Share Tee Time - der Golf Podcast
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By Hobby Golfer Jens Zielinski, Golf Coach Florian Fritsch, Golf Profi Bernd Ritthammer
The podcast currently has 287 episodes available.
Sonntag Nachmittag beim Solheim Cup 2024:
„Es ist so cool, ich bin so stolz auf meine Spielerinnen. Es war ein harter Kampf bis zum Schluss; Team Europa hat uns alles abverlangt. Am Ende hat es Lilia für uns entschieden. Sie ist die Nummer zwei der Welt. Für solche Momente sind die Besten eben geschaffen“, erklärte US-Captain Stacy Lewis überglücklich. Dabei mussten die Gastgeberinnen in Gainesville tatsächlich mächtig fighten, denn der Vorsprung von 10:6 aus den beiden Vortagen wurde nie wirklich größer, was auch und vor allem an einer starken Performance der Europäerinnen lag.
Dennoch: Team Europa kämpfte, glaubte an sich und biss sich nochmal richtig rein ins 19. Duell zwischen den USA und Europa. Die deutsche Solheim-Cup-Debütantin Esther Henseleit lieferte sich ein enorm spannendes Match mit einer ebenso großartig aufspielenden Andrea Lee, das auf dem 18. Grün schließlich geteilt wurde. „Ich habe extrem gut gespielt, es ging hin und her zwischen uns. Am Ende war ich etwas enttäuscht, nur den halben Punkt beigesteuert zu haben. Ich denke, wir haben den USA einen großen Kampf geliefert, mit dem sie vielleicht nicht gerechnet hatten“, so Henseleit. Sie habe dennoch großen Spaß gehabt bei ihrer Turnierpremiere: „Das war eine richtig coole Woche und ich hoffe, dass ich nochmal die Chance bekomme.“
Tatsächlich war es ein Krimi bis zum Schluss, denn Celine Boutier besiegte am Nachmittag nervenstark noch US-Solheim-Cup-Legende Lexi Thompson im Zielsprint und als Maja Stark einen Dreieinhalb-Meter-Putt auf der 18 zum lebensrettenden Remis gegen Lauren Coughlin lochte, keimte nochmal etwas Hoffnung auf bei Team Europa. Doch dann kam Lilia Vu und knipste mit ihrem überragenden Annäherungsschlag den Kontrahentinnen das Licht aus. Europas Kapitänin Suzann Pettersen war trotzdem stolz auf den Teamspirit ihrer Spielerinnen: „Es war halb drei Nachmittag und wir waren immer noch am Leben. Das hätten uns manche vielleicht nicht zugetraut. Wir hatten eine Menge Chancen da draußen. Ich hatte trotzdem Spaß und eine großartige Woche mit den Mädels. Wir haben viel gelacht. Jetzt freue ich mich für Stacy“, so Pettersen.
Am Ende war die Hypothek aus den Vierern an den beiden Vortagen einfach zu groß. Einen 6:10-Rückstand gegen einen so starken Gegner aufzuholen, erfordert eine enorme Kraftanstrengung - und eine Menge Glück. Das war den Europäerinnen diesmal nicht vergönnt. Team USA eroberte den Kristall-Pokal zurück, den die Stars & Stripes zuletzt 2017 in Iowa gewonnen hatten. Im Anschluss gab es zwei Niederlagen in Gleneagles (2019) und Inverness (2021). Im Vorjahr hatte Titelverteidiger Europa ein 14:14 in Spanien gereicht, um die Trophäe zu behalten. 2026 steigt der Solheim Cup in den Niederlanden (Bernardus Golf, 11. bis 13. September). Pettersen: „Dann werden wir hungriger denn je sein.“
Den ganzen Artikel findest Du hier
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Es wäre alles so schön gewesen für die Golf-Fans in Nordirland. Bei der Irish Open im Royal County Down GC hatte Publikumsliebling Rory McIlroy nach drei Runden in Führung gelegen. Ins Finale am Sonntag war der Lokalmatador mit zwei Birdies gestartet und baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenz sogar noch aus. Es sah stark nach einem Heimsieg des Nordiren aus, der in Holywood, nur eine Autostunde von Newcastle entfernt, aufgewachsen ist.
