Elon Musk hat im US-Wahlkampf 2024 kräftig mitgemischt: Mit seiner Popularität und vor allem seinen Millionen hat der Tech-Milliardär und Tesla-Chef Donald Trump dazu verholfen, ein zweites Mal ins Weiße Haus einzuziehen.

Zum Lohn war er in den ersten Wochen stets an der Seite von Trump zu sehen und bekam die Leitung des Department of Government Efficiency, kurz DOGE, zugesprochen. Doch ein paar Monate später: das große Zerwürfnis. Musk zog sich zurück und fing umgehend eine öffentliche Fehde mit Präsident Trump an. Auf Twitter, bzw. X, zofften sich die beiden zum Erstaunen und Amüsement der ganzen Welt.

Alles nur eine Schnapsidee, oder eine ernsthafte Idee mit Zukunft? Darüber spreche ich mit jemanden, der die amerikanische Parteienlandschaft mehr als nur kennt, sondern eine Zeit lang sogar Teil von ihr war: Julius van de Laar – Politik- und Strategieberater und ehemaliger Mitarbeiter im Wahlkampf von Barack Obama.

Mehr von und über Julius van de Laar findet ihr auf seiner Homepage:

Seit dem zweiten Weltkrieg gibt es sie: "Die Bombe". Doch welche Logik steckt hinter der mächtigsten Waffe der Welt? Wie funktioniert Abschreckung und was können wir in Deutschland, die wir keine eigene Nuklearwaffe besitzen, tun, um uns gegen Nuklear-Mächte wie Russland zur Wehr zu setzen.

Darüber spreche ich mit PD Dr. Frank Sauer, Politikwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr in München und eine der profiliertesten Stimmen im Bereich der internationalen Sicherheitspolitik.

Mehr von Frank Sauer können Sie im Podcast "Sicherheitshalber" hören: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sicherheitshalber/id1414833122

Dr. Andreas Reinicke, Direktor des Deutschen Orient Instituts in Berlin, analysiert die aktuelle Situation in Israel und dem Iran.

Welche Rolle spielen die USA und könnten sie aktive Kriegspartei werden? Wie blicken die anderen Staaten der Region auf den Krieg: Ägypten, der Irak oder Saudi-Arabien?

All das und weitere Antworten auf drängende Fragen gibt es in dieser Folge.

Wenn Sie mehr über das Deutsche Orient-Institut in Berlin wissen wollen, finden Sie hier den Link zur Homepage: www.deutsches-orient-institut.de

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In den USA hat der Nachrichtensender CNN u.a. die Amerikaner gefragt, ob die Demokratische Partei Dinge umsetzen könne. Doch nicht einmal 20%, also nicht mal jeder fünfte Amerikaner, glaubt, die Demokraten kriegen noch etwas gebacken.

Die Partei wirkt nicht nur in den Umfragen verloren. Was mit den Demokraten los ist und warum sie sich von der Wahlniederlage im vergangenen November noch immer nicht erholte haben – darüber spricht in dieser Folger der Journalist und US-Korrespondent René Pfister.

Mehr von René Pfister können Sie im SPIEGEL lesen.

Seit ihrer Gründung streiten Indien und Pakistan um die Region Kaschmir. Darüber gab es sogar mehrere Kriege. Bis heute ist der Konflikt ungelöst.

Vor kurzem haben Terroristen gezielt Touristen in der Region ermordet. Daraufhin hat Indien mit militärischen Mitteln geantwortet - gegen pakistanisches Territorium. Kurz stand die Befürchtung im Raum, der Konflikt könnte sich zu einem handfesten Krieg zwischen den beiden Atommächten ausweiten.

Dr. Adrian Haack, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Neu-Delhi in Indien erklärt in dieser Folge die Hintergründe des Konflikts und ordnet die aktuellen Ereignisse ein.

