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Durch den menschengemachten Klimawandel verschieben wir die Lebensräume auf dem Planeten. Die dabei entscheidende 1,5-Grad-Grenze wird demnächst wohl gerissen werden. IPCC-Experte Hans-Otto Pörtner erklärt, was uns erwartet und was wir noch tun können.
Pörtner, Klimawissenschaftler und Meeresbiologe, erklärt, warum wir aktuell auf einem Weg hin zu einer Erderwärmung von 2,7 bis 3,2 Grad im Vergleich zur Zeit vor der Industrialisierung sind, für welche Ökosysteme bereits das Überschreiten der 1,5-Grad-Grenze tödliche Folgen haben wird, wie wir uns an eine veränderte Umwelt anpassen müssen, und was jetzt zu tun ist, um die globale Erderwärmung so gering wie möglich zu halten.
Als koordinierender Leitautor des aktuellen Berichts des Weltklimarats hat sich Pörtner intensiv mit den Auswirkungen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung beschäftigt. Außerdem hat er drei Sonderberichte des Weltklimarates mit verantwortet, unter anderem den zur 1,5-Grad-Grenze. Beim Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven leitet der Meeresbiologe zudem die Sektion Integrative Öko-Physiologie, wo ebenfalls der Zusammenhang zwischen Umwelt und Arten erforscht wird.
Der nächste Gradmesser geht in eine Sommerpause und erscheint wieder am 8. September
Durch den menschengemachten Klimawandel verschieben wir die Lebensräume auf dem Planeten. Die dabei entscheidende 1,5-Grad-Grenze wird demnächst wohl gerissen werden. IPCC-Experte Hans-Otto Pörtner erklärt, was uns erwartet und was wir noch tun können.
Pörtner, Klimawissenschaftler und Meeresbiologe, erklärt, warum wir aktuell auf einem Weg hin zu einer Erderwärmung von 2,7 bis 3,2 Grad im Vergleich zur Zeit vor der Industrialisierung sind, für welche Ökosysteme bereits das Überschreiten der 1,5-Grad-Grenze tödliche Folgen haben wird, wie wir uns an eine veränderte Umwelt anpassen müssen, und was jetzt zu tun ist, um die globale Erderwärmung so gering wie möglich zu halten.
Als koordinierender Leitautor des aktuellen Berichts des Weltklimarats hat sich Pörtner intensiv mit den Auswirkungen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung beschäftigt. Außerdem hat er drei Sonderberichte des Weltklimarates mit verantwortet, unter anderem den zur 1,5-Grad-Grenze. Beim Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven leitet der Meeresbiologe zudem die Sektion Integrative Öko-Physiologie, wo ebenfalls der Zusammenhang zwischen Umwelt und Arten erforscht wird.
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