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By Daniel Korth
The podcast currently has 56 episodes available.
Paulina Tsvetanova hat einen außergewöhnlich mutigen Lebensweg hinter sich, gefüllt mit Herausforderungen und kreativen Neuanfängen. In ihrem Interview bei "Mehr Mut zum Glück" teilt sie ihre eindrucksvolle Reise, die sie von Bulgarien nach Deutschland geführt hat und in der Mode- und Kunstwelt Erfolge feiern lässt.
Als mich Paulina vor einigen Monaten angeschrieben hat, wusste ich noch nichts von ihrem spannenden Lebenslauf. Vieles habe ich dann erst während des Gesprächs erfahren und das hat es wirklich in sich.
Mit 18 Jahren kam Paulina mit ihrer Zwillingsschwester nach Deutschland - ohne festes Einkommen und mit minimaler Unterstützung. Sie nahm Putzjobs an, um ihr Studium zu finanzieren, und durchlebte viele Herausforderungen. Diese Erfahrungen stärkten ihren Ehrgeiz und ihren Willen zur Selbstverwirklichung.
Nach mehreren Fachwechseln schloss Paulina ihr Studium in Kunstgeschichte, Philosophie und christlicher Archäologie erfolgreich ab, trotz gesundheitlicher Probleme und Hindernissen.
Ihre Leidenschaft für Mode und Kunst führte zur Gründung von "Paulinas Friends", einem Concept Store, der sich später zu einem Fashion-Label entwickelte. Trotz finanzieller Engpässe gelang es ihr, ihre Kreationen weltweit bekannt zu machen, mit Auftritten bei der New York und Paris Fashion Week.
Paulina betont Diversität und Inklusion in ihrer Mode, und ihre außergewöhnlichen Designs haben ihr einen festen Platz in der Modeindustrie verschafft. Zukünftig möchte sie ihre Marke international weiter etablieren und Menschen dazu inspirieren, ihre Identität durch individuelle Kreationen auszudrücken.
Wer mehr über Paulinas einzigartige Kreationen erfahren möchte, sollte definitiv einen Blick auf ihre Mode und Geschichten werfen - diese lohnen sich auf jeden Fall.
Motiv Podcastcover: Matthias Kindler
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Patrick Baumann ist ein echter Tausendsassa: digitaler Nomade, Unternehmer, Buchautor und Billard-Club-Besitzer. Sein Berufsweg und seine persönliche Entwicklung sind gespickt mit Höhen und Tiefen, die ihm geholfen haben, das Konzept von Glück und Erfüllung für sich zu definieren.
In 65 Minuten sprechen wir über Patricks Weg nach dem Studium, die zahlreichen Herausforderungen bis zu dem Punkt, an dem er seine erste Billard-Bar in Berlin eröffnete, seine Leidenschaft für das Reisen und die Schwierigkeiten während der Corona-Jahre. Darüber hinaus sprechen wir auch über Minimalismus, das Ankommen im Leben und das ortsunabhängige Arbeiten.
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In dieser Folge von "Mehr Mut zum Glück" erzählt Sandra Stelzner-Mürköster ihre bewegende Geschichte. Mit 30 Jahren verlor sie plötzlich ihren Mann und stand mit ihrem Kind vor großen Herausforderungen. Trotz tiefer Trauer fand sie den Weg zurück ins Leben und arbeitet heute als Trauerbegleiterin. Hört rein, wie Sandra ihren Mut zum Glück gefunden hat.
Was hat der Tod eigentlich mit Glück zu tun? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich eine E-Mail zum ersten Buch von Sandra Stelzner-Mürköster erhalten habe. Dieses trägt den Titel “Zurück ins Leben finden” und ist eine Mischung aus Biografie und Ratgeber zum Umgang mit tiefer Trauer.
Mit 30 verlor Sandra ganz plötzlich ihren Mann und stand mit ihrem kleinen Kind vor unendlich vielen Fragen und Herausforderungen. Sie hatte gerade ihr zweites Staatsexamen als Lehrerin geschafft und war auf der Suche nach einer neuen Stelle nach ihrer Elternzeit.
