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Suizid ist kein Einzelfall – es ist ein gesellschaftliches Problem, das in Deutschland mehr Menschenleben kostet als Tode durch Verkehrsunfälle, AIDS, illegale Drogen und Gewalttaten zusammengerechnet. Trotzdem wird darüber kaum gesprochen, kaum berichtet, kaum politisch gehandelt. In diesem Gespräch mit Inga Beig vom Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS) erfahren wir, warum Männer besonders gefährdet sind, warum Hilfe oft zu spät kommt – und wie wir als Gesellschaft, als Nachbar:in, als Freund:in, als Kolleg:in einfach mehr tun können.
Ein ehrliches, informatives Gespräch mit konkreten Handlungsempfehlungen, praktischen Hilfsmitteln und einem klaren Appell: Reden rettet Leben.
Besprochene Themen
📌 Flyer: „Wenn Menschen nicht mehr leben möchten“
📌 FRANS-Hilft-Flyer – Alle Hilfsangebote in Frankfurt
📌 Veranstaltung: „Mann kann“ – Infotag am 8. November 2025
CONTENT NOTE
In diesem Stream behandeln wir Themen im Zusammenhang mit Suizidalität und Suizidprävention. Diese Inhalte können emotional belastend sein. Bitte achte auf dein Wohlbefinden und ziehe in Betracht, eine Pause einzulegen oder Unterstützung in Anspruch zu nehmen, falls dir diese Themen nahe gehen. Wenn du oder jemand, den du kennst, Unterstützung benötigt, wende dich an professionelle Hilfsangebote. Links dazu findest du hier:
HILFSANGEBOTE
Telefonseelsorge: 116 123 oder per Chat/Mail: https://www.telefonseelsorge.de/
Übersicht national: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/
Übersicht Frankfurt https://frans-hilft.de/hilfe-finden/
In akuten Notfallsituationen: 112/110
Online
o Unter 25-Jährige: https://www.u25-deutschland.de/
o Über 25-Jährige: https://mano-beratung.de/
o Hausärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Sozialpsychiatrische Dienste, Psychiatrische Institutsambulanzen
o https://www.maenner-staerken.de/
Teile dieses Interview weiter!
By Gina NießerSuizid ist kein Einzelfall – es ist ein gesellschaftliches Problem, das in Deutschland mehr Menschenleben kostet als Tode durch Verkehrsunfälle, AIDS, illegale Drogen und Gewalttaten zusammengerechnet. Trotzdem wird darüber kaum gesprochen, kaum berichtet, kaum politisch gehandelt. In diesem Gespräch mit Inga Beig vom Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS) erfahren wir, warum Männer besonders gefährdet sind, warum Hilfe oft zu spät kommt – und wie wir als Gesellschaft, als Nachbar:in, als Freund:in, als Kolleg:in einfach mehr tun können.
Ein ehrliches, informatives Gespräch mit konkreten Handlungsempfehlungen, praktischen Hilfsmitteln und einem klaren Appell: Reden rettet Leben.
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📌 FRANS-Hilft-Flyer – Alle Hilfsangebote in Frankfurt
📌 Veranstaltung: „Mann kann“ – Infotag am 8. November 2025
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Telefonseelsorge: 116 123 oder per Chat/Mail: https://www.telefonseelsorge.de/
Übersicht national: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/
Übersicht Frankfurt https://frans-hilft.de/hilfe-finden/
In akuten Notfallsituationen: 112/110
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o Unter 25-Jährige: https://www.u25-deutschland.de/
o Über 25-Jährige: https://mano-beratung.de/
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o https://www.maenner-staerken.de/
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