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Andreas Inderwildi ist (unter anderem) Spielejournalist und hat sich ganz besondere Themenfelder erschlossen: Games aus der Perspektive der Mittelalterwissenschaften zu analysieren und zu besprechen. Das Ergebnis dieser Herangehensweise sind hochspannende Auseinandersetzungen mit dem Medium, die allerdings auch aufwändig sind - und nur selten angemessen bezahlt werden.
Das ist ein Problem, das auch Gastgeber Dom Schott gut kennt: Spielejournalistische Angebote und Themen, die sich abseits des Mainstreams bewegen, ernten magere Honorare und wenig Zuspruch von den Redaktionen, die eigentlich immer um "ungewöhnliche Ideen" werben. Wie sehr das frustrieren kann, was diese Realität für Andreas Werdegang bedeutet und welches kreative Auffangbecken der Journalist für sich selbst errichtet hat, darüber philosophiert das Duo in dieser Folge.
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By Dom Schott4
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Andreas Inderwildi ist (unter anderem) Spielejournalist und hat sich ganz besondere Themenfelder erschlossen: Games aus der Perspektive der Mittelalterwissenschaften zu analysieren und zu besprechen. Das Ergebnis dieser Herangehensweise sind hochspannende Auseinandersetzungen mit dem Medium, die allerdings auch aufwändig sind - und nur selten angemessen bezahlt werden.
Das ist ein Problem, das auch Gastgeber Dom Schott gut kennt: Spielejournalistische Angebote und Themen, die sich abseits des Mainstreams bewegen, ernten magere Honorare und wenig Zuspruch von den Redaktionen, die eigentlich immer um "ungewöhnliche Ideen" werben. Wie sehr das frustrieren kann, was diese Realität für Andreas Werdegang bedeutet und welches kreative Auffangbecken der Journalist für sich selbst errichtet hat, darüber philosophiert das Duo in dieser Folge.
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