Sandra kam mühsam wieder auf die Beine, fand auch gleich eine Stelle als Lehrerin und versuchte wieder aktiv ins Leben zurückzufinden. Aus diesem Prozess entwickelte sich ein neuer Weg und seit 2020 arbeitet Sandra selbstständig als Trauerbegleiterin.
Ich habe nach dem Lesen der Geschichte von Sandra einige Zeit darüber nachgedacht, ob das ein passendes Interview für den Podcast ist. Aber die Grundintention der komplett unterschiedlichen Lebenswege und Storys ist es doch, dass die Menschen ihren Mut zum Glück bewiesen haben. Und genau das hat Sandra zur Genüge getan. Deshalb passt ihre etwas andere Geschichte auch sehr gut zu “Mehr Mut zum Glück”
In der neuen Folge spreche ich mit Sandra über den schicksalhaften Tag vor 16 Jahren, ihren Weg aus dem tiefen Loch und wie sie ihren Mut zum Glück in die eigenen Hände genommen hat.
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In der neuesten Folge erzählt Dr. Daniel Hinkeldein, wie er trotz zahlreicher Rückschläge und Herausforderungen seinen Traum von der Selbstständigkeit verwirklichte und sich selbst von einem kompletten Neustart nicht entmutigen ließ.
2008 erschienen in Deutschland zwei wichtige Ratgeberbücher für angehende Unternehmer. Eines davon war „Die 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferriss*, das sich auf Produktivität und Skalierung konzentriert. Das andere Buch war „Kopf schlägt Kapital“ von Günter Faltin*. Der Bestseller zeigt, warum kreative Ideen und strategisches Denken oft wichtiger sind als große finanzielle Mittel. Faltin ermutigt Unternehmer, ihre Geschäftsideen innovativ und ohne Angst vor dem Scheitern zu verfolgen.
Mein heutiger Gast, Dr. Daniel Hinkeldein, ließ sich von diesem Buch und der darin vorgestellten Teekampagne inspirieren. 2009 wagte Daniel den mutigen Schritt und machte sich nebenberuflich selbstständig. Dabei musste er einige Rückschläge verkraften. Heute ist er vollständig selbstständig und hat sein Herzensprojekt Delidia erfolgreich aufgebaut.
Im Gespräch erzählt Daniel von den Höhen und Tiefen seines Werdegangs: Was bedeutet Glück für ihn? Welchen Traumjob hatte er ursprünglich? Wie hat er die Gründung von Delidia erlebt und welche Herausforderungen musste er meistern? Darüber hinaus sprechen wir sprechen über die Integration seines Business in den Arbeitsalltag, die Gründe für den zeitweiligen Zusammenbruch seines Unternehmens und die Motivation, nicht aufzugeben.
Daniel teilt wertvolle Learnings aus seiner Zeit als Unternehmer, berichtet über den aktuellen Stand von Delidia und gibt einen Ausblick auf seine Ziele für die Zukunft. Es ist eine Folge voller inspirierender Einblicke und praktischer Tipps für alle, die mit dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen oder gerade ähnliche Herausforderungen erleben.
Nach den letzten Monaten voller Reise- und Selbstfindungsthemen geht es diesmal wieder um Unternehmertum, ähnlich wie letztes Jahr mit Christian Häfner oder Sebastian Canaves. Das lockert den Podcast thematisch auf, bevor wir in der nächsten Folge wieder ein ganz anderes Thema behandeln.
Heute sprechen wir konkret über das nebenberufliche Gründen, die Herausforderungen über die Jahre, Fleur de Sel sowie hochwertigen Alceto Balsamico. Und natürlich über die Frage, ob Mut am Ende auch mit Glück belohnt wird. Denn das ist die zentrale Frage dieses Podcasts.
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Die Entscheidung, sein gewohntes Leben hinter sich zu lassen und einen komplett neuen Weg einzuschlagen, kann eine spannende Reise des persönlichen Wachstums und der Erfüllung bedeuten. Genau das erlebte Tanja Hummel, als sie den Schritt wagte, von Deutschland nach Bali zu ziehen. In Deutschland litt sie unter einem Burnout, hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und musste den schmerzhaften Verlust ihres Vaters verarbeiten. Um aus dieser negativen Spirale rauszukommen, musste Tanja ihr Leben komplett ändern, was ihr auch gelang. Über ihre etwas andere Geschichte berichtet sie heute ausführlich im Interview.
