Share RefPod
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By Justiz NRW
The podcast currently has 62 episodes available.
Wie bereiten sich andere aufs Examen vor? Diese Frage stellen sich wahrscheinlich fast alle während des Referendariats – und meist bleibt sie unbeantwortet. Damit ist jetzt Schluss. Wir begleiten Katharina und Jens durch die letzten vier Monate ihrer Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen. Einmal im Monat berichten sie Christian Walz, Richter und AG-Leiter, von ihren Erfahrungen: Wie gestalten sie ihre Vorbereitung? Was hat für sie funktioniert, was nicht? Und wie gehen sie mit dem steigenden Druck um? All diese Fragen und noch viele mehr beantworten Katharina und Jens in den „Examenstagebüchern“. Die beiden kannst du gerne bei Instagram kontaktieren unter @kathi_klagt und @herrmann_in_zivil.
Wichtig: Lass’ dich durch Vergleiche mit anderen nicht unter Druck setzen. Jede:r hat seine eigene Herangehensweise, und es ist völlig in Ordnung, wenn deine anders aussieht. Mit dieser Podcastreihe möchten wir zu einem offenen, kollegialen Austausch anregen und gegenseitigen Support fördern. Wir möchten Denkanstöße geben und Impulse für die eigene Examensvorbereitung bieten. Es gibt kein „Richtig“ oder „Falsch“ – jeder Weg ist individuell. Die Wege von Katharina und Jens sind nur zwei von vielen möglichen. Also seid bitte lieb zueinander.
Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, abonnierst und weiterempfiehlst :)
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Wie macht der Esel? Ih-Ah! Was das mit dem Bescheid zu tun hat, das erfahrt Ihr in der zweiten Folge zur Behördenklausur (und vieles mehr). Claas und Klaus (Regierungsdirektor und Oberregierungsrat, beide AG-Leiter) wissen auch in dieser Folge „Bescheid“. Christian Walz, Richter und AG-Leiter, steht den beiden als Gesprächspartner zur Allgemeinverfügung (ja, ja – ich weiß). Das alles wird garniert mit einem praktischen Fallbeispiel aus dem Waffenrecht. In diesem Sinne: "Feuer frei!" – hier kommt die neue Folge!
Teil 1 zur Behördenklausur bei Spotify, Apple und YouTube.
Viel Spaß mit der Folge! Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst! :)
RefPod-Folge u.a. zur isolierten Anfechtbarkeit von Nebenbestimmungen bei Spotify, Apple und YouTube.
Musterbescheid
Skript zum Öffentlichen Recht im Assessorexamen von VRVG Michael Huschens (VG Köln)
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
03:40 Zweckmäßigkeitserwägungen (Fortsetzung)
04:00 Befangenheit
07:48 Anhörung und weitere Ermittlungen
08:55 Bearbeitungsfristen und Verwirkung
10:18 Bekanntgabe und Zustellungsfiktion
23:20 Rechtsbehelfsbelehrung
24:00 Bekanntgabefiktion
29:45 Nebenbestimmungen
31:08 Störerauswahlermessen
33:03 Ermessen im Übrigen
34:30 Wichtigste Zweckmäßigkeitserwägungen im Überblick
35:50 Praktische Entschließung
37:43 Bescheidkopf
39:55 Tenor
41:44 Sachverhaltsdarstellung
43:30 Rechtliche Erwägungen
46:00 Insbes.: Verweise in das Gutachten
48:00 Anrede bei anwaltlicher Vertretung
48:45 Begründung nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO
49:00 Grußformel, Unterschrift, Rechtsbehelfsbelehrung
51:25 Das praktische Fallbeispiel
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Claas und Klaus wissen... Bescheid! Denn in dieser und der nächsten Folge erklären sie dir, worauf du in der Behördenklausur achten musst, um einen gelungenen Bescheid zu entwerfen. Claas ist Regierungsdirektor und Klaus Oberregierungsrat bei der Bezirksregierung Münster. Sie leiten schon seit Jahren öffentlich-rechtliche Arbeitsgemeinschaften und sprechen mit Christian Walz darüber, worauf es in Behördenklausuren wirklich ankommt. Christian Walz ist Richter und eigentlich zivil-/strafrechtlicher AG-Leiter (sein Beziehungsstatus mit dem Öffentlichen Recht? Es ist kompliziert). Gemeinsam besprechen die drei die Relevanz und den Aufbau von Behördenklausuren. Wie tenoriert man einen Bescheid? Was sind vernünftige Zweckmäßigkeitserwägungen? Wie läuft das mit der sofortigen Vollziehung noch mal? In dieser und der nächsten Folge geben Claas und Klaus zu all den Themen... Bescheid! Damit die nächste Klausur nicht... bescheid-en ausfällt! Keine falsche Bescheid-enheit!
