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Der Abschlussbericht einer Studie von Prof. Ueffing und seinem Team war der Anlass, hier noch einmal nachzufragen. Die Studie untersucht die VCP Hemmung und deren Auswirkungen auf die Zapfendegeneration. Bei Störungen werden Proteine falsch gefaltet und dies führt zu einer Funktionsstörung und Verformung von Zellen. In der Studie konnte gezeigt werden, dass dieser Prozess aufgehalten werden kann und das scharfe Sehen, das durch die Zapfen erreicht wird, erhalten werden kann. Der nächste Schritt ist eine klinische Studie, die momentan in Vorbereitung ist. Wir haben also nicht das letzte Mal mit Prof Ueffing gesprochen.
Der Welttag des Sehens (World Sight Day) am 10. Oktober macht auf Sehbehinderung und Blindheit aufmerksam. Er erinnert daran, wie wichtig gutes Sehen ist und dass Millionen Menschen weltweit an vermeidbaren oder behandelbaren Sehproblemen leiden. Der Welttag findet 2024 am 10. Oktober statt.
Wir nutzen diesen Tag für einen Rückblick auf die Arbeit der Stiftung zur Verhütung von Blindheit, um Augenlicht zu retten.
Vier Jahre waren die beiden Gremien Stiftungsvorstand und Stiftungsrat aktiv. Die Wahlperiode neigt sich dem Ende zu und Neuwahlen stehen an. wir schauen zurück auf die vielfältigen Aktivitäten der Stiftung und es berichten Reinhard Rubow vom Stiftungsvorstand und Michael Emmerich vom Stiftungsrat. Sie lassen die letzten Jahre noch einmal Revue passieren und geben auch einen
Stiftungsvorstand und Stiftungsrat sind Überzeugungstäter, da ihre unermüdliche Arbeit ausschließlich zum Wohle der Stiftung und dem Zweck der Stiftung dient. Es ist ehrenamtliche Arbeit auf einem hoch professionellen Niveau und immer mit der Hoffnung verbunden, das Augenlicht von Betroffenen zu retten.
Derzeitige Ansprechpartner in der Stiftung, die der Nennung hier zugestimmt haben sind:
Stiftungsvorstand:
1. Maria Kretschmer (Vorsitzende)
2. Reinhard Rubow (stellvertretender Vorsitzender)
3. Dr. Karl-Josef Gundermann
4. Günter Kretschmer
Forschungsförderung & Projektantragsverfahren:
1. Franz Badura
Corporate Social Responsibly & PR:
2. Markus Georg
Stiftungsrat:
1. Michael Emmerich, Vorsitzender
2. Thomas Duda, stv. Vorsitzender
3. Prof. Dr. Jürgen Mertes
4. Helma Gusseck
Die Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit fördert gezielt Forschungsprojekte, um das Augenlicht von Menschen mit Netzhaut- und Makulaerkrankungen zu retten und neue Therapien zu entwickeln.
Bei Fragen, Anregungen oder Feedback können Sie uns auch gerne unter [email protected] schreiben.
Einmal im Quartal erscheint der digitale Stiftungsbrief mit
Störungen im Komplementsystem können zu einer AMD führen. Aber was ist eigentlich ein Komplementsystem. Juliane Schikora hilft uns, dieses Thema besser zu verstehen und warum nicht nur die Funktionsweise, sondern auch die Form von Zellen hierfür entscheidende Faktoren sind. Sie beantwortet auch die Fragen, ob durch ihre Erkenntnisse Medikamente entwickelt werden können, um den Prozess zu verlangsamen.
Einmal im Quartal erscheint der neue digitale Stiftungsbrief mit interessanten Neuigkeiten rund um unsere Stiftung und Netzhautforschung kostenlos und bequem frei Haus per E-Mail. Zur Anmeldung.
Die Zeit nach dem Tod bedarf Ordnung und einer gewissen Regelung. Es liegt in der Natur eines Menschen, diese Themen weit weg zu schieben, obwohl der Zeitpunkt seit unserer Geburt immer näher rückt. Ein unangenehmes Thema? Nicht so für die Eheleute Gundermann, die sich aktiv damit beschäftigt haben und für die Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit auch eine Broschüre mit dem Titel „Der letzte Wille“ erstellt haben. Diese sehr hilfreiche Broschüre ist natürlich auf unserer Homepage abrufbar und kann auch bei uns angefordert werden.
https://www.pro-retina-stiftung.de/spenden-unterstuetzen/spenden-unterstuetzen-neu/testament-und-erbschaft/
Die Eheleute Gundermann erklären ihre Motivation und geben einen Einblick in die Begriffe Nachlass, Erbe, Vermächtnis und Testament. Sie beantworten auch, was
Diese Folge macht Mut, sich mit dem Thema zu beschäftigen und sein eigenes Haus zu ordnen und Gutes zu tun für die Zeit, wenn man nicht mehr ist.
Bei Fragen, Anregungen oder Feedback können Sie uns auch gerne unter [email protected] schreiben.