Im Finish flatterten beim Führenden des Race to Dubai dann allerdings die Nerven. McIlroy leistete sich zwei Bogeys auf den letzten vier Löchern und öffnete die Tür für seine Kontrahenten nicht nur einen Spalt. Der Däne Rasmus Hojgaard ließ sich diese Chance nicht entgehen, schritt hindurch und krallte sich dank eines grandiosen Endspurts mit drei Birdies auf den Löchern 16, 17 und 18 noch den Sieg. Hojgaard unterschrieb eine 65 und siegte mit gesamt -9 vor McIlroy (-8) und dem Italiener Matteo Manassero (-8).
„Unglaublich. Das bedeutet mir so viel und gibt mir auf jeden Fall einen Schub an Selbstvertrauen. Ich hatte eine Zahl im Kopf heute – und zwar die Acht. Es wurde eine Neun unter, das macht mich richtig glücklich“, so Hojgaard. Sein Spiel gehe schon seit Wochen in die richtige Richtung und jetzt sei er für das harte Training endlich wieder belohnt worden. „Es hätte keinen besseren Zeitpunkt geben können, denn jetzt bin ich wieder deutlich näher an meinem Ziel“, so Hojgaard, der seinem Zwillings-Bruder Nicolai auf die PGA Tour folgen möchte. Im Vorjahr hatte er den Sprung nach ganz oben noch verpasst. Hojgaard ist erst 23 Jahre alt und feiert trotzdem schon seinen fünften Erfolg auf der DP World Tour. Damit ist er jüngster Fünffach-Sieger seit José-María Olazábal, der 1989 Pokal Nummer fünf geholt hatte.
Bester Deutscher bei der Irish Open im Royal County Down GC ist Freddy Schott, der bei schwierigen Bedingungen an der nordirischen Küste mit gesamt Even Par (70, 71, 72, 71) auf T17 landete. Max Kieffer landet nach einer 73 und gesamt +5 auf T45. Alexander Knappe (+6) teilt Rang 52, Jannik De Bruyn (+7) Rang 57 im Endklassement. Den Cut verpasst hatten Yannik Paul, Max Rottluff, Marcel Schneider und Nick Bachem. Der Tour-Tross bleibt in Großbritannien und zieht weiter nach Wentworth, wo in dieser Woche die BMW PGA Championship ansteht.
„Das war eine tolle Zeit mit so vielen großartigen Begegnungen und Erlebnissen“, schwärmt sie. 2003 war sie die erste Deutsche, die jemals an einem Solheim Cup teilnehmen durfte. Huet sprechen Zille, Bernd und Flo mit Elisabeth Esterl über den anstehenden Solheim Cup in den USA.
An was kann sich Esterl noch erinnern?
„Die Menschenmassen und die Stimmung, das war schon sehr beeindruckend. Das gibt’s in unserem Sport ja sonst nie.“
Zahlreiche Erinnerungsstücke von damals hat sie noch zu Hause. Das Bag, ein gerahmtes Foto des Teams mit Laura Davies, Annika Sörenstam, Suzann Pettersen und ein T-Shirt, das eine besondere Geschichte erzählt: > „Annika Sörenstam, ihr Mann und ihr Caddie kamen am Vorabend der Einzel zu uns und haben uns das Winner-Shirt gegeben, dabei hatten wir noch gar nicht gewonnen.“
Mit dem Druck konnte das Team umgehen und schlug die USA im Barsebäck Golf & Country Club mit 17,5:10,5. Esterl steuerte 1,5 Punkte zum Triumph bei. Alle Europäerinnen unterschrieben das Shirt; eines davon befindet sich in Niederbayern.
Historischer Erfolg im Wittelsbacher Golfclub: Rasmus Neergaard-Petersen feiert in Neuburg an der Donau nicht nur den Sieg bei der Big Green Egg German Challenge powered by VcG. Dem Dänen gelingt mit seinem dritten Titel in dieser Saison ein besonderes Kunststück. Als erst zwölfter Spieler in der Geschichte der Challenge Tour seit 1989 steigt er dank seines Hattricks während der Saison direkt auf die DP World Tour auf. Gleichzeitig folgt er seinen inzwischen berühmten dänischen Kollegen Thomas Björn sowie Rasmus und Nicolai Højgaard, deren Karrieren ebenfalls über die Challenge Tour Schwung aufnahmen.
