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In dieser Episode sprechen wir mit Marco Bretschneider über den ARIA-Standard und dessen Bedeutung für Barrierefreiheit bei dynamischen Webinhalten. Ein Accessibility-Audit war für sein Team der Ausgangspunkt, ARIA intensiver zu nutzen – daraus entstanden in seiner Firma die „ARIA of the week“-Sessions, die bis heute wertvolle Ergebnisse liefern.
Marco erklärt, wie ARIA den Accessibility-Tree eines Browsers beeinflusst und assistiven Technologien wie Screenreadern wichtige Zusatzinformationen liefert, die mit reinem HTML nicht immer verfügbar sind.
Anschließend gehen wir auf die Funktionsweise einer Auswahl des ARIA-Vokabulars ein. Wir sprechen etwa darüber, wie Tabs mit Rollen wie role="tablist" und Attributen wie aria-controls korrekt umgesetzt werden und warum bestimmte Tastatur-Interaktionen bei ARIA ein absolutes Muss sind. Außerdem reden wir über die Unterschiede zwischen Toggle-Buttons, Checkboxen und Switches sowie die Einsatzmöglichkeiten von Live-Regions mit aria-live.
Am Ende bleibt die zentrale Erkenntnis: ARIA ist ein mächtiges Werkzeug, aber es muss gezielt und mit Bedacht eingesetzt werden. Wichtig ist ein grundlegendes Verständnis des Accessibility-Trees. Gut umgesetztes ARIA macht dynamische Webinhalte nicht nur zugänglicher, sondern erleichtert auch Entwickler*innen die Arbeit, indem es Barrierefreiheit strukturiert und nachvollziehbar macht.
By Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« SchaeferIn dieser Episode sprechen wir mit Marco Bretschneider über den ARIA-Standard und dessen Bedeutung für Barrierefreiheit bei dynamischen Webinhalten. Ein Accessibility-Audit war für sein Team der Ausgangspunkt, ARIA intensiver zu nutzen – daraus entstanden in seiner Firma die „ARIA of the week“-Sessions, die bis heute wertvolle Ergebnisse liefern.
Marco erklärt, wie ARIA den Accessibility-Tree eines Browsers beeinflusst und assistiven Technologien wie Screenreadern wichtige Zusatzinformationen liefert, die mit reinem HTML nicht immer verfügbar sind.
Anschließend gehen wir auf die Funktionsweise einer Auswahl des ARIA-Vokabulars ein. Wir sprechen etwa darüber, wie Tabs mit Rollen wie role="tablist" und Attributen wie aria-controls korrekt umgesetzt werden und warum bestimmte Tastatur-Interaktionen bei ARIA ein absolutes Muss sind. Außerdem reden wir über die Unterschiede zwischen Toggle-Buttons, Checkboxen und Switches sowie die Einsatzmöglichkeiten von Live-Regions mit aria-live.
Am Ende bleibt die zentrale Erkenntnis: ARIA ist ein mächtiges Werkzeug, aber es muss gezielt und mit Bedacht eingesetzt werden. Wichtig ist ein grundlegendes Verständnis des Accessibility-Trees. Gut umgesetztes ARIA macht dynamische Webinhalte nicht nur zugänglicher, sondern erleichtert auch Entwickler*innen die Arbeit, indem es Barrierefreiheit strukturiert und nachvollziehbar macht.

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