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Die alljährliche Umfrage zum State of CSS haben Vanessa und Schepp herangezogen, um über die dort aufgeführten brandneuen oder auch nicht mehr so neuen, aber dennoch interessanten CSS Features zu sprechen. Dies ist Teil zwei von zwei Teilen. Teil eins könnt Ihr hier nachhören.
Wir sprechen in dem Zusammenhang auch über sogenannte „Browser Interventions„, die Simon Pieters in diesem Twitter-Thread genauer ausführt.
Außerdem findet der Poor Man’s Dark Mode Erwähnung.
Die Langfassung dessen, was hinter :focus-visible (und inert) steht, könnt Ihr in dieser Folge der Igalia Chats Podcastreihe nachhören.
Wichtig zu wissen ist nämlich, dass man bei ::marker nur ein Subset an CSS-Eigenschaften zum Stylen zur Verfügung hat.
Wir erwähnen kurz die Tatsache, dass es auch beim :last-child-Selektor aus Performancegründen länger gedauert hat, bis dieser in allen Browsern verfügbar war.
Und das wiederum ermöglicht zusammen mit anderen Neuerungen wie den globalen Eigenschaftswerten unset und revert gänzliche neue Arten von CSS-Resets.
Dann erwähnen wir Lea Verous Talk über Custom Properties vom letzten CSS Day, der sehr weit in die Tiefe geht und Dinge wie Toggle-Switches und mehrere Ebenen von verschachtelten Custom Properties zeigt.
Ein schöner Nebeneffekt von „dummen“, also nicht-typisierten Custom Properties ist die Tatsache, dass man von diesen z.B. Farben mit verschiedenen Transparenzen oder Farben mit ähnlichen HSL-Werten ableiten kann.
Neuerdings lässt sich mit Hilfe der selector()-Funktion in einem @supports auch herausfinden, ob CSS Selektoren vom Browser unterstützt werden.
clamp() wiederum findet meist im Rahmen von Fluid Typography Anwendung.
Und schließlich erwähnen wir noch die Tatsache, dass man innerhalb von min(), max() und clamp() kein calc() benutzen muss, weil die schon von Haus aus Mathematische Ausdrücke als Werte unterstützen.
Vanessa erinnert sich jedoch an eine alte Folge, in der Hans und Schepp ausschließlich über CSS in JS diskutiert haben: Revision 468: CSS in JS.
An weiteren Tools nutzt Vanessa noch Stylelint, Purge CSS, Prettier, Autoprefixer und CSS Nano. Dadurch dass diese Dinge aber eben oft automagisch von Scaffolding-Tools gesetupped werden, steht man auch schonmal wie der Ochs vor dem Berge, wenn etwas nicht geht, weil man nicht weiß, was denn genau alles in einem Projekt am Werk ist. Schepp hingegen ist mehr so der Typ, der alles selbst aufsetzt und konfiguriert, der damit am Anfang zwar langsamer ist, er aber immer weiß, was passiert. Von CSS Nano rät Schepp hingegen ab. Aus CSS lässt sich einfach nicht so viel an Minifizierung herausholen, als dass es sich lohnne würde die Risiken einzugehen, die mit CSS Nano daherkommen.
Als Entwicklungsbrowser nutzt Vanessa den Microsoft Edge, während Schepp weiterhin auf Chrome setzt. Beide schwärmen wir aber auch von extra für Entwickler*innen gebaute Browser wie dem Sizzy-Browser oder Polypane.
Zu guter Letzt gehen wir noch auf eine Art K.O.-Umfrage ein, in der man sich in mehreren Duellen für eines von zwei Kriterien entscheiden soll, die einem bei der Auswahl eines Tools wichtiger ist. Am Ende der Duell-Reihe bleibt dann das wichtigste Kriterium übrig. Die Duelle sind unserer Meinung nach aber seltsam gegeneinander aufgestellt.