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Prof. Weber ist an der Universität und der Uniklinik in Regensburg die Kapazität in der Humangenetik. Ein großer Ruf eilt ihm voraus, und dass dies berechtigt ist, zeigt unser Gespräch. Wir erfahren etwas über die Anfänge dieser Wissenschaft, aber auch Ausblicke, wie sich die Humangenetik insbesondere mit dem Einsatz neuerer Technologien weiter entwickeln wird. Prof. Weber unterstreicht, dass der Mensch dabei stets im Mittelpunkt stehen muss. Die Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit hat diese Forschung intensiv unterstützt und bereits vor mehr als 10 Jahren den Ret- Chip mit finanziert.
Siehe: https://nachrichten.idw-online.de/2007/06/29/der-ret-chip-ein-riesiger-schritt-nach-vorn
Forschung hilft allen betroffenen Patienten und Prof. Weber hat hier Meilensteine gesetzt.
Bei Fragen, Anregungen oder Feedback können Sie uns auch gerne unter [email protected] schreiben.
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Nein, wir haben nicht das Genre gewechselt. Aber trotzdem sprechen wir heute über das Beziehungsgeflecht zwischen Patienten und Forschenden. Was ist ein Ökosystem und welche Rahmenbedingungen sollten hier vorherrschen? Eine gemeinsame Sprache, Regeln und Leitplanken müssen in einem Raum gezogen werden und die Vorbereitung bei einer gemeinsamen Veranstaltung ist extrem wichtig. Dies gilt im gleichen Maße für die Zielsetzung, an der beide Seiten, also Patienten und Forschende interessiert sind. Dies könnte beispielsweise eine politische Forderung, mehr finanzielle Zuwendung etc. sein. Auch der gemeinsame Umgang mit Gesetzen ist wichtig und bedarf eines gemeinsamen Verständnisses. Und hier sind wir schon bei einem aktuellen Thema: Der Nutzung von Daten. Am Ende hört Ihr noch einen Aufruf und wer hier mitmachen möchte, der melde sich bitte unter [email protected].
In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass große Gene in mehrere Assoziierte Viren Vektoren (AVV) aufgeteilt werden müssen. Die Effizienz einer solchen Maßnahme leidet darunter. Daher forschte das Team um Prof. Becirovic nach einer alternativen Methode, der sogenannten dualen AVV. Mittlerweile hat man die in vitro Phase verlassen und die Vorgehensweise an Tiermodellen erfolgreich erprobt. Derzeit befindet man sich in der nächsten Phase: Die Prüfung, in wie weit klinische Forschungen durchgeführt werden können. Dieser sehr interessante Therapieansatz gibt Hoffnung. Wir halten Sie auch über unsere Homepage www.pro-retina-stiftung.de weiter informiert.
Die AugUR Studie, die 2012 initiiert wurde, umfasste 2500 Personen und mittels der Daten konnten wichtige Erkenntnisse für AMD gewonnen werden. Dazu gehören
Auch hier zeigt sich erneut, wie sinnvoll es ist, Studien zu unterstützen und welche Rolle die Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit hier spielt.
Anfang Juni findet in Dublin, Irland, der World Retina Congress statt. Aus den bescheidenen Anfängen ist mittlerweile eine renomierte Veranstaltung geworden, die bei Patienten, Patientenorganisationen, Wissenschaftlern, Politikern und in der Gesellschaft eine hohe Beachtung findet. Wir führen ein Gespräch mit dem Vorsitzenden von Retina International Franz Badura. Er gibt einen Rückblick, aber vor allem einen Ausblick auf den RIWC in diesem Jahr und seine Vorstellungen in der Zukunft. Wer mehr über den RIWC erfahren möchte, der findet weitere Informationen unter https://retina-international.org/save-the-date-for-retina-international-world-congress-2024-june-5-8-dublin-ireland. Die Pro Retina Stiftung zur Verhütung von Blindheit wird in Kürze als assoziiertes Mitglied bei Retina International aufgenommen. Damit ist eine enge Verzahnung von Forschung und Wissenschaft auf verschiedenen Ebenen gewährleistet. All dies sind Schritte, um Lösungen für degenerative Augenerkrankungen zu finden, um Leiden zu mindern und Blindheit zu vermeiden.
Wer noch nach Dublin kommen möchte, kann sich hier anmelden: https://crowdcomms-ltd.reg.crowdcomms.com/retina-international-world-congress-2024.
Wie reagiert man, wenn ein Kind von Usher betroffen ist und was bedeutet Usher eigentlich? Welche Formen von Usher sind derzeit bekannt und an welchen Formen wird derzeit intensiv geforscht? Diese Ausgabe ist ein Gespräch mit einer Mutter über ihr betroffenes Kind und Prof. Wolfrum von der Gutenberg-Universität in Mainz. Welche Möglichkeiten hat man als Familie, um das Thema zu verarbeiten? Das kreative Einsammeln von Spenden, die dann der Forschung zugute kommen und was Spenden für die Wissenschaft bedeuten, wird in dieser Ausgabe besprochen. Prof. Wolfrum betont auch, wie wichtig diese Maßnahmen für junge Forschende sind. Wenn Sie spenden wollen, dann können Sie dies bequem auf unserer Homepage tun www.pro-retina-stiftung.de und Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
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