(Ja, ja, der Verfasser dieser Zeilen hat pflichtschuldig in die Wortwitzkasse eingezahlt…)
Teil 2 zur Behördenklausur kommt nächste Woche!
Viel Spaß mit der Folge! Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst! :)
RefPod-Folgen, auf die Bezug genommen wird:
# 28 VerwaltungsR AT – Anhörung gem. § 28 VwVfG (bei Spotify, Apple, YouTube)
# 30 So geht Urteilsstil (bei Spotify, Apple, YouTube)
# 24 Erledigung im Zivilprozess 2 (übereinstimmende Erledigungserklärung) (bei Spotify, Apple, YouTube)
Musterbescheid
Skript zum Öffentlichen Recht im Assessorexamen von VRVG Michael Huschens (VG Köln)
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
03:35 Klausurtypen im öffentlichen Recht
04:56 Der Aufbau der Behördenklausur
06:33 Analyse des Bearbeitervermerks
11:40 Der Prüfauftrag
15:27 Behördeninterner Vermerk - Vorgehen wenn Bescheid nicht veranlasst
21:17 Das rechtliche Gutachten
27:00 Zweckmäßigkeitserwägungen
30:30 Hauptsachetenor
35:46 Sofortige Vollziehung
39:14 Zwangsmittelandrohung
49:07 Tenorierungsbeispiel
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Menschen, Normen, Sensationen! Im zweiten Teil unseres großen Rechtsprechungs-Zirkus’ präsentiert Zirkusdirektorin Anna Henrichs - unter frenetischen Beifallsrufen von Richard Ademmer als Publikum - Feuerschlucker (oder Spucker?) Christian Walz und Zauberkünstler Christoph Spielmann. Sämtliche Mitwirkenden sind abseits der Manege Richter und AG-Leitende.
In seiner Feuer-Nummer steht Christian mit einer „brandheißen“ BGH-Entscheidung fest auf dem scheinbar vertrauten Boden des allgemeinen Schuldrechts - und zieht den dann allen anderen unter den Füßen weg! Mit dieser Wendung hätte wirklich niemand (auf)gerechnet…
Zauberkünstler Christoph erscheint aus dem Nichts mit einer fest verschlossenen Kiste (=unanfechtbarer Verwaltungsakt) auf der Bühne. Kriegt er sie jemals wieder auf, und wenn ja: wie?!?
Manege frei - und viel Spaß beim Hören und Abstimmen!