Die alljährliche Umfrage zum State of CSS haben Vanessa und Schepp herangezogen, um über die dort aufgeführten brandneuen oder auch nicht mehr so neuen, aber dennoch interessanten CSS Features zu sprechen. Dies ist Teil zwei von zwei Teilen. Teil eins könnt Ihr hier nachhören.
Wir sprechen in dem Zusammenhang auch über sogenannte „Browser Interventions„, die Simon Pieters in diesem Twitter-Thread genauer ausführt.
Außerdem findet der Poor Man’s Dark Mode Erwähnung.
Die Langfassung dessen, was hinter :focus-visible (und inert) steht, könnt Ihr in dieser Folge der Igalia Chats Podcastreihe nachhören.
Wichtig zu wissen ist nämlich, dass man bei ::marker nur ein Subset an CSS-Eigenschaften zum Stylen zur Verfügung hat.
Wir erwähnen kurz die Tatsache, dass es auch beim :last-child-Selektor aus Performancegründen länger gedauert hat, bis dieser in allen Browsern verfügbar war.
Und das wiederum ermöglicht zusammen mit anderen Neuerungen wie den globalen Eigenschaftswerten unset und revert gänzliche neue Arten von CSS-Resets.
Dann erwähnen wir Lea Verous Talk über Custom Properties vom letzten CSS Day, der sehr weit in die Tiefe geht und Dinge wie Toggle-Switches und mehrere Ebenen von verschachtelten Custom Properties zeigt.
Ein schöner Nebeneffekt von „dummen“, also nicht-typisierten Custom Properties ist die Tatsache, dass man von diesen z.B. Farben mit verschiedenen Transparenzen oder Farben mit ähnlichen HSL-Werten ableiten kann.
Neuerdings lässt sich mit Hilfe der selector()-Funktion in einem @supports auch herausfinden, ob CSS Selektoren vom Browser unterstützt werden.
clamp() wiederum findet meist im Rahmen von Fluid Typography Anwendung.
Und schließlich erwähnen wir noch die Tatsache, dass man innerhalb von min(), max() und clamp() kein calc() benutzen muss, weil die schon von Haus aus Mathematische Ausdrücke als Werte unterstützen.
Vanessa erinnert sich jedoch an eine alte Folge, in der Hans und Schepp ausschließlich über CSS in JS diskutiert haben: Revision 468: CSS in JS.
An weiteren Tools nutzt Vanessa noch Stylelint, Purge CSS, Prettier, Autoprefixer und CSS Nano. Dadurch dass diese Dinge aber eben oft automagisch von Scaffolding-Tools gesetupped werden, steht man auch schonmal wie der Ochs vor dem Berge, wenn etwas nicht geht, weil man nicht weiß, was denn genau alles in einem Projekt am Werk ist. Schepp hingegen ist mehr so der Typ, der alles selbst aufsetzt und konfiguriert, der damit am Anfang zwar langsamer ist, er aber immer weiß, was passiert. Von CSS Nano rät Schepp hingegen ab. Aus CSS lässt sich einfach nicht so viel an Minifizierung herausholen, als dass es sich lohnne würde die Risiken einzugehen, die mit CSS Nano daherkommen.
Als Entwicklungsbrowser nutzt Vanessa den Microsoft Edge, während Schepp weiterhin auf Chrome setzt. Beide schwärmen wir aber auch von extra für Entwickler*innen gebaute Browser wie dem Sizzy-Browser oder Polypane.
Zu guter Letzt gehen wir noch auf eine Art K.O.-Umfrage ein, in der man sich in mehreren Duellen für eines von zwei Kriterien entscheiden soll, die einem bei der Auswahl eines Tools wichtiger ist. Am Ende der Duell-Reihe bleibt dann das wichtigste Kriterium übrig. Die Duelle sind unserer Meinung nach aber seltsam gegeneinander aufgestellt.
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