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Dinosaurier wieder zum Leben erwecken wie bei Jurassic Park – das wird wohl für immer Science-Fiction bleiben. Aber wie sieht es mit weniger lang ausgestorbenen Tierarten aus? Seit einigen Jahren versprechen Forschende die Rückkehr des Mammuts, das noch vor rund 10.000 Jahren durch die kalten Steppen der Nordhalbkugel stapfte. Aber auch erst seit Kurzem ausgestorbene Arten wie der Tasmanische Beutelwolf, der Dodo (a.k.a. die Dronte) oder die nordamerikanischen Dire Wolves (Schattenwölfe) stehen auf der Liste der Arten, die danke moderner Molekularbiologie bald wieder „un-ausgestorben“ sein sollen.
„De-Extinction“ nennt man diesen Ansatz, den einige als wichtiges Mittel im Kampf gegen den starken Artenschwund und Biodiversitätsverlust sehen. Das Feld erfährt durch spektakuläre Medienberichte gerade enorme – und teils kontroverse – Aufmerksamkeit.
Aber was steckt wirklich dahinter? Ernste Forschung oder Quacksalberei?
Johannes und Roman ordnen für euch ein!
_______________
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Kapitel/Sprungmarken:
00:00:00) Drumroll & Intro: De-extinction
(00:03:30) Mammut-Mäuse
(00:08:25) Dire wolf – Schattenwöfe!?
(00:13:48) Beutelwolf und Breitmaulnashorn
(00:17:30) Was ist mit Dinos?
(00:22:27) Zeitreise: Geschichte der CHO-Zellen
(00:29:51) Recap & Deckel drauf
Links zur Folge:
Fragen, Anregungen, Wünsche und Feedback gerne an die Email-Adresse: [email protected] oder via Bluesky @TVVde, @ProfBeckers.bsky.social, @neuromancing.bsky.social oder Mastodon @TVV, @[email protected] oder via X @TVVde, @NeuRoman_cer, @JohBeckers
https://www.tierversuche-verstehen.de
Dinosaurier wieder zum Leben erwecken wie bei Jurassic Park – das wird wohl für immer Science-Fiction bleiben. Aber wie sieht es mit weniger lang ausgestorbenen Tierarten aus? Seit einigen Jahren versprechen Forschende die Rückkehr des Mammuts, das noch vor rund 10.000 Jahren durch die kalten Steppen der Nordhalbkugel stapfte. Aber auch erst seit Kurzem ausgestorbene Arten wie der Tasmanische Beutelwolf, der Dodo (a.k.a. die Dronte) oder die nordamerikanischen Dire Wolves (Schattenwölfe) stehen auf der Liste der Arten, die danke moderner Molekularbiologie bald wieder „un-ausgestorben“ sein sollen.
„De-Extinction“ nennt man diesen Ansatz, den einige als wichtiges Mittel im Kampf gegen den starken Artenschwund und Biodiversitätsverlust sehen. Das Feld erfährt durch spektakuläre Medienberichte gerade enorme – und teils kontroverse – Aufmerksamkeit.
Aber was steckt wirklich dahinter? Ernste Forschung oder Quacksalberei?
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