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Geht das mit der Energiewende nicht ein bisschen schneller - und ein bisschen smarter? Ja, sagen die Gäste in dieser Episode. Ein Uni-Rektor, ein Unternehmer, eine Start-up-Expertin und die Euref-Chefin erklären, wie man auch in etablierten Strukturen neue Ideen nach vorne bringen kann. Eine solche neue Idee feiern wir in dieser Episode - mit ihr hat Roland Kern unseren Ideen-Slam für Start-ups gewonnen.
Fortschritt braucht Orte - deshalb heißt dieser Podcast auch Zukunftsorte. Weil Orte etwas konkretes sind. Ein Punkt in Raum und Zeit, an dem wir uns treffen. An dem wir füreinander erfahrbar werden. An dem wir uns in die Augen schauen können. All die kleinen Zeichen lesen können, die wir uns ständig hin- und herschicken, ohne Worte zu benutzen. An dem wir uns über Dinge verständigen können. Ideen - und Dinge zum Anfassen.
Deshalb baut Euref in Düsseldorf schon den zweiten Zukunftscampus. Weil Homeoffice ganz nett ist, aber Community manchmal das einzig Wahre. Vor allem, wenn es um ein Mammutprojekt wie die Energiewende geht.
Und deshalb hat sich die Zukunftsorte-Community getroffen. An einem Donnerstagabend Mitte Januar 2024 bei der Rheinischen Post in Düsseldorf. Bei unseren Ideenslam haben fünf inspirierende Menschen ihre Projekte vorgestellt.
Es war wirklich nicht leicht für die Jury, die eine Idee auszuwählen, die eine größere Bühne verdient hat. In der Jury saßen Frank Theobald, der Sprecher der Geschäftsführung von Klüh Multiservices, einem Dienstleister für u.a. Reinigung, Catering und Security; RP-Kollegin Jana Marquardt, Wirtschaftsredakteurin und Start-up-Expertin der Rheinischen Post; Prof. Dr. Manfred Bayer, der Rektor der TU Dortmund; und Karin Teichmann, Sprecherin des Vorstands der Euref AG und auch Sprecherin der Jury.
Klüh-Chef Frank Theobald hatte großes Interesse an Microgreens und einem Anti-Foodwaste-Algorithmus. TU-Rektor Manfred Bayer suchte eine Lösung für das herumliegende Altmetall und den alten Gebäudebestand auf dem Campus. So hat sich das Kommen für diese vier Start-ups schon mal gelohnt - und für das fünfte ganz sicher. Die Jury kürte Roland Kern mit Kommund zum Sieger.
Der erste Preis: Ein großer Auftritt hier im Zukunftsorte-Podcast. Und den hört gibt es jetzt hier. Gemeinsam mit der Jury durfte Roland Kern auf die Bühne kommen und seine Idee noch mal ganz ausführlich präsentieren.
Geht das mit der Energiewende nicht ein bisschen schneller - und ein bisschen smarter? Ja, sagen die Gäste in dieser Episode. Ein Uni-Rektor, ein Unternehmer, eine Start-up-Expertin und die Euref-Chefin erklären, wie man auch in etablierten Strukturen neue Ideen nach vorne bringen kann. Eine solche neue Idee feiern wir in dieser Episode - mit ihr hat Roland Kern unseren Ideen-Slam für Start-ups gewonnen.
Fortschritt braucht Orte - deshalb heißt dieser Podcast auch Zukunftsorte. Weil Orte etwas konkretes sind. Ein Punkt in Raum und Zeit, an dem wir uns treffen. An dem wir füreinander erfahrbar werden. An dem wir uns in die Augen schauen können. All die kleinen Zeichen lesen können, die wir uns ständig hin- und herschicken, ohne Worte zu benutzen. An dem wir uns über Dinge verständigen können. Ideen - und Dinge zum Anfassen.
Deshalb baut Euref in Düsseldorf schon den zweiten Zukunftscampus. Weil Homeoffice ganz nett ist, aber Community manchmal das einzig Wahre. Vor allem, wenn es um ein Mammutprojekt wie die Energiewende geht.
Und deshalb hat sich die Zukunftsorte-Community getroffen. An einem Donnerstagabend Mitte Januar 2024 bei der Rheinischen Post in Düsseldorf. Bei unseren Ideenslam haben fünf inspirierende Menschen ihre Projekte vorgestellt.
Es war wirklich nicht leicht für die Jury, die eine Idee auszuwählen, die eine größere Bühne verdient hat. In der Jury saßen Frank Theobald, der Sprecher der Geschäftsführung von Klüh Multiservices, einem Dienstleister für u.a. Reinigung, Catering und Security; RP-Kollegin Jana Marquardt, Wirtschaftsredakteurin und Start-up-Expertin der Rheinischen Post; Prof. Dr. Manfred Bayer, der Rektor der TU Dortmund; und Karin Teichmann, Sprecherin des Vorstands der Euref AG und auch Sprecherin der Jury.
Klüh-Chef Frank Theobald hatte großes Interesse an Microgreens und einem Anti-Foodwaste-Algorithmus. TU-Rektor Manfred Bayer suchte eine Lösung für das herumliegende Altmetall und den alten Gebäudebestand auf dem Campus. So hat sich das Kommen für diese vier Start-ups schon mal gelohnt - und für das fünfte ganz sicher. Die Jury kürte Roland Kern mit Kommund zum Sieger.
Der erste Preis: Ein großer Auftritt hier im Zukunftsorte-Podcast. Und den hört gibt es jetzt hier. Gemeinsam mit der Jury durfte Roland Kern auf die Bühne kommen und seine Idee noch mal ganz ausführlich präsentieren.
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