In unserer Einstiegsepisode tauchen wir tief ein in die Entstehung des Resident Evil 2 Remakes und sprechen darüber, wie Capcom es geschafft hat, einen Survival-Horror-Klassiker neu zu erschaffen, ohne seinen Kern zu verlieren.

Wir werfen einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte, die prägenden Ideen hinter dem Projekt und ordnen das Remake im Gesamtgefüge der Resident Evil-Reihe ein.

Natürlich darf ein Blick auf die anderen Titel der Serie nicht fehlen: Von den Wurzeln im Spencer-Anwesen bis zu modernen Ablegern – wir diskutieren, wie Resident Evil 2 seinen Platz im Franchise behauptet und welche Spielelemente aus früheren Teilen wieder aufgegriffen oder weiterentwickelt wurden.

Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Mr. X, dem furchteinflößenden Tyrant, der im Remake so präsent ist wie nie zuvor.

Wir sprechen darüber, warum er diesmal weniger ein „Boss“ und mehr ein ständiger, bedrückender Schatten ist.

Auch das Zapping-System aus dem Original von 1998 bekommt seinen Platz: Wie funktionierte es damals, warum war es so innovativ – und warum fällt es im Remake komplett weg? Wir vergleichen die beiden Versionen, beleuchten Stimmung, Gameplay und die Veränderungen im Storytelling.

Danach steigen wir gemeinsam ins Spiel ein: vom chaotischen Start in den Straßen von Raccoon City bis zu unserer Flucht ins ikonische Raccoon City Police Department.

Ein Muss für Fans, Nostalgiker und alle, die wissen wollen, warum dieses Remake bis heute als eines der besten seiner Art gilt.

Viel Spaß wünschen Marius und Ringo.

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