Der Wechsel von einer Karriere als Steuerfachangestellte zum Studium der Psychologie war ein bedeutender Lebenswandel für Tanja. Diese Entscheidung stand im Kontrast zu gesellschaftlichen Erwartungen und ihrer eigenen Herkunft, zeigte jedoch ihre Entschlossenheit und ihren Mut, ihrem Herzen zu folgen. Nach Jahren intensiver Tätigkeit als Psychologin und Therapeutin litt Tanja unter einem Burnout und stand kurz vor einer Depression. Verursacht wurde das durch ihre Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen. Diese kritische Phase führte sie zu der Erkenntnis, dass Veränderungen notwendig waren. Der Umzug nach Bali war für sie mehr als nur ein Ortswechsel; es war der Beginn einer tiefgreifenden Transformation.
Auf Bali fand Tanja Raum zur persönlichen Heilung, lernte ihren Ehemann kennen und begann neue Projekte wie das Leiten eigener Yogakurse. Tanjas Geschichte bietet wertvolle Einsichten über das Leben und die Bedeutung von persönlichem Wachstum und Glück. Sie ermutigt uns, auf unsere innere Stimme zu hören, Grenzen zu setzen, Veränderungen zu akzeptieren und mutig, das zu verfolgen, was uns wirklich erfüllt.
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Im Mai 2020 begann die Reise meines Podcasts, voller Überraschungen und lehrreicher Gespräche, die unsere Hörer tief beeindruckt haben. Zur 50. Folge habe ich wieder besondere Gäste eingeladen, die mit dem Fahrrad von Hamburg nach Pakistan geradelt sind und viele Abenteuer erlebt haben.
Als ich im Mai 2020 den Podcast gestartet habe, wusste ich nicht so ganz, wo der Weg mich hinführt, aber wenn ich jetzt zurückblicke sind viele tolle und spannende Podcastfolgen entstanden,, die die Hörer nachhaltig begeistert haben.
Am erfolgreichsten war übrigens das erste Interview mit Apnoetaucherin Anna von Boetticher in Folge 2, dicht gefolgt von Folge 4 mit dem Surfer und Berufsschullehrer Andreas Brendt, die sogar nach 4 Jahren noch sehr erfolgreich läuft. Folge 30 mit Sarah Bauer, die über ihre vielen Ängste vor ihrem langen USA-Trip berichtet hat und sich dabei komplett verändert hat.
Meine persönliche Lieblingsfolge ist die Episode 23 mit Dr. Dirk Rohrbach, die ich direkt vor meinem zehnwöchigen USA-Roadtrip aufgenommen und auf der Tour auch geschnitten habe. Dadurch ist mir diese Folge am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben, zumal wir Orte besucht haben, die Dirk vorher erwähnt hat.
Aber ich bin generell sehr glücklich mit allen 50 Folgen und sie lassen sich alle noch sehr gut hören. Wenn Du also einige dieser Interviews noch nicht kennen solltest, dann hör doch mal rein. Doch genug vom Rückblick, kommen wir mal zu Folge 50.
Zum Jubiläum habe ich wieder zwei besondere Gäste eingeladen und es ist ebenfalls ein tolles Gespräch geworden. Zu Gast ist das Ehepaar Marie-Lise und Asad, die mit dem Fahrrad von Hamburg über Schweden nach Pakistan gefahren sind und dabei so einige Abenteuer erlebt haben!
Marie und Asad nehmen uns mit auf ihre außergewöhnliche Reise, die nicht nur eine physische Durchquerung verschiedener Länder und Kulturen darstellt, sondern auch eine innere Reise der Selbstentdeckung und des Umdenkens. Von den ersten Schritten in Schweden bis zur Ankunft in Pakistan teilen sie ungeschönt die Herausforderungen, die Freuden und die unerwarteten Begegnungen der Gastfreundschaft, insbesondere im Iran und Pakistan.
Diese Geschichte zeigt uns, dass wahres Glück und Mut oft außerhalb unserer Komfortzone liegen. Es erfordert Mut, sich auf Ungewissheit und Abenteuer einzulassen, aber die Belohnungen sind unermesslich. Darüber spreche ich mit den Beiden in fast 70 Minuten.