BGH, Urteil vom 10.7.2024 - VIII ZR 184/23
OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.03.2023 - 4 A 1986/22
OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.07.2024 - 4 A 1764/23
"# 44 Rspr.-Battle/Zirkus 3.1! Straßenverkehrsdelikte vs. ZPO-Zustellung/Frist+Berufung" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
04:15 Aktuelle BGH-Entscheidung zum MietR, allg. SchuldR und BGB AT
34:03 Aktuelle OVG-Entscheidungen zum Corona-BeihilfenR, VerwaltungsR AT und VerwaltungsprozessR
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Willkommen, willkommen zum großen Rechtsprechungszirkus! Christian Walz, der martialischen Metaphern überdrüssig, verlegt den namensgebenden Rechtsprechungsbattle in dieser Folge in die friedfertigere Zirkusmanege. Als Akrobaten hat sich der Zirkusdirektor Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann, sämtlich Richter und AG-Leitende, zur Seite gestellt. Gemeinsam wollten sie als „stärkste Frau der Welt“ (Anna), Ticketkontrolleur (Richard), Feuerspucker (Christian) und Illusionist (Christoph) eine (hoffentlich) lehrreiche und unterhaltsame Vorstellung zum Besten geben. Wie gewohnt stellt auch in dieser Zirkusvariante unseres Rechtsprechungswettstreits jeder der Akteure den anderen eine aktuelle und examensrelevante Entscheidung vor, zwei aus dem Zivilrecht, eine aus dem Straf- und eine aus dem öffentlichen Recht. Und jede dieser Entscheidungen - so viel sei vorweggenommen - wartet am Ende mit einem überraschenden Knalleffekt auf. In dieser ersten von zwei Folgen navigiert Euch Anna im Strafrecht durch die Straßenverkehrsdelikte, während Richard das atemlose Publikum mit einer Melange aus Berufungsrecht, Frist und Zustellung bei Versäumnisurteilen sowie Beweiskraft öffentlicher Urkunden erfreut.
Besprochene Entscheidungen:
BGH, Beschluss vom 15. August 2023 – 4 StR 227/23
BGH, Beschluss vom 21. Februar 2024 – XII ZR 65/23
Unser letztes Rspr.-Battle:
„# 34 Rspr.-Battle 2.1! Schwarzgeldabrede vs. schwere Körperverletzung“ bei Spotify, Apple und YouTube.
„# 35 Rspr.-Battle 2.2! VersammlungsR vs. ZwangsvollstreckungsR“ bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
06:30 Wie wichtig ist aktuelle Rechtsprechung im Examen?
10:40 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Straßenverkehrsdelikte
34:14 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Zustellung & Fristwahrung bei Versäumnisurteil und Berufungsrecht
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
"Woher kommst du eigentlich?" Eine scheinbar unschuldige Frage, die aber verletzen kann. In dieser Folge spricht Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Sophia Azam und Nurten Mih darüber, wie Menschen mit Migrationshintergrund oft zwischen Chancen und Barrieren stehen – und was das für die juristische Ausbildung bedeutet. Sophia und Nurten sind Referendarinnen in Berlin und Würzburg und engagieren sich ehrenamtlich im Netzwerk Multikultureller Jurist*innen e.V. (NMKJ), der sich für die Vernetzung und Förderung Multikultureller Jurist*innen einsetzt.
Homepage des NMKJ
NMKJ bei Instagram & LinkedIn
Quellen:
Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2021 –, 2023
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung, 2023
Grünberger, Mangold | Markard | Payandeh | Towfigh, Diversität in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, 2021
Towfigh, Neue Studie zu Geschlechts- und Herkunftseffekten in juristischen Examina
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Kulturelle Diversität und Chancengleichheit in der Bundesverwaltung
Süssmuth/Karaahmetoğlu, Mehr Einwanderungsgeschichte für die Bundesgerichte!, Spiegel Online
Zelechowski, “Der Schwarzafrikaner" im Jus-Lehrbuch, Wiener Zeitung
Hauser, Kanzleien werden immer gemischter, Juve Online
Bonefeld/Dickhäuser et al., Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium, 2018
ueblenachlese
Shownotes:
00:00 Einleitung & woher kommst du "wirklich"?