„Ich kann nicht beschreiben, was ich fühle. Die vergangenen Monate waren nicht ganz so leicht. Heute hat es wieder geklickt. Meine Runde war so perfekt, wie eine Runde sein kann“, sagte Neergaard-Petersen direkt nach seiner 64, nur einen Schlag schlechter als der Platzrekord. „Den Aufstieg hätte ich mir nie so erträumt. Es gibt mir sehr viel Selbstvertrauen, zu sehen, dass die Jungs von der Challenge Tour aus dem vergangenen Jahr in dieser Saison dort so viel Erfolg haben.“
Von Rang zehn war das Talent aus Nivå auf der Insel Seeland nahe Schweden in die Finalrunde gestartet. Die Hoffnungen waren nicht sehr groß. > „Ich dachte, ich müsste wohl eine acht unter Par Runde spielen. Vor dem Tag hätte ich gesagt, das ist verrückt. Aber ich habe es geschafft, im Moment zu bleiben und nicht zu viel nachzudenken.“
Neergaard-Petersen: „Tolles Setup“
Einen Schlag hinter Neergaard-Petersen teilen sich dessen dänischer Landsmann John Axelsen und der Schotte Daniel Young bei 14 unter Par Position zwei. Gerade Young wird noch eine Weile an die verpasste Chance denken. Sein Bogey am letzten Loch ebnete Neergaard-Petersen endgültig den Weg in Liga eins. Young, 33, brachte sich dennoch in eine gute Position für den Aufstieg. Bereits während der Woche hatte sich der erfahrene Tour-Spieler sehr positiv über das einzige Challenge-Tour-Turnier in Deutschland geäußert: „Es ist eines der größten Turniere auf der Challenge Tour und es fühlt sich schon ein wenig nach DP World Tour an. Das gefällt mir einfach sehr gut. Man fühlt sich sehr willkommen hier, die Leute sind einfach supernett.“
Baumgartner glänzt, als es darauf ankommt
„Ich hatte keine Erwartungen am Wochenende und habe dann gut aufgespielt“, sagte Baumgartner, der erst seit Sommer als Profi abschlägt. „Der Putter ist heiß gelaufen gestern und heute hatten wir eine echt gute Gruppe. Mit elf unter am Wochenende beschwere ich mich nicht, das hat echt Spaß gemacht. Ich habe die letzten Wochen meinen Rhythmus gefunden und es wird von Woche zu Woche besser. Jetzt habe ich vier gute Runden gespielt, das macht mich sehr stolz“, freute sich Baumgartner.
Auch er hatte sich auf das Wiedersehen mit seinem College-Kollegen Neergaard-Petersen gefreut. „Rasmus kenne ich ja vom College und wir haben auch zusammengewohnt. Es war heute also sehr familiär. Wir haben uns gegenseitig gepusht, da flogen die Birdies.“
Die weiteren Ergebnisse der deutschen Starter, die es in die Finalrunden geschafft hatten: Leon Breimer (-4, T29), Tom Büschges, Tim Tillmanns (-3, T35), Nicklas Staub (Par, T44), Carl Siemens (+1, T46), Allen John (+2, T50), Linus Lang (+3, T56), Philip Macionga (+6, T59).
Bernd, Zille und Flo berichten von der Challenge Tour im schönen Bayern.
Wahr geworden sind auf jeden Fall einige erfolgreiche Runden.
Mehr in der heutigen Folge.
Viel Spass.
Tee Time Hörerin Anke hatte einen Pro Am Platz bei der Big Green Egg German Challenge powered by VCG gewonnen.
Heute war es soweit. Mit Flo als Caddie an ihrer Seite erlebte sie einen lustigen, herausfordernden und schicken Tag im Wittelsbacher Golfclub.
Mit im Flight: Zille, der mit Bernd zum ersten Mal auch einen Caddie hatte. Es war einiges los und es ist einiges los. ;-)
Wer war auch unterwegs? Diskus Legende Lars Riedel:
„Das macht richtig Spaß, es ist einfach herrlich. Die Profis schlagen die Bälle einfach dahin, wo sie sie hinhaben wollen, das ist schon beeindruckend. Für mich ist es ein sehr schöner Sport, da habe ich für mich wirklich etwas Schönes gefunden. Der Platz ist traumhaft. Ich kenne ihn schon länger und liebe die Bäume, da muss man schön taktisch spielen. Mein persönliches Highlight war ein eingechippter Ball zum Birdie, das reicht natürlich schon als gute Erinnerung.“
Fußball Legende Manni Bender:
„Der Golfkurs hier ist allgemein schon ein geiler Golfplatz. Und wenn wir ihn dann in einem noch besseren Zustand vor so einem Turnier spielen können, dann ist das sehr spektakulär, aber auch sehr herausfordernd. Wir hatten ein paar gute Drives, ein paar gute Putts, insgesamt lief es ganz gut.“
Zum Abschluss eines wunderschönen Sommertages duellierten sich zwei Vierer-Teams mit je einem Pro in einem Speedgolf-Match auf den Bahnen 10 und 18. Dabei setzte sich das Team um Pro Yannick Schütz mit einer starken Zeit von sechs Minuten und 42 Sekunden durch.