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In der neuesten Folge von "Mehr Mut zum Glück" stelle ich euch die inspirierende Lebensgeschichte von Martina Leisten vor, die nach einem schweren Rückschlag als Unternehmerin zu neuer Stärke fand und sich heute als systemische Coachin, Podcasterin und Autorin engagiert. Ihr Weg ist ein beeindruckendes Beispiel für Resilienz und die Kraft des persönlichen Wachstums trotz gesellschaftlicher Tabus rund um das Thema Scheitern.
In einer Welt voller Herausforderungen und Rückschläge gibt es immer wieder inspirierende Geschichten, die uns daran erinnern, dass es nie zu spät ist, etwas Neues aufzubauen.
Heute ist Martina Leisten bei mir zu Gast. Sie eröffnete nach dem Studium eine Kneipe, schlitterte ein knappes Jahr später in die Privatinsolvenz und kam aus diesem negativen Strudel nicht mehr so leicht heraus. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, versuchte Martina mit ganz anderen Ansätzen trotz aller Widrigkeiten wieder auf die Beine zu kommen. Das ist ihr nach einigen schwierigen Jahren auch gelungen.
Heute hat sich Martina als systemischer Coach, Buchautorin, Podcasterin und Speakerin ganz den Themen Resilienz, Authentizität und Selbstwertstärkung verschrieben.
Das Interview zeigt sehr anschaulich, wie wichtig Mut und Authentizität in schwierigen Lebenssituationen sind und wie Martina mit gesellschaftlichem Druck und dem deutschen Tabuthema “Scheitern” umgegangen ist. Es ist keine typische “Tschakka”-Heldengeschichte geworden, sondern eine, die uns lehren soll, niemals aufzugeben und immer an uns selbst festzuhalten - egal, was das Leben für uns bereithält.
Und ich darf schon mal spoilern: Es ist ein sehr lebendiges und unterhaltsames Interview geworden, kein trauriges Gespräch. Außerdem ist es das erste Interview in 9 Jahren geworden, in dem ein Interviewgast meine Aussagen mit denen seiner eigenen Mutter verglichen hat. Auch nach 9 Jahren als Blogger und Podcaster gibt es also noch Neues.
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Mit nur 30 Urlaubstagen im Jahr die Welt entdecken? Klingt einfach zu schön, um wahr zu sein, oder? Doch für Adrian Klie und Christoph Streicher vom Welttournee-Podcast ist genau das zur Realität geworden. In diesem Interview habe ich die beiden Weltenbummler getroffen, um ihre Geheimnisse und Tipps zu erfahren. Obwohl es zunächst schwierig erscheint, zeigen sie anschaulich, dass Reisen auch mit begrenzter Zeit möglich ist - man muss nur wissen wie. Lasst euch von ihrem Enthusiasmus anstecken und taucht ein in die faszinierende Welt des komprimierten Reisens!
Nach einigen tiefgründigen Episoden, die zum Nachdenken anregten, widmet sich die neueste Folge von "Mehr Mut zum Glück" einem leichten und unterhaltsamen Thema mit dem Schwerpunkt auf Reisen. Hierfür habe ich zwei besonders spannende Gäste eingeladen: Adrian und Christoph sind nicht nur Angestellte mit einem Kontingent von 30 Urlaubstagen pro Jahr, sondern auch leidenschaftliche Globetrotter, die es geschickt verstehen, ihre begrenzte Freizeit maximal auszunutzen. Sie bereichern die Reisewelt nicht nur durch ihren beliebten Podcast "Welttournee - Der Reisepodcast", sondern haben kürzlich auch ein Buch veröffentlicht, das Einblicke in ihre zahlreichen Abenteuer gewährt und definitiv eine Leseempfehlung darstellt.
Mit Adrian und Christoph tauchen wir in eine Stunde gefüllt mit spannenden Geschichten und Erfahrungen ein. Wir diskutieren, was Glück für die beiden bedeutet und beleuchten, wie sie die Herausforderung meistern, ihren Beruf mit der Leidenschaft für das Reisen und dem Betreiben ihres Podcasts zu verbinden.
