Che Europa sarà? È presto per dirlo. Quello che è certo è che senza un’idea di Europa comune, non possiamo che andare alla deriva. L'interruzione di Michil Costa.

Die aktuelle Debatte auf SALTO über die Zukunft der Skigebiete mit Seilbahner Markus Redl, Heimatpfleger Florian Trojer und Architekt Andreas Kipar. Moderiert Anna Luther.

Zum Thema Skigebiete:

Greenwashing in den Alpen

"Lasciateci sviluppare i comprensori"

Ein Spiel mit der Zeit

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Die aktuelle Debatte zu den EU-Wahlen 2024 auf SALTO mit Brigitte Foppa (Grüne/Verdi), Herbert Dorfmann (SVP) und Paul Köllensperger (Azione/Calenda). Moderiert Christoph Franceschini.

Weitere Infos zum Thema ⁠Europawahlen 2024⁠:

Dorfmann: „Uns fehlt die europäische Sichtweise“

Köllensperger: „Vannaci würden sie nur mehr auslachen“

Foppa: “Serve una mobilità democratica”

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In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Thema Finanzen. Zu Gast ist Gunde Bauhofer, Geschäftsführerin der Südtiroler Verbraucherzentrale.

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Eine Reise durch die italienische Politik, von Gerhard Mumelter.

Im Nachkriegsitalien gab es in den vergangenen 77 Jahren 68 Regierungen, die durchschnittlich 18 Monate im Amt war. Jetzt hat Regierungschefin Giorgia Meloni ein neues Wundermittel aus dem Zylinder gezaubert: Das premierato.
Italien soll einen Premier bekommen, der direkt vom Volk gewählt wird. Dessen Partei soll bei den Wahlen zudem einen Mehrheitsbonus bekommen, der ihr 55 Prozent der Parlamentssitze sichert. Diese umstrittene Verfassungsreform soll jetzt durch Kammer und Senat geboxt werden. 

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Franz von Walther startet im Herbst 1961 seine journalistische Karriere bei der Tageszeitung „Dolomiten“. Seine Erinnerungen an die Feuernacht und die Anschläge.

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Siamo un Paese retrogrado, governato da una classe retrograda, arroccata su concetti vecchi, stantii, reazionari, per non dire fascisti. Perché siamo caduti così in basso, a inseguire il modello Orban? L'interruzione di Michil Costa.

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Die aktuelle Debatte auf SALTO sul futuro della città nella sfida al ballottaggio. I nostri ospitati sono Claudia Furlani, assessora al sociale e al commercio, Uniti per Laives e Giovanni Seppi, sindaco facente funzioni, SVP. Moderazione di Valentino Liberto.

Articoli correlati:

Laives è ancora un laboratorio politico
Laives, è ballottaggio Seppi-Furlani

„400 bis 500 italienische Stimmen“

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In welcher Gesellschaft möchten wir leben? Gespräch mit dem Moraltheologe Martin Lintner zum guten Leben und zum Beitrag von Religion & Ethik zur großen Transformation.

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Die Steuergesetzgebung ist in Italien ein beliebtes Thema im Wahlkampf. Auch jetzt vor den EU-Wahlen brandet in der Regierungsmehrheit ein Streit um den sogenannten Redditometro auf. Lega-Chef Matteo Salvini brandmarkt das Instrument zur Steuerfestsetzung als „Horror aus der Vergangenheit“. Innerhalb der Fratelli D’Italia ist von Big Brother die Rede. Man will jetzt diese Bemessungsmethode unbedingt abschaffen. Dabei philosophiert man über eine neuen „fisco amico“. Eine Steuerbehörde als Freund der Bürger. Weil dieser Schritt aber mehr als nur umstritten ist, hat Giorgia Meloni vorerst ihre Minister zurückgepfiffen. Die Reform soll erst nach den EU-Wahlen durchgezogen werden.

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