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In der 33. Folge des Krebs Podcast steht ein Thema im Mittelpunkt, das oft zu kurz kommt, aber von unschätzbarem Wert ist: die Patientenperspektive. Dazu begrüßt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli Herrn Eisenbeisz, der seit vielen Jahren mit der Diagnose Multiples Myelom lebt und seine Erfahrungen mit uns teilt.
Eine Krebsdiagnose ist immer ein Schock – und sie wirft unzählige Fragen auf. Herr Eisenbeisz schildert, wie schwer es war, die Diagnose zu verstehen, welche Rolle Fehlinformationen durch „Dr. Google“ spielten und warum es so wichtig ist, frühzeitig die richtigen Fachärzte einzubeziehen. Er berichtet von Symptomen, die lange unerkannt bleiben können, und davon, wie entscheidend eine frühe Diagnose für Lebensqualität und Therapieerfolg ist.
Besonders eindrücklich ist, wie er mit der Erkrankung gelernt hat, neue Prioritäten zu setzen: kurzfristige Ziele statt langfristiger Pläne, Offenheit im Gespräch mit Familie, Freunden und Ärzten, und die Kraft, die in Beziehungen, Bewegung und alltäglichen Erlebnissen steckt. Dabei geht es nicht nur um medizinische Fragen, sondern auch um Lebensmut, Hoffnung und Orientierung.
Diese Folge zeigt: Patienten sind mehr als ihre Diagnose. Ihre Stimme, ihre Erfahrungen und ihre Fragen sind zentral für eine gute Krebsmedizin. Herr Eisenbeisz macht Mut, sich aktiv einzubringen, Fragen zu stellen, Zweitmeinungen einzuholen und die eigene Lebensqualität immer im Blick zu behalten.
Denn wie er selbst sagt: „Es geht weiter – Hoffnung und Mut nicht verlieren.“
Hinweis:
Mehr Infos unter: https://de.gsk.com/de-de/
Podcasthost und Sprecher:
Gast:
Mehr Infos und weitere Folgen unter:
#Podcast #DerKrebsPodcast #Krebs #Patientenperspektive #MultiplesMyelom #Onkologie #Gynäkologie #ProfSehouli #Charité #Therapieoptionen #Lebensqualität #Diagnose #Patientenstimme #Mut #Hoffnung #Krebsmedizin
By BBE Group5
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In der 33. Folge des Krebs Podcast steht ein Thema im Mittelpunkt, das oft zu kurz kommt, aber von unschätzbarem Wert ist: die Patientenperspektive. Dazu begrüßt Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli Herrn Eisenbeisz, der seit vielen Jahren mit der Diagnose Multiples Myelom lebt und seine Erfahrungen mit uns teilt.
Eine Krebsdiagnose ist immer ein Schock – und sie wirft unzählige Fragen auf. Herr Eisenbeisz schildert, wie schwer es war, die Diagnose zu verstehen, welche Rolle Fehlinformationen durch „Dr. Google“ spielten und warum es so wichtig ist, frühzeitig die richtigen Fachärzte einzubeziehen. Er berichtet von Symptomen, die lange unerkannt bleiben können, und davon, wie entscheidend eine frühe Diagnose für Lebensqualität und Therapieerfolg ist.
Besonders eindrücklich ist, wie er mit der Erkrankung gelernt hat, neue Prioritäten zu setzen: kurzfristige Ziele statt langfristiger Pläne, Offenheit im Gespräch mit Familie, Freunden und Ärzten, und die Kraft, die in Beziehungen, Bewegung und alltäglichen Erlebnissen steckt. Dabei geht es nicht nur um medizinische Fragen, sondern auch um Lebensmut, Hoffnung und Orientierung.
Diese Folge zeigt: Patienten sind mehr als ihre Diagnose. Ihre Stimme, ihre Erfahrungen und ihre Fragen sind zentral für eine gute Krebsmedizin. Herr Eisenbeisz macht Mut, sich aktiv einzubringen, Fragen zu stellen, Zweitmeinungen einzuholen und die eigene Lebensqualität immer im Blick zu behalten.
Denn wie er selbst sagt: „Es geht weiter – Hoffnung und Mut nicht verlieren.“
Hinweis:
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