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In dieser Episode folgen wir der Geschichte von Jesus‘ Auferstehung und den ersten Zeugen dieses weltverändernden Ereignisses. Maria aus Magdala wird als erste Zeugin erwähnt, doch Markus überliefert, dass ihre Berichte und die weiterer Zeugen von den Jüngern zunächst angezweifelt werden. Jens Kaldewey beleuchtet die anfänglichen Zweifel der Jünger und ihre allmähliche Transformation in die Gewissheit, die durch die leibliche und reale Erscheinung von Jesus ermöglicht wurde. Er diskutiert die tiefere Bedeutung dieser Ereignisse und wie sie bis heute Zeugnisse und Glaubenserfahrungen prägen. In dieser Folge wird besonders hervorgehoben, wie wichtig es ist, trotz Zweifeln den Glauben zu bewahren und die Realität der Auferstehung in unseren Alltag zu integrieren.
9 Nach seiner Auferstehung am frühen Morgen des ersten Wochentages erschien Jesus zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. 10 Sie ging zu denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun weinten und trauerten, und berichtete ihnen, 11 dass er lebe und dass sie ihn gesehen habe; doch sie glaubten ihr nicht. 12 Danach erschien er zwei von ihnen in einer anderen Gestalt, als sie zu einem Ort auf dem Land unterwegs waren. 13 Sie kehrten zurück und berichteten es den anderen, doch auch ihnen glaubten sie nicht. 14 Schließlich erschien er den Elf, während sie bei Tisch waren. Er hielt ihnen ihren Unglauben und ihre Uneinsichtigkeit vor und wies sie zurecht, weil sie denen nicht hatten glauben wollen, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
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By Detlef Kühlein5
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In dieser Episode folgen wir der Geschichte von Jesus‘ Auferstehung und den ersten Zeugen dieses weltverändernden Ereignisses. Maria aus Magdala wird als erste Zeugin erwähnt, doch Markus überliefert, dass ihre Berichte und die weiterer Zeugen von den Jüngern zunächst angezweifelt werden. Jens Kaldewey beleuchtet die anfänglichen Zweifel der Jünger und ihre allmähliche Transformation in die Gewissheit, die durch die leibliche und reale Erscheinung von Jesus ermöglicht wurde. Er diskutiert die tiefere Bedeutung dieser Ereignisse und wie sie bis heute Zeugnisse und Glaubenserfahrungen prägen. In dieser Folge wird besonders hervorgehoben, wie wichtig es ist, trotz Zweifeln den Glauben zu bewahren und die Realität der Auferstehung in unseren Alltag zu integrieren.
9 Nach seiner Auferstehung am frühen Morgen des ersten Wochentages erschien Jesus zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. 10 Sie ging zu denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun weinten und trauerten, und berichtete ihnen, 11 dass er lebe und dass sie ihn gesehen habe; doch sie glaubten ihr nicht. 12 Danach erschien er zwei von ihnen in einer anderen Gestalt, als sie zu einem Ort auf dem Land unterwegs waren. 13 Sie kehrten zurück und berichteten es den anderen, doch auch ihnen glaubten sie nicht. 14 Schließlich erschien er den Elf, während sie bei Tisch waren. Er hielt ihnen ihren Unglauben und ihre Uneinsichtigkeit vor und wies sie zurecht, weil sie denen nicht hatten glauben wollen, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
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