1. AVM und die Zukunft der Fritzbox

2. Remote-Arbeit ist richtig gut fürs Klima

3. Fühlt sich gut an: Wir haben uns das neue iPhone 15 Pro für euch angeschaut

4. Tesla baut Autos in Rekordzeit zusammen

5. So macht die Steuererklärung (fast) Spaß

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Mit 23 gründet Nina Julie Lepique bereits Femtasy. Seit 2018 bietet die Audio-Plattform erotische Hörspiele für Frauen. Im Interview mit Elisabeth Urban geht es aber nicht (nur) um Themen wie Female Empowerment und Sexual Wellbeing, sondern auch um die Frage, wie es ist jung zu gründen. Worauf sollte man dabei achten? Wie es gelingt es sich Feedback und Rat einzuholen und wie entsteht eine starke Vision und eine Kultur als Unternehmen?

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1. Das neue iPhone 15 und 15 Pro

2. Kaum jemand kauft gebrauchte Handys oder Laptops

3. Der nächste Techkonzern holt seine Mitarbeiter zurück ins Büro

4. Ein gigantisches Meer: James Webb entdeckt „Waterworld“-Planeten

5. Jetzt mitmachen und gewinnen: Das große t3n-Magazin-Quiz

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In dieser Episode spricht Andreas Weck mit der Gründerin und Autorin Zoe Nogai. Eigentlich ist Zoe Projektmanagerin bei der Telekom, Gründerin, sowie Speakerin für Themen rund um New Leadership, Transformation und Generation. Die beiden unterhalten sich aber über Zoes neues Buch. In „U30for35: Gedanken von heute für das Land von morgen“ geht die Autorin der Frage nach, wie die Zukunft für die aussieht, die sie gestalten.

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1. Das wird Apple bei seinem Event vorstellen

2. Google verpasst Android und Chrome neue Looks

3. Hier gibt es bis zu 4 Prozent auf Tagesgeld

4. Endlich: Handyempfang in der Bahn

5. So geben Angestellte gern Feedback

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Mit Hypes ist es so eine Sache. Sie sind auf der einen Seite gut für das Marketing und können einen Kaufanreiz erzeugen, auf der anderen Seite kann die Stimmung auch schnell kippen, wenn das Produkt dem Hype nicht gerecht wird. Das ist auch und besonders bei Games so.

Einen großen Hype gab und gibt es auch um das diese Woche erscheinende Starfield, ein Action-Rollenspiel des amerikanischen Entwicklerstudio Bethesda. Unsere Redakteure Caspar von Allwörden und Matthias Kreienbrink nehmen sich daher in dieser Episode dem Thema an, werfen einen Blick auf Starfield, klären warum Hypes bei Games oft besonders groß sind und stellen sich die Frage, ob und wie man die damit verbundene Begeisterung steuern kann?

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Amazon ist ein Paradebeispiel dafür, was in der „Zurück ins Büro“-Causa falsch läuft

Fitness, Schlaf, Kalorien: Wann reicht es mit dem Tracking?

Starfield: Diese Aspekte des Spiels verdienen eure Aufmerksamkeit

Fast alle Smartwatches und Fitness-Armbänder sind kontaminiert

Airpods Pro bekommen endlich einen USB-C-Anschluss

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Er wackelt etwas mit seinen vier Armen, während er im OP steht: Der OP-Roboter Da Vinci unterstützt Ärzt:innen bei Eingriffen. Unter der Woche ist er im Dauereinsatz und bringt schon jetzt ein Stück Zukunft in den Alltag.

Sein Einsatz könnte perspektivisch noch erweitert werden: Künstliche Intelligenz wird bereits eingesetzt, allerdings bieten sich damit immer mehr Möglichkeiten. Eine ist es etwa, mithilfe der Patient:innen-Daten Komplikationen vorherzusagen.

In der Medizin gibt es aber auch noch mehr Bereiche für neue Ideen. Startups forschen an verschiedenen Stellen im Bereich Gesundheit. In Göttingen in Niedersachsen gibt es die Life Science Factory. Da hängt die Zukunft unter anderem an der Kühlung: Damit die gefrorenen Zellkulturen nicht kaputtgehen, dürfen sie nicht wärmer als Minus 60 Grad werden.

Elisabeth Urban und Stella-Sophie Wojtczak waren unterwegs, um sich die Entwicklung und den Einsatz von Health-Tech live anzuschauen. Über ihre Erlebnisse dabei sprechen sie in dieser Podcast-Folge.

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Die Themen diese Woche:

[1. Bringt uns das Wunschdenken wirklich weiter?]

[2. Wie wird man Spitzenverdiener?]

3. Gehirn-Computer-Schnittstellen lassen Menschen wieder sprechen

4. Gab es Leben auf dem Mars? Curiosity-Rover macht bemerkenswerte Entdeckung

5. Teures Rauschen: White Noise kostet Spotify 35 Millionen Euro jährlich

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Unterwegs in der Bahn oder auf der Autobahn noch E-Mails beantworten oder eine Serie streamen klappt nicht immer: bei der ein oder anderen Fahrt ist plötzlich einfach das Netz weg. Das nervt – und zählt auf den Ruf ein, dass Deutschland beim Thema Digitalisierung hinterher hängt.

Damit die nämlich gelingt, braucht es stabile Netze. Dafür zuständig ist unter anderem Vodafone Deutschland. Das Unternehmen baut laut seiner Netz-Chefin Tanja Richter „eigentlich in allen Bereichen weiter aus”. Richter ist sich dabei der Problematik rund um Bahnstrecken und Autobahnen bewusst, es gelte, die Funklöcher zu stopfen. Wie das gelingen soll und welche Herausforderungen es generell beim Netzausbau gibt, darüber spricht Richter in dieser Podcastfolge von t3n-Interview.

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