Worum geht es?Gemeinsam mit Dr. Martin Rembecki bespreche ich ein neues Poster zur TTE-Ausbildung.
- Warum braucht es überhaupt eine strukturierte Untersuchung?
- Welche Schnittebenen sind für die Anästhesie wirklich entscheidend?
- Wie hilft der TTE-Simulator und warum ersetzt er trotzdem keinen echten Menschen?
- Und was bringt das Ganze – für dich, für deine Kolleg*innen, für den Versorgungsalltag?
Drei Regionen, sieben Schnitte, ein Poster und ein System.
Wir erklären dir, warum wir bei der TTE-Ausbildung auf einen festen Untersuchungsgang setzen: von parasternal über apikal bis subxiphoidal. Du lernst, wie du Schnitte standardisiert entwickelst und warum das entscheidend ist, um Inter- und Intraobserver-Fehler in der Echokardiografie zu reduzieren.
Lehrposter + Blogpost + Podcast + Praxis = Ausbildung mit System
Das Poster ist nur der Anfang: Ergänzt wird es durch praktische Schulungen am Patienten, TTE-Trainings am Simulator und weitere Podcast-Folgen. Unser Ziel ist eine einheitliche, hochwertige TTE-Lehre für Lernende und Lehrende.
Ein Poster zum Hören? Klar – und zum Anschauen sowieso!
Das Poster findest du auf unserer Website: 👉
www.radiomegahertz.deDein Input ist gefragt!Wie bildest du aus? Welche Schnitte lehrst du zuerst? Wo hakt es bei dir oder in deinem Team? Schreib mir bitte:
[email protected]Bleib dran – in den nächsten Folgen nehmen wir die einzelnen Anlaufregionen unter die Lupe. Mit System, mit Bildern, mit Herz.
💡 Tipp: Diese Folge eignet sich perfekt für alle, die ihre TTE-Ausbildung in der Anästhesie verbessern möchten – egal, ob sie Studierende, PJ-ler*innen, Assistenzärzt*innen oder Oberärzt*innen sind.
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