Beitrag über Sterbebildsammlerin für BLM-Publikumspreis vorgeschlagen
Eine neue, millionenschwere Himmelskönigin ist in München eingetroffen. Passend zum Marienmonat Mai. Sie ist etwas größer als ein DIN-A-4 Blatt und gehört jetzt einem der bedeutendsten Museen der Welt – der Alten Pinakothek. Sie hat ein wichtiges Werk des Malers Hans Baldung Grien erwerben können. Der Ankauf dieses Marienbildes gilt als Sensation. Demnächst wird es zu sehen sein. Zusammen mit anderen hochkarätigen Werken aus der Sammlung. Das MKR hat dieser Himmelskönigin seine Reverenz erwiesen und durfte sie schon einmal anschauen.
Kloster Andechs bietet Zeitreise. Mithilfe virtueller Realität lässt sich dort in die Vergangenheit reisen. Da trifft man dann zum Beispiel den letzten Apotheker auf dem Heiligen Berg.
Immer wieder gibt es Ärger in Pfarreien des Erzbistums, weil ein liebgewordener Pfarrer versetzt wird. Auch wenn das 5-10 Jahren üblich ist, wird immer wieder demonstriert, Wie jetzt gerade im Pfarrverband Holledau.
Für den BLM-Publikumspreis (Hörfunk) ist das MKR mit einem Beitrag über eine Sterbebildsammlerin nominiert. Seit gut 20 Jahren sammelt Irmgard Jörg Sterbebilder. Sie erinnern an Verstorbene und werden in katholischen Regionen traditionell nach Beerdigungen an die Trauergäste verteilt. Mittlerweile hat sie mehr Sterbebilder als Augsburg, Ingolstadt, Regensburg und Rosenheim zusammen an Einwohnern zählen. Das MKR hat mit der Sammlerin in ihren Ordnern geblättert.
Wir freuen uns über ihre Stimme:Den Link dazu finden Sie auf innehalten.de.
Etwa die Hälfte der deutschen Internetnutzer hat schon mal Online-Dating ausprobiert. Eine Studie hat aber auch ergeben, dass die meisten davon lieber offline jemanden kennenlernen würden. Vielleicht hatten sie auch schon mal ein echtes Horror-Date, so wie in dem neuen Roman von Sebastian Fitzek. Den stellen wir Ihnen in unseren Buchtipps vor.