Share Tee Time - der Golf Podcast
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By Hobby Golfer Jens Zielinski, Golf Coach Florian Fritsch, Golf Profi Bernd Ritthammer
The podcast currently has 296 episodes available.
Die Saison ist rum. Mit dem großen Tourfinale ist die DP Word Tour in Dubai zum Ende gekommen.
In dieser Folge sprechen Florian Fritsch, Bernd Ritthammer und Jens Zielinski mit DP World Tour Spieler Max Kieffer.
Wie war sein Jahr? Was sagt er zu Rorys Sieg? Warum gibt es keine richtigen Stars mehr auf der DP World Tour und was sind seine großen Ziele?
Mehr zu Max findet Ihr hier
ShortGame von Deutschen ist eine Katastrophe
Ausserdem:
Rory McIlroy gewinnt "mal wieder" in Dubai.
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Hier gehts zum Video
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Faldo Method by Joel Dahmen
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Das es viel Preisgeld auf einem Rolex Series Turnier gibt, ist klar. Aber wo waren die Zuschauer bei Rory und Co.?
Alles zum aktuellen Stand bei der Q School der Herren.
ist als erste Golferin zur „Sporthilfe Juniorsportlerin 2024" gewählt worden. Die Erstplatzierte der Amateurweltrangliste im Damengolf setzt sich in öffentlicher Online-Wahl unter fünf Nominierten durch.
Deine Aufgaben
So liest es sich in der ein oder anderen Stellenausschreibung von Golfclubs, wenn sie neue Leute am Frontdesk im Clubsekretarat suchen.
Was sind die großen Challenges? Was gibts für komische Momente und wo könnte man definitiv mal was ändern?
Ravn Sander vom Golfclub Augsburg gibt uns heute einen Blick hinter die Kulissen.
In Tee Time wird jedes golfrelevante Thema besprochen. Hier kommt alles auf den Tisch - auch Themen, die Ehen zerstören können. Tee Time Hörer Thorsten hatte keinen Marker zur Hand. Zack lag der Ehering auf dem Grün. Regeltechnisch alles gut - aber was sagt die Ehefrau, die auch noch Flightpartnerin ist?
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MZERIC möchte wissen ob es jetzt eine spezielle Regel gibt, wenn der Ball unterm Laub verschwindet und nicht mehr gefunden wird…
Phillip möchte wissen woran er einen guten Trainer erkennen kann….anscheinend ist es bei ihm im Club eher jemand, der sich dahinter stellt und eigentlich nichts sagt…
Dazu schauen wir ausführlich auf den "Todesbalken" der DP World Tour und schauen auf die Road to Ballermann.
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Was tun nach der Platzreife?
**Wie bereitet man sich auf das erste Golfturnier vor? **
Es läuft der Endspurt auf der DP World Tour und der Challenge Tour…die Profis kämpfen um die Tourkarten für das kommende Jahr und wir haben es ja schon in der letzten Woche angerissen….da muss noch der ein oder andere den richtigen Gang finden…damit 2025 kein Chaosjahr wird…
Aber vom letzten Wochenende muss man aus Deutscher Sicht sagen: In den ersten Ligen….also Hüben wie Drüben…mal wieder erste Sahne…
Wo fangen wir an? Hüben oder drüben?
Was für ein harter langer