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In der zweitletzten Episode dieser Staffel, gibt Detlef Kühlein einen tiefen Einblick in die letzten sechs Verse des Markusevangeliums. Diese Verse sind von besonderer Bedeutung, da sie die abschließenden Worte von Jesus an seine Jünger enthalten und somit seinen letzten grossen Auftrag an seine Jünger, den sogenannten Sendungsauftrag überliefern. Detlef erläutert die theologische Diskussion über die Echtheit dieses Abschnitts und betrachtet den einzigartigen Charakter dieser letzten Worte, die trotz stilistischer Unterschiede in Einklang mit den anderen Evangelien stehen. Markus endet mit einem unverwechselbaren Aufruf zur Verkündigung des Evangeliums an die gesamte Schöpfung, und Detlef betont, wie diese Botschaft bis heute fortbesteht.
15 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium! 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden. 17 Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen sprechen; 18 wenn sie Schlangen anfassen oder ein tödliches Gift trinken, wird ihnen das nicht schaden; Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.« 19 Nachdem Jesus, der Herr, zu ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes. 20 Sie aber gingen überallhin und verkündeten das Evangelium. Der Herr wirkte mit und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die die Verkündigung begleiteten.
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By Detlef Kühlein5
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In der zweitletzten Episode dieser Staffel, gibt Detlef Kühlein einen tiefen Einblick in die letzten sechs Verse des Markusevangeliums. Diese Verse sind von besonderer Bedeutung, da sie die abschließenden Worte von Jesus an seine Jünger enthalten und somit seinen letzten grossen Auftrag an seine Jünger, den sogenannten Sendungsauftrag überliefern. Detlef erläutert die theologische Diskussion über die Echtheit dieses Abschnitts und betrachtet den einzigartigen Charakter dieser letzten Worte, die trotz stilistischer Unterschiede in Einklang mit den anderen Evangelien stehen. Markus endet mit einem unverwechselbaren Aufruf zur Verkündigung des Evangeliums an die gesamte Schöpfung, und Detlef betont, wie diese Botschaft bis heute fortbesteht.
15 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium! 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden. 17 Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen sprechen; 18 wenn sie Schlangen anfassen oder ein tödliches Gift trinken, wird ihnen das nicht schaden; Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.« 19 Nachdem Jesus, der Herr, zu ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes. 20 Sie aber gingen überallhin und verkündeten das Evangelium. Der Herr wirkte mit und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die die Verkündigung begleiteten.
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