In der Ansprache der dieswöchigen Generalaudienz betrachtete Papst Franziskus die letzte Seligpreisung, die lautet: "Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich." Auch diese greift die Verheißung der ersten Seligpreisung zugunsten der Erben des Himmelreichs wieder auf.
Die Welt mit ihren Götzenbildern und ihren Strukturen der Sünde
trachtet nach materiellem Gewinn und Vorteil, so dass sie die Botschaft des Evangeliums nicht
verstehen kann und diejenigen, die sie annehmen, ausgrenzt und ablehnt. Auch heute werden nach wie vor viele Christen verfolgt. Wir als Kirche sind verbunden mit diesen Opfern in der ganzen Welt. Wenn wir als Christen dem leidenden und gekreuzigten Christus folgen, leutchtet die Verheißung des neun Lebens in der Freude des Auferstandenen auf.
Es übersetzte Peter Sonneborn.