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Die Ärztin Lily Pokorná führte im Ghetto Theresienstadt die Radiologie-Abteilung, die medizinisch ungeschulte Minna Wolfensteinová übernahm die Leitung der Isolierstation - wie navigierten Frauen die schwierige Situation? In der neuen Folge gibt Historikerin Dr. Anna Hájková Einblick in ihre Forschung zur Lagergemeinschaft im Ghetto Theresienstadt und zur queeren Holocaustgeschichte: Warum es wichtig ist, queeres Leben im Holocaust in den Blick zu nehmen.
HerStory unterstützen: bei Steady oder PayPal
Quellen und Links zur Episode:
Anna Hájková: The Last Ghetto: An Everyday History of Theresienstadt. Oxford University Press, 2020.
Anna Hájková: Menschen ohne Geschichte sind Staub. Homophobie und Holocaust. Reihe: Hirschfeld Lectures, Bd. 14.
Anna Hájková pflegt eine Bibliographie zu lesbischen und trans Menschen in der Nazi Zeit: https://sexualityandholocaust.com/blog/bibliography/
Ein Bericht im Tagesspiegel über das Gedenken an queere NS-Opfer:
Und ein Artikel von Anna Hájková im Tagesspiegel: "Eine queere Beziehung im KZ. Als sich eine Aufseherin in die Jüdin Helene Sommer verliebte"
Zu empfehlen ist auch der Dokumentarfilm "Liebe war es nie" von Maya Sarfaty über die Beziehung zwischen der Jüdin Helena Citron und dem österreichischen SS-Offizier Fritz Wunsch im Konzentrationslager Auschwitz.
Folgt Anna Hájková auf Twitter: @ankahajkova
By Jasmin Lörchner5
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Die Ärztin Lily Pokorná führte im Ghetto Theresienstadt die Radiologie-Abteilung, die medizinisch ungeschulte Minna Wolfensteinová übernahm die Leitung der Isolierstation - wie navigierten Frauen die schwierige Situation? In der neuen Folge gibt Historikerin Dr. Anna Hájková Einblick in ihre Forschung zur Lagergemeinschaft im Ghetto Theresienstadt und zur queeren Holocaustgeschichte: Warum es wichtig ist, queeres Leben im Holocaust in den Blick zu nehmen.
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Anna Hájková: The Last Ghetto: An Everyday History of Theresienstadt. Oxford University Press, 2020.
Anna Hájková: Menschen ohne Geschichte sind Staub. Homophobie und Holocaust. Reihe: Hirschfeld Lectures, Bd. 14.
Anna Hájková pflegt eine Bibliographie zu lesbischen und trans Menschen in der Nazi Zeit: https://sexualityandholocaust.com/blog/bibliography/
Ein Bericht im Tagesspiegel über das Gedenken an queere NS-Opfer:
Und ein Artikel von Anna Hájková im Tagesspiegel: "Eine queere Beziehung im KZ. Als sich eine Aufseherin in die Jüdin Helene Sommer verliebte"
Zu empfehlen ist auch der Dokumentarfilm "Liebe war es nie" von Maya Sarfaty über die Beziehung zwischen der Jüdin Helena Citron und dem österreichischen SS-Offizier Fritz Wunsch im Konzentrationslager Auschwitz.
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