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In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Kristin Häußermann, Head of Sales Insurance und Manuel Holzhauer, Insurance Industry Executive von Microsoft.
Die Microsoft Corporation ist ein globaler Software- und Hardwarehersteller aus den USA. Mit einem Umsatz von rund 168 Milliarden US-Dollar (2021) und über 180.000 Mitarbeitern ist Microsoft das größte Unternehmen in seiner Sparte - und eines der größten überhaupt.
Microsoft nimmt inzwischen Themen, wie das Nutzen von Abwärme als Energieressource, ins Reporting hinein. Bis 2030 möchte man u. a. “Carbon negative” werden, erklärt mir Kristin. Das bedeutet, es soll weniger CO² ausgestoßen, als erneuert werden. Mit der Erfahrung als Großkonzern hat Microsoft seine Cloud for Sustainability aufgestellt. Diese ist frei zugänglich und kann von Unternehmen benutzt werden, um sich nachhaltiger aufzustellen.
Nicht nur der reine Idealismus eines Betriebs ist entscheidend dafür, wie viel Fokus auf nachhaltige Prozesse gelegt wird. Am Ende entscheide sowieso der Kunde mit seinem Kaufverhalten, erklärt Manuel. Wichtig sei außerdem, den größtmöglichen Hebel zu verwenden. Zuerst die Instrumente einsetzen, die in einer Organisation bei geringem Einsatz maximalen Effekt versprechen. Wie immer führt auch beim Thema Nachhaltigkeit kein Weg an den Daten vorbei. Die sachgemäße Aufbereitung der Daten, wie deren Homogenität, sei von zentraler Bedeutung, so Manuel weiter.
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaIn dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Kristin Häußermann, Head of Sales Insurance und Manuel Holzhauer, Insurance Industry Executive von Microsoft.
Die Microsoft Corporation ist ein globaler Software- und Hardwarehersteller aus den USA. Mit einem Umsatz von rund 168 Milliarden US-Dollar (2021) und über 180.000 Mitarbeitern ist Microsoft das größte Unternehmen in seiner Sparte - und eines der größten überhaupt.
Microsoft nimmt inzwischen Themen, wie das Nutzen von Abwärme als Energieressource, ins Reporting hinein. Bis 2030 möchte man u. a. “Carbon negative” werden, erklärt mir Kristin. Das bedeutet, es soll weniger CO² ausgestoßen, als erneuert werden. Mit der Erfahrung als Großkonzern hat Microsoft seine Cloud for Sustainability aufgestellt. Diese ist frei zugänglich und kann von Unternehmen benutzt werden, um sich nachhaltiger aufzustellen.
Nicht nur der reine Idealismus eines Betriebs ist entscheidend dafür, wie viel Fokus auf nachhaltige Prozesse gelegt wird. Am Ende entscheide sowieso der Kunde mit seinem Kaufverhalten, erklärt Manuel. Wichtig sei außerdem, den größtmöglichen Hebel zu verwenden. Zuerst die Instrumente einsetzen, die in einer Organisation bei geringem Einsatz maximalen Effekt versprechen. Wie immer führt auch beim Thema Nachhaltigkeit kein Weg an den Daten vorbei. Die sachgemäße Aufbereitung der Daten, wie deren Homogenität, sei von zentraler Bedeutung, so Manuel weiter.
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