Vor dem Start der Big Green Egg German Challenge powered by VcG 2024 am Donnerstag hier die wichtigsten Informationen zum einzigen Turnier der Challenge Tour in Deutschland:
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Players Party
Beat the Pro am Samstag
Public Area als Event-Mittelpunkt
Zeitplan
Livestream
Als VIP mittendrin
Hier gibts alle Infos
Flo und Bernd sind in den Sommerferien. Entsprechend übernehmen heute Tee Time Hörer*innen die Urlaubsvertretung. Luna aus Schweinfurt sowie Chris und Laurids aus Nürnberg. Alle drei spielen nicht nur gerne Golf - alle drei kümmern sich mit großer Leidenschaft um ihre Projekte. Luna ist Jugendwartin und die beiden Jungs haben aus einem stillgelegten Sportplatz eine Driving Range gebastelt.
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ALTERSGERECHTE ANGEBOTE FÜR KIDS
**Urban Golf Club Nürnberg **
Auf der Homepage heißt es:
Der Urban Golfclub e.V. ist ein gemeinnütziger Verein im Herzen Nürnbergs mit einem großen Ziel. Wir möchten der Welt zeigen: Golf muss nicht elitär sein! Deshalb haben wir einen ungenutzten Sportplatz im Herzen von St. Johannis in eine Midi Target Golfrange umfunktioniert. Offen für alle, die entweder in den Sport hineinschnuppern wollen und blutige Anfänger sind, wie auch jene, die schon als alte Hasen über den Platz hoppeln.
Unsere Target Golfrange ist anders. Bei uns geht es nicht darum, den Ball möglichst weit zu schlagen, sondern möglichst präzise. Dafür haben wir Ziele aufgebaut. Schließlich ist unsere Range „nur“ etwa 150 Meter lang. Nichtsdestotrotz können wir – durch spezielle Rangebälle – ein authentisches Schlaggefühl gewährleisten. Denn, wer schon einmal einen Golfball richtig getroffen hat, kennt dieses unvergleichliche Erfolgsgefühl (das meistens schon beim nächsten Schlag wieder am Boden der Tatsachen landet). Mit unseren Bällen können gekonnte Golfer:innen übrigens auch Flugkurven (bzw. Fehlschläge) produzieren: Slice, Hook, Draw, Fade, toppen…
Komm doch einfach vorbei und überzeuge Dich selbst – entspannteres Golf gibts nicht!
hier gehts zur Homepage
Heute fällt die Entscheidung: Wer bekommt den Startplatz im Tee Time Flight beim Pro-Am der Big Green Egg German Challenge powered by VCG im Wittelsbacher Golfclub?
Ihr habt uns jede Menge VoiceMails zugeschickt. Die Top10 hört Ihr in dieser Folge.
Hier gibts alle Infos zum Turnier
Ab dem kommenden Jahr müssen wir 1000 britische Pfund für eine Runde auf Turnberrys Ailsa Kurs hinblättern.
Wer aktuell eine Runde auf dem Ailsa Platz des Turnberry Resorts spielen will, muss bereits tief in die Tasche greifen. 595 britische Pfund - umgerechnet knapp 700 Euro - kostet es, wenn man einfach nur eine Runde Golf spielen will. Der Grund dafür? Trumps Firma will, dass die Gäste im Resort übernachten. Wer dies tut, muss "nur" rund 500 Euro für die Runde zahlen. Dies scheint jedoch noch nicht zu wirken, sodass Turnberry nun zu noch abschreckenderen Maßnahmen greift. Im kommenden Jahr bleibt das Greenfee für Resort-Gäste gleich, wer aber nur für eine Runde Golf kommen will, soll ab 2025 sage und schreibe 1000 britische Pfund zahlen oder knapp 1200 Euro.
Es ist das Video der Woche. Die beiden Granaten geben alles und schaffen es am Ende sogar.