11:40 Multikulturelle Menschen & ihre Repräsentation in Studium, Ref & Beruf
26:46 Folgen von Diversitätsdefiziten
32:36 Stereotype Klausursachverhalte
36:36 Auswirkungen der Herkunft auf die Examensnoten
42:28 Erfolgsgeschichten
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Den Elefant haben sie in Folge 2 aus dem Raum geschickt (Zeitform: Perfekt!), nun setzen sie in der finalen Folge 3 die Kochmützen auf (Präsens!): Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, legen ihre gesammelten Einkäufe aus den früheren Folgen 1 und 2 auf den Küchentisch und kochen nun – erst einmal streng nach Rezept – mit den sieben Grundzutaten einen schmackhaften Tatbestand. Dabei trennen sie Rechtsansichten von Behauptungen, Streitiges vom Unstreitigen und den Tatbestand von tatbestandlichen Feststellungen in den Entscheidungsgründen so sorgsam wie das Eigelb vom Eiweiß – damit es ja kein Rührei gibt (auch wenn Christian es mag!). Sie sprechen darüber, wann und wie man einen Tatbestand mit einem guten Einleitungssatz würzt (und wann man es besser lässt), weshalb man von emotionalen Geschmacksverstärkern die Finger lassen sollte, befassen sich mit Standardvarianten wie „Tatbestand à la Widerklage“ und „Prozessaufrechnung“ und entführen Euch zuletzt noch in die Finessen der Molekularküche von „Replik“ und „Duplik“. Guten Appetit – es war uns eine Freude gewesen (Plusquamperfekt!)! :)
RefPod-Folgen, auf die in der Folge Bezug genommen wird:
# 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?“: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
# 9 Versäumnisurteil & Einspruch 1 (Einführung & Tatbestand): Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
# 23 Erledigung im Zivilprozess 1: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
# 37 Das gehört VOR die Zulässigkeit!: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
Kapitelmarken
00:00 Einleitung
02:03 1. Einleitungssatz
09:42 2. Unstreitiges
17:16 3. Streitiges Klägervorbringen
28:22 4. Kleine Prozessgeschichte
35:22 5. Anträge
44:20 Aufbau bei Klage und Widerklage
46:46 6. Streitiges Beklagtenvorbringen
54:33 Qualifiziertes Bestreiten
59:33 Einrede der Verjährung
01:00:27 Prozessaufrechnung
01:07:47 Replik und Duplik
01:15:23 7. Große Prozessgeschichte
01:21:42 Die drei wichtigsten Tipps
http://www.instagram.com/ref.pod/
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Ref mit Kind – geht das? Ja, und wie! In dieser Folge unterhält sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Rechtsanwältin Lena Markić. Lena ist mitten im Ref Mutter geworden und legte nur eine achtwöchige Pause ein. Ihre Geschichte ist ein Mutmacher für alle, die mehr über Durchhaltevermögen, Selbstorganisation und effektives Zeitmanagement lernen wollen. Lena gibt Einblicke, wie sie es geschafft hat, ihre beruflichen und familiären Herausforderungen zu meistern und welche Techniken ihr dabei geholfen haben. Außerdem gibt es ganz konkrete Tipps im Umgang mit diversen bürokratischen Hürden. Egal, ob man Kinder hat oder nicht – von Lenas Erfahrungen kann jede:r profitieren :)
Viel Spaß beim Hören!
Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst/weiterempfiehlst/bewertest :)
Erfahrungsbericht "Referendariat als Mutter?!? - Ein Rückblick und Plädoyer zu mehr Mut" (Personalrat LG Düsseldorf)
Merkblatt für Refs, die Eltern werden oder sind
Merkblatt zum Teilzeitreferendariat
Hier erreichst du Lena:
https://www.reallifejustitia.de
Instagram: rechtsanwaeltin_markic
Kapitelmarken:
(00:00) Einleitung
(03:47) Entmutigende Respektsbekundung
(06:27) Merkblätter und Infos im Internet
(09:15) Anzeige der Schwangerschaft
(13:57) verzichtbarer und unverzichtbarer Mutterschutz
(16:27) Zeit vor der Geburt
(22:17) Das liebe Geld und die bürokratischen Hürden
(25:42) Elternzeit
(28:12) Nach der Geburt – Im Mutterschutz
(31:00) Nach dem Mutterschutz – Lernzeiten
(37:31) Beispiel für einen konkreten Lerntag
(42:20) Schlechtes Gewissen?
