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«Jenseits der Vorstellungen von richtig und falsch liegt ein Ort, dort werde ich dich treffen.»
Cunz ist Scheich des Sufi-Ordens Mevlana. Seit 1999 trägt er diesen Ehrentitel, der ihn als Lehrbevollmächtigter des Ordens ausweist, der auf Rumi zurückgeht.
Cunz lebte den Sufismus auch in seinem beruflichen Alltag: nicht indem er davon redete, sondern in einer Praxis der Menschenfreundlichkeit. Sitzungen lassen sich für alle angenehmer gestalten, wenn ein nachsichtig-liebevoller Geist herrscht.
Als an der ETH Zürich ausgebildeter Elektroingenieur war Cunz vor seiner Pensionierung als Experte für Internationales beim schweizerischen Bundesamt für Energie tätig – und kam in dieser Funktion viel in der Welt herum.
Von Schweizer Medien wird er angefragt, wenn es um Stellungnahmen zum Islam geht, auch zum Islamismus. Oder aber wenn über den spektakulären Drehtanz der Derwische berichtet wird.
Cunz praktiziert diese anspruchsvolle Meditationsform bis heute. Als spiritueller Lehrer weist er andere in die islamische Mystik ein.
Im Podcastgespräch gibt er Einblicke in seine überaus spannende Biografie und erzählt auch von der Herausforderung als Schweizer und Muslim, der den Islam verteidigt, nicht aber den Fundamentalismus.
Übrigens: Beim 2. RefLab-Podcastfestival «Alles wird gut» am 6. und 7. September 2025 in Zürich, mit vielen tollen Gästen (von den Pfarrerstöchtern über Olivia Röllin bis zu Wolfgang M. Schmitt), kannst du an geführten Meditationen des Netzklosters teilnehmen. Mein Gast beim Festival ist der Jesuit, Zen-Meister und Bestsellerautor Niklaus Brantschen. Wir unterhalten uns über sein jüngstes Buch: «Du bist die Welt. Schamanischer Weisheit auf der Spur» Sichere dir Karten!
Mein Podcast «TheoLounge» wird ab Herbst mit neuem Namen weiterlaufen: «Himmel und Erdung. Spirituell leben in der NetzZeit».
Musik im Podcast, Ottoman Taksim Music, Pixabay
«Jenseits der Vorstellungen von richtig und falsch liegt ein Ort, dort werde ich dich treffen.»
Cunz ist Scheich des Sufi-Ordens Mevlana. Seit 1999 trägt er diesen Ehrentitel, der ihn als Lehrbevollmächtigter des Ordens ausweist, der auf Rumi zurückgeht.
Cunz lebte den Sufismus auch in seinem beruflichen Alltag: nicht indem er davon redete, sondern in einer Praxis der Menschenfreundlichkeit. Sitzungen lassen sich für alle angenehmer gestalten, wenn ein nachsichtig-liebevoller Geist herrscht.
Als an der ETH Zürich ausgebildeter Elektroingenieur war Cunz vor seiner Pensionierung als Experte für Internationales beim schweizerischen Bundesamt für Energie tätig – und kam in dieser Funktion viel in der Welt herum.
Von Schweizer Medien wird er angefragt, wenn es um Stellungnahmen zum Islam geht, auch zum Islamismus. Oder aber wenn über den spektakulären Drehtanz der Derwische berichtet wird.
Cunz praktiziert diese anspruchsvolle Meditationsform bis heute. Als spiritueller Lehrer weist er andere in die islamische Mystik ein.
Im Podcastgespräch gibt er Einblicke in seine überaus spannende Biografie und erzählt auch von der Herausforderung als Schweizer und Muslim, der den Islam verteidigt, nicht aber den Fundamentalismus.
Übrigens: Beim 2. RefLab-Podcastfestival «Alles wird gut» am 6. und 7. September 2025 in Zürich, mit vielen tollen Gästen (von den Pfarrerstöchtern über Olivia Röllin bis zu Wolfgang M. Schmitt), kannst du an geführten Meditationen des Netzklosters teilnehmen. Mein Gast beim Festival ist der Jesuit, Zen-Meister und Bestsellerautor Niklaus Brantschen. Wir unterhalten uns über sein jüngstes Buch: «Du bist die Welt. Schamanischer Weisheit auf der Spur» Sichere dir Karten!
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