Hier gehts zum Video
Willst Du mich verarschen
Zille schrie am Samstag ganz Stuttgart zusammen. Golferin Esther Henseleit spielt eine Fabel-Schlussrunde und schnappt sich völlig überraschend eine Olympia-Medaille. Am Ende fehlen Esther einfach nur zwei Schläge zu Golf und auf die Siegerin Lydia Ko. Die Neuseeländerin hatte bereits in Rio 2016 Silber und in Tokio 2021 die Bronzemedaille gewonnen.
Ryder Cup Held und Ikone McDowell war beim LIV-Turnier in Nashville positiv getestet worden und muss nun beim Stopp der Saudi-Liga im The Greenbrier zuschauen. Der US-Open-Sieger von 2010 erklärte, ein Nasenspray verwendet zu haben, da eine Erkältung seinen Schlaf beeinflusst hatte.
Aufsteiger bei den DAMEN SÜD
Das Aufstiegsduell der Damen zur Staffel Süd der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf zwischen dem Meister der 2. Bundesliga Mitte, dem GC Mannheim-Viernheim, und dem Sieger der Staffel Süd, dem GC Am Reichswald, hätte spannender kaum sein können. Am Ende setzte sich das Team des GC Am Reichswald mit 5 zu 4 durch.
Aufsteiger bei den HERREN SÜD
Im Aufstiegsspiel zur Deutschen Golf Liga presented by All4Golf besiegten die Herren des GC Augsburg den GC Neuhof in einer lange Zeit spannenden Begegnung mit 7 zu 5. Gespielt wurde das Relegationsspiel gegen den GC Neuhof auf dem Platz des Stuttgarter Golf-Club Solitude.
Doppelaufstieg für den GC Hannover
Der GC Hannover erreicht das große Ziel und spielt in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf – und dies erstmalig mit Damen und Herren.
Spielt mit beim PR-AM auf der Challenge Tour
Anfang September freuen wir uns wieder offizieller Podcast der Challenge Tour zu sein. Die BIG GREEN EGG German Challenge powered by VCG findet vom 5. bis 8. September im Wittelsbacher GolfClub statt. Für das Pro-Am verlosen wir einen Platz im Tee Time Flight und Florian Fritsch ist der Gewinner-Caddie. Mehr erfahrt ihr in der Folge.
Den Begriff und den "Moment" kennen viele: Wer das "Momentum" auf seiner Seite hat, bei dem läuft es.
Zu Gast in der heutigen Folge ist Doktorand Laurenz Weiße.
Er geht diesem Momentum mit seinen Studierenden auf die Spur.
„Das Seminar zeichnet sein interdisziplinärer Charakter aus Sportökonomie, Verhaltensökonomie und der ganz großen Frage, was beeinflusst Erfolg, aus. Studierende erleben hautnah, was es bedeutet, Leistung zu erbringen, nicht nur anhand von wissenschaftlichen Publikationen, sondern selbst auf dem Platz.“ Denn neben der statistischen Auswertung von Turnierdaten durften sich die Teilnehmer auch selbst mit dem Schläger auf dem Grün ausprobieren und in Kooperation mit dem GolfPark Augsburg die Platzreife absolvieren.
Nach packenden Finals beim Final Four der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf 2024 im GC München-Riedhof stehen der GC St. Leon-Rot (Herren) und der Hamburger GC Falkenstein (Damen) als neue deutsche Meister fest.
Die Damen des Hamburger GC bezwingen den GC St. Leon-Rot am 18. Loch und sichern sich beim Final Four mit 5 zu 4 Punkten die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Im Spiel um Platz 3 setzen sich die Damen des Stuttgarter GC Solitude ebenfalls am letzten Loch und mit 5 zu 4 Punkten gegen den GC Hubbelrath durch und freuen sich bei ihrer ersten Final-Four-Teilnahme über die Bronzemedaille.
Die Herren des GC St. Leon-Rot gewinnen nach 2023 zum zweiten Mal in Folge die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft und verteidigen damit erfolgreich ihren Titel. Emil Albers versenkt an Bahn 18 des GC München-Riedhof den entscheidenden Putt in seiner Partie gegen Laurenz Meifels vom GC Hubbelrath – letztlich müssen sich die Männer aus der Nähe von Düsseldorf mit 4:8 deutlich geschlagen geben. Rang 3 und damit die Bronzemedaille geht an das Team des GC Mannheim-Viernheim, das sich mit 6,5 zu 5,5 knapp gegen die Herren des G&LC Berlin-Wannsee behauptet.
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