„Du bist ein Gott, der mich sieht“ Dieser Bibelvers wurde speziell für das Jahr 2023 ausgesucht.

Dieser Ausspruch entspringt einem menschlichen Drama, das im Alten Testament erzählt wird. Ein Drama um eine scheinbar unerfüllte Hoffnung, Liebe, Neid, Eifersucht, Schwangerschaft, Flucht… und alles was sonst noch zu einer Tragödie dazugehört. Wie es dazu kam, was Gott damit zu tun hat und warum das alles heute für dein und mein Leben von Bedeutung ist, erfährst du in dieser Folge.

Das Neue Jahr liegt nun noch ganz frisch vor uns, wie ein Buch, das erst noch geschrieben werden wird. Ich weiß nicht, ob du voller Vorfreude und positiver Erwartungen auf das Kommende schaust oder vielleicht doch skeptisch oder sogar ängstlich… In jedem Fall ist es sinnvoll, dass du mit einer guten Einstellung und möglichst günstiger Position startest und deshalb wollen wir hier gemeinsam mit Entspannung und Meditation das vergangene Jahr verabschieden und ich werde dir  positive Affirmationen zusprechen, die dich stärken und dir helfen gedanklich und mental in deine eigene schöpferische Kraft zukommen.

Ein Fest ist vorbei, aber die Faszination, das Geheimnis um Jesus- der von sich selbst behauptete- der Sohn Gottes zu sein   und sein Einfluss auf Milliarden von Menschen, die an ihn glauben -wird nicht vorbei sein. Doch wie kam es, dass dieser Mann aus Palästina solch eine enorme Wirkung haben konnte. Welche Voraussetzungen hatte Jesus eigentlich überhaupt, und wie wahrscheinlich war es, dass er so einen enormen Einfluss auf die Weltgeschichte nehmen konnte.

Nach menschlichem Ermessen waren seine Chancen erstmal denkbar schlecht…

Heute möchte ich dir passend zum Anlass eine Weihnachtsgeschichte vorlesen, die etwas anders ist, als du sie vielleicht kennst. Sie stammt von Theo Lehmann und ich habe sie seinem Buch “verrückt vor Liebe“ in etwas gekürzter Form übernommen. Viel Freude beim Hören von dieser etwas außergewöhnlichen Version rund um die heilige Familie in Bethlehem.

Hast du auch schon mal in den Sternenhimmel geschaut und dir die Frage gestellt: Ist da oben jemand, der mich sieht?

Oder wenn du Bilder dieses unvorstellbaren weiten Universums siehst, …wie klein und unbedeutend kann man sich da selber plötzlich vorkommen und auch hier drängt sich die Frage gleich auf:

Ist das alles durch Zufall entstanden und ohne Bedeutung oder ist da jemand, der das alles geplant hat?

Ich weiß nicht, inwieweit du dieses schon für dich befriedigend beantworten konntest. Vielleicht hast du deine eigene Überzeugung, deinen Glauben oder auch Nicht-Glaube gefunden. Oder auch bisher noch gar nicht so viele Gedanken daran verschwendet…

Ich möchte dich hier einladen diesen wohl nicht nur spannenden, sondern durchaus auch wichtigen Fragen, etwas mehr auf den Grund zu gehen.

Hast du dich jemals gefragt, was Liebe wirklich ist?

Wählen wir bewusst, wen wir lieben wollen oder geschieht Liebe einfach?

Welche Arten von Liebe gibt es und welche Rolle spielt jede von ihnen in unserem Leben?

Man hat zahlreiche Liebestheorien entwickelt, Tausende und Abertausende von Versen, Gedichten und Büchern über die Liebe geschrieben, aber von damals bis heute geht die Suche nach der genauen Bedeutung der Liebe weiter.

Ein bekanntes Konzept über Liebe, das ich hier mit dir teilen möchte, bietet uns die griechische Philosophie. Hier unterscheidet man zwischen drei Arten von Liebe: Eros, Philia, und der Agape.

Heute komme ich zum 3. Aspekt dieser kleinen Beziehungsserie. Es geht darum, wie und welche Hormone in unserem Körper einen ganz entscheidenden Einfluss haben, auf unsere Emotionen, die Art des verliebt seins, bzw. der Liebes- und Beziehungsfähigkeit.

Ich bin durch ein Buch darauf gestoßen und fand das so spannend und auch überraschend, dass ich dir hier gleich gerne einen ausgewählten Ausschnitt daraus einfach mal vorlesen möchte…

Das Buch selber hat den Titel: Besser Fühlen –eine Reise zur Gelassenheit. Der Autor ist Dr. Leon Winscheid. Es ist seit 2021 auf dem Markt und ich kann dir das Buch wirklich weiterempfehlen, wenn dich das Thema Gefühle und Emotionen aus einer wissenschaftlichen aber auch unterhaltsamen Sicht interessiert.

Eine gute und glückliche Beziehung gibt es aber nun mal nicht zum Nulltarif und beide Partner sind gefordert, eben nicht nur eigene Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt zu bekommen, sondern auch in den Partner und die Beziehung zu investieren. Das ist uns in der Regel sogar durchaus bewusst, nur vergessen wir es im Laufe der Zeit und all den Alltagsgewohnheiten auch schnell mal wieder.

Heute möchte ich dir 15 wertvolle Tips und Anregungen weitergeben, die dir helfen deine Beziehung noch glücklicher, stabiler und blühender werden zu lassen. Diese sind nicht nur für Liebesbeziehungen hilfreich, sondern durchaus auch nützlich für andere Beziehungsformen, wie mit Eltern, Kindern, Arbeitskollegen usw.

Es ist doch erstaunlich, wie unterschiedlich sich Menschen in Beziehungen verhalten. Wie verschieden die Erwartungen und Vorstellungen von Beziehung sind?

Vielleicht bist Du ja auch schon einmal an dieser Unterschiedlichkeit gescheitert? Oder kämpfst momentan sogar gerade mit dem Thema, dass dein Partner so ganz andere Bedürfnisse zu haben scheint, als du.

Wir sind eben nicht nur in unserer Persönlichkeit sehr verschieden, sondern auch in unserem Beziehungsverhalten. Es ist Teil unserer Individualität und unserer Geschichte.

Man spricht in der Psychologie auch von unterschiedlichen Bindungsstilen, weil sie die Art und Weise beschreiben, wie wir mit anderen in Beziehung gehen und unsere Beziehungen gestalten.

Die 4 wichtigsten Bindungsstile möchte ich dir vorstellen.

Wo findest du dich wieder?

Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr wir die kritischen Stimmen unserer Eltern, oder andere Autoritätspersonen in unserer Kindheit übernommen haben und auch heute noch zutiefst auf sie hören und danach handeln.

Sätze wie „ich bin wertlos“,“ ich bin nicht gut genug“ etc…schwingen so als innere Glaubenssätze in uns mit und können unser Leben durch Gefühle des Unvermögens und Versagens beeinträchtigen.

Vielleicht ist es heute an der Zeit, diese kritischen und anklagenden Stimmen endlich zu entmachten, aber was können wir tun, um diese Stimme der Selbstsabotage zum Schweigen zu bringen?