(44:22) Lernen mit Kind - Hilfsmittel und Techniken
(47:22) Gewachsene Persönlichkeit
(49:52) Rückblick – nichts bereut
(50:32) Alternative Ref in Teilzeit
(54:43) abschließender Rat
http://www.refpod.de
Instagram: ref.pod
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Wenn ein Elefant aus dem Raum geschickt wird und sich draußen fragt, ob er den Tatbestand besser vor oder nach den Entscheidungsgründen schreibt, dann ist wohl die neueste RefPod-Folge in Eurem Feed. Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, stellen sich in dieser zweiten von drei Folgen zum Tatbestand nicht nur der „größten Frage des Zivlprozesses“ (O-Ton Christian), die auch unseren Elefanten bedrängt, sondern allerlei weiteren Fragen - zum Beispiel: Was bedeutet eigentlich der Mündlichkeitsgrundsatz? Sollte ich mir in der Klausursituation einen tabellarischen Aktenauszug schreiben? Wieso findet sich in ganz vielen Klausurbearbeitungen eine Vermischung von Tatbestand und Entscheidungsgründen und wie kann ich das vermeiden? Und Christian legt mit einer fulminanten Kartenstapel-Metapher dar, wann und weshalb eine Abweichung von einer chronologischen Darstellung nicht nur möglich, sondern geboten ist. Außerdem hat ganz am Ende dann auch das „Standard-Schema“ des Tatbestandsaufbaus seinen Auftritt, welches im Mittelpunkt der dritten und letzten Folge stehen wird. Viel Spaß mit der neuen Folge! Töröö!
RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Begrüßung
02:09 Die große Mündlichkeitslüge
08:23 Stoffordnung
13:51 Wann schreibe ich eigentlich den Tatbestand?
14:15 Besser zuletzt!
15:50 Besser zuerst!
19:09 Immer: Lösungsskizze muss stehen!
22:11 Ausnahme im Notfall
23:17 Probieren geht über Studieren
24:22 Trennung von Tatbestand und Entscheidungsgründen
28:53 Gliederungspunkte?
33:52 Chronologischer Aufbau
34:33 Ausnahme von der Chronologie
38:14 Aktivformulierungen
39:42 Wörtliche Zitate und Absätze
40:40 Das Schema
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Um den Tatbestand in zivilrechtlichen Urteilsklausuren ranken sich viele Mythen: Fällt man durch, wenn er fehlt? Ist er die Visitenkarte für die Klausur? Gibt es hier nichts zu gewinnen, sondern nur zu verlieren? Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, gehen diesen und weiteren Fragen in dieser ersten Folge einer dreiteiligen Serie zum Urteilstatbestand nach. Hier geht es noch nicht um die Anwendung des bekannten Grundschemas (das wird erstmals in Folge 2 seinen Auftritt haben), sondern um die absoluten (auch gesetzlichen) Grundlagen, um es erfolgreich anwenden zu können. Ganz handfeste Klausurtipps kommen dabei natürlich auch in dieser Folge nicht zu kurz. Und weil damit - § 313 Abs. 2 Satz 1 ZPO lässt grüßen – „das Wesentliche“ über diese Folge „knapp“ gesagt ist, ist die Folgenbeschreibung auch schon vorbei. Viel Spaß beim Hören!
RefPod-Folge "#3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 30 So geht Urteilsstil" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
05:53 Bedeutung des TB in der Klausur
08:13 Unvollständige, ungeordnete und unrichtige TBs?
12:18 Das Grundschema zu kennen, genügt!
17:13 Ein kurzer knackiger TB ist schwer!
20:04 normative Grundlage: § 313 ZPO
22:00 Was muss rein?
24:00 Angriffs- und Verteidigungsmittel, § 282 ZPO
26:33 Rechtsausführungen? Kürzungspotenzial!
31:19 „juristische Tatsachen“
36:22 Wesentlicher Inhalt, knapp! „Subsumtionsrelevanz“
43:37 „Potenzielle“ Subsumtionsrelevanz
45:52 Tipp: Nutzbarmachung der Schriftsätze!
50:03 § 314 ZPO – Positive Beweiskraft des TB
53:22 § 320 ZPO – TB-Berichtigung
59:37 § 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO – Verweis auf Unterlagen
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: [email protected]
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
The podcast currently has 62 episodes available.
189 Listeners
239 Listeners
114 Listeners
3 Listeners
133 Listeners
60 Listeners
16 Listeners
311 Listeners
0 Listeners
22 Listeners
76 Listeners
0 Listeners
5 Listeners
7 Listeners
9 Listeners