Darüber hinaus erzählen sie, wie man trotz begrenzter Urlaubstage ein Maximum an Reiseerfahrungen sammelt und warum das Reisen für sie persönlich so wichtig ist.
Neben diesen spannenden Themen werden wir auch wichtige Aspekte wie Nachhaltigkeit und Sabbaticals ansprechen. Und im Wordshuffle gibt es dann noch eine angeregte Diskussion über Bier. Du siehst: Es sind sehr viele Themen enthalten und das Gespräch mit den Beiden ist sehr unterhaltsam geworden.
Mach dich also bereit für eine Folge voller Anregungen, die dich dazu motivieren könnten, selbst den nächsten Schritt zu wagen und mehr von der Welt nur mit den vorhandenen Urlaubstagen zu entdecken - und nicht nur die Standardziele in Europa.
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Nach einer zweimonatigen Pause geht es mit "Mehr Mut zum Glück" weiter. In dieser Folge ist Sabine Kuegler zu Gast, die Bestsellerautorin von "Dschungelkind", welche über ihr ungewöhnliches Leben zwischen Dschungelkindheit und europäischer Zivilisation sowie ihre persönlichen Krisen und Glücksmomente spricht.
Entdecke die inspirierende Geschichte von Sabine, die zwischen den unterschiedlichen Welten wandert. Von ihrer Kindheit beim Stamm der Fayu in Westpapuas Dschungel bis zur Rückkehr in die westliche Zivilisation teilt sie ihre tiefgründigen Einsichten über Glück, Anpassung und das Überleben in extremen Umgebungen. Sabine Kügler spricht über die Bedeutung von Gemeinschaft und Familie und wie traditionelle Stammeskulturen ihr Leben und ihre Werte geformt haben. Tauche ein in eine Lebensreise voller Herausforderungen, Heilung und der ständigen Suche nach dem persönlichen Platz in der Gesellschaft, dokumentiert in ihrem neuen Buch "Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind".
Erfahre in diesem Interview, wie Sabine Kueglers bewegte Vergangenheit und ihre Erfahrungen mit Identitätssuche und Lebenserfüllung sie geprägt haben und was hinter ihrem neuesten Buchtitel "Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind"* steckt.
Eine kurze Zusammenfassung des Gesprächs findest du hier.
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Johannes Thon war 2019 in seinem Leben an einem Punkt, wo er dringend aus seinem Alltag entfliehen musste. Sein Job war weg und auch seine Beziehung ging in die Brüche. Er entschied sich dafür, den Jakobsweg zu wandern. Was er auf den über 800 Kilometern alles erlebte und wie sich sein Leben danach entwickelte, erzählt Johannes bei "Mehr Mut zum Glück".
Hape Kerkeling hat vor einigen Jahren mit seinem Buch “Ich bin dann mal weg” einen regelrechten Run auf den Jakobsweg ausgelöst. Ich habe es bis heute nicht gelesen, aber viele haben mir von ihrem Ziel oder ihrer Reise auf dem Jakobsweg erzählt.
Im Sommer hatte ich die Möglichkeit, mit einigen Menschen über das Pilgern, den Jakobsweg und das Glück zu sprechen. Jetzt habe ich mich für ein Interview mit dem Buchautor Johannes Thon entschieden, der ein sehr persönliches und interessantes Buch mit dem Titel “Der Rucksack war nie mein Zuhause” geschrieben hat. Seine Geschichte passt perfekt zu diesem Podcast.
Johannes hat mit mir sein allererstes Podcast-Interview geführt und es ist genau so geworden, wie ich es mir nach dem Lesen des Buches vorgestellt habe.Im Interview sprechen wir ausführlich über die Gründe für die Pilgerreise, die über 800 Kilometer lange Reise auf dem Camino del Norte, spannende Begegnungen mit interessanten Menschen und das Überwinden der eigenen Ängste.
Ähnlich wie bei Götz in der letzten Folge ist es ein Gespräch geworden, in dessen Aussagen sich viele Zuhörerinnen und Zuhörer wiederfinden werden. Es geht nicht um abenteuerliche Kanutouren, unvergessliche Couchsurfing-Trips oder den Umgang mit plötzlichem Ruhm, sondern um die Suche nach dem richtigen Weg für sich persönlich.
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