt wahr war, ihre Lebensrealität. Das ist für den einen oder anderen schon eine kleine Herausforderung, das zu erkennen. Doch wenn Du das schon verstanden hast – und Du hörst diesen Podcast ja vermutlich schon länger –, dann weiß Du das schon. Alles, was jetzt Dein Alltag, Deine gelebte Realität ist, hast Du erschaffen für Dich. Und da kommt dann eben diese neue Frage: Was kommt denn jetzt. Was möchtest Du von da, wo Du jetzt gerade bist, besser haben? Das nenne ich Upgrade.
Doch da sind wir dann wieder an der Stelle, an der wir schonmal gewesen sind: Du bestellst etwas, das mit persönlicher Veränderung zu tun hat. Dann tauche ich in Deinem Leben auf mit diesem Podcast, persönlich im Seminar oder eben auch auf andere Weise. Doch dann geht es eben um eine wichtige Frage: Nimmst Du die Chance an? Siehst Du, was da passiert: Du hast ein Ziel gesetzt, einen Wunsch ausgesprochen. Dann passiert etwas in Deinem Leben, Menschen tauchen auf, ein Jobangebot oder was auch immer sonst noch. Vielleicht auch ein Geschenk. Nimmst Du das an? Stellst Du Dich dem Thema? Oder bekommst Du es dann mit der Angst zu tun und rennst weg. Hey, stopp, wäre es nicht naheliegend, dass Du das annehmen und wachsen darfst? Und genau darum geht es in der heutigen Folge. Und ich habe eine klare Empfehlung: Stell Dich dem Thema, nimm das Geschenk an und probiere es aus! Los, jetzt bist Du dran.
Als ich vor über 20 Jahren meine Tätigkeit als IT-Fachjournalist beendet habe, ging es mir ähnlich. Es war ein einziger Tag, an dem ich klar fühlte, dass ich diesen Beruf nicht länger ausüben will. Ich habe gerne als Journalist gearbeitet, aber es war wie ein Ruf, ein innerer Drang, etwas anders machen zu wollen, ja geradezu machen zu müssen. Und diesem Ruf bin ich damals gefolgt. Das ist dieses Mal ähnlich, nur noch viel stärker. Ich weiß, dass ich dem Auftrag folgen muss, das Trainerdasein zu beenden und dass neue Aufgaben auf mich warten. Noch ist mir nicht völlig klar, was das für Aufgaben sind.
In dieser Folge zeige ich Dir, was es bedeutet, mutig einen neuen Weg einzuschlagen und diesen Weg auch dann konsequent zu gehen und das alte zu beenden, wenn Du noch nicht weißt, was auf Dich wartet. Das ist für mich völlig okay und ich bin mir sicher, dass ich Dir damit zeigen kann, was es bedeutet, dem Leben zu vertrauen. Mutig zu sein hat sich in diesem Leben für mich immer bewährt. Und ich weiß, dass es auch dieses Mal richtig ist. Lass Dich also inspirieren von dem, was sich in meinem Leben nun völlig freiwillig und absichtlich verändert, weil es so sein soll.
Du darfst ein neues Verständnis für Dein ganzes Leben entwickeln, darum geht es in der heutigen Folge. Dein Unterbewusstsein und hilfreiche, liebevolle Kräfte des Universums führen Dich an jedem einzelnen Tag. Aber, ja, hier muss ein dick unterstrichenes Aber hin, Deine Glaubenssätze sind im Weg, denn die sind Bestandteil Deines freien Willens. Das ist eine wichtige neue Erkenntnis, die ich in diesen Wochen gefunden habe.
Ich nutze die heutige Folge nun erst einmal, um diese Erkenntnisse für Dich in den größeren Rahmen einzusortieren. Also starte ich ein bisschen bei den Themen, die wir in diesem Podcast schon ausführlich besprochen haben: Die Rolle Deines bewussten Verstandes, die Rolle Deines Unterbewusstseins und die Zusammenarbeit dieser Teile im Alltag. Und dann füge die Erfahrungen aus meinen Rückführungen hinzu, denn dieser Rahmen eröffnet die neue Perspektive auf das, was im Leben zentrale Bedeutung hat und was Du unbedingt lernen und verstehen darfst, wenn Du dieses Leben meistern möchtest. Nimm also bitte diese Folge als Vorbereitung auf eine neue Sicht der Welt. Eine Welt, die Dich verzaubern kann. Eine Welt, die magisch ist, viel besser als das, was wir bisher geglaubt haben. Viel Spaß mit dem neuen Thema!
Bewusst zu leben hat viele Auswirkungen und Veränderungen zur Folge, die Du bisher vielleicht nicht so klar gesehen hast. Ich habe immer wieder Teilnehmer im Seminar, die dann sagen: „Puh, Marc, so bewusst zu leben und wach zu sein ist ganz schön anstrengend.“ Ja, das mag so scheinen, doch weiter zu schlafen kann ja auch nicht wirklich die Lösung sein, oder?
Wenn einer von beiden nicht alles gibt, dann entsteht das Ungleichgewicht, das der eine oder andere von uns in Beziehungen oder Freundschaften bemängelt. Auch im Arbeitsumfeld mag das die Ursache für Konflikte und Dissonanzen sein. Achte also darauf, dass Du immer alles gibst, was Dir möglich ist, dann wird es auch in Deinen Beziehungen zu anderen besser klappen können. Und vielleicht ist dies eine Lösung, wie wir als Gesellschaft insgesamt optimal funktionieren können. Nur so eine Idee in Marcs kleiner Welt…
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