Mehr Informationen zur KAS in Indien finden Sie hier: www.kas.de/indien

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu setzt auf eine militärische Lösung im Krieg gegen die Hamas und andere Terrorgruppen. Doch lässt sich der Krieg überhaupt militärisch beenden? Und welche Rolle spielen die Nachbarstaaten wie Jordanien, Syrien oder Ägypten in diesem Kampf.

Außerdem geht es in dieser Folge um die palästinensische Gesellschaft und die palästinensischen Autonomiebehörde.

Dr. Andreas Reinicke, Direktor des Deutschen Orient Instituts in Berlin, analysiert die aktuelle Situation in Israel, dem Gaza-Streifen und darüber hinaus.

Hinweis: Die Folge wurde vor der Entscheidung Israels am 05. Mai, die Kämpfe in Gaza auszuweiten, aufgezeichnet.

Wenn Sie mehr über das Deutsche Orient-Institut in Berlin wissen wollen, finden Sie hier den Link zur Homepage: www.deutsches-orient-institut.de

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Im Januar kündigte Justin Trudeau, der langjährige Premierminister Kanadas seinen Rücktritt an. Seitdem hat das Land zwar mit Mark Carney einen neuen Premierminister bekommen. Trotzdem finden am 28. April vorgezogene Parlamentswahlen statt.

Was den Rücktritt Trudeaus ausgelöst hat, wer sein Nachfolger ist und warum es nun Neuwahlen gibt, erklärt Dr. Bernd Althusmann in dieser Folge. Dr. Althusmann ist Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ottawa, Kanada. Er beobachtet die Lage vor Ort und spricht auch über die Beziehungen zwischen Kanada und den USA, die strategische Rolle der Arktis und das Verhältnis zu Europa und Deutschland. Außerdem geht es - wie könnte es bei Kanada anders sein - um Eishockey und die Frage, wie politisch der kanadische Nationalsport aktuell ist.

Mehr Informationen zur KAS in Kanada finden Sie hier:

Warum sind Eier ein Indikator für Donald Trumps Erfolg, oder Misserfolg?

Amerika unter Donald Trumps zweiter Amtszeit wurde maximale Disruption prophezeit. Doch was verändert der Präsident genau? Und wie wird das im Land von den Amerikanern aufgenommen?

Darüber spreche ich mit Philipp Sandmann, freier Journalist, ehemaliger Reporter für n-tv und aktuell Master-student an der Georgetown University.

Mehr über Philipp Sandmann und seinen Blog mit Berichten aus den USA finden Sie hier:

Die Hamas hat vielleicht sogar gesiegt…

Dr. Andreas Reinicke, Direktor des Deutschen Orient Instituts in Berlin, analysiert mit klaren Worten die aktuelle Situation in Israel und dem Gaza-Streifen.

Im Gespräch geht er auf die Pläne Donald Trumps ein, die Frage, ob Israel den Iran präventiv angreifen könnte und er wirft einen Blick auf eine mögliche zweite Phase der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel und wie der Konflikt möglicherweise beendet werden kann.

Wenn Sie mehr über das Deutsche Orient-Institut in Berlin wissen wollen, finden Sie hier den Link zur Homepage: www.deutsches-orient-institut.de

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US-Präsident Donald Trump behauptet, die Ukraine habe den Krieg gegen Russland begonnen. In einem Telefonat mit Wladimir Putin haben die beiden Präsidenten über die Zukunft der Ukraine gesprochen – ohne die Ukraine.

Wie nehmen die Ukrainer die Gespräche wahr? Wie ist die Stimmung im Land aktuell? Und wie blickt man in dem vom Krieg zerrütteten Land in die Zukunft?

Darüber spreche ich mit Thomas Birringer, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kyiv, Ukraine.

Wenn Sie mehr über die Konrad-Adenauer-Stiftung wissen wollen, finden Sie weitere Informationen, Fachtartikel oder Hinweise zu Veranstaltungen hier:

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