Frei nach Konrad Adenauer muß ich sagen: "Was kümmert mich mein Geschwätz von vorletzter Woche?". Statt das 12. Jahhundert wie versprochen abzuschließen, behandeln wir in dieser Folge noch einmal die Jahre 1167-1199. Diesmal aus der Sicht des kleinen John. Fasziniert verfolgt der jüngste Spross von Henry II und Eleonore von Aquitanien wie seine streitsüchtige Familie sich gegenseitig bekriegt. Er zieht seine Schlüsse aus dem was er sieht: das Leben ist ein Kampf und vertrauen darf man niemandem.
Literatur: W.L. Warren: King John; Stephen Church: King John – England, Magna Charta and the Making of a Tyrant; Dan Jones: The Plantagenets; Lane Sobehrad: Hating John: How English Chroniclers portrayed the King (Medieval Warfare Vol. 7, No. 2); C. Warren Hollister: King John and the Historians (Journal of British Studies Vol. 1, No. 1 (Nov., 1961), pp. 1-19 Cambridge University Press); Frank Barlow: Roger of Howden (English Historical Review, lxv. (1950)); Matthew Paris: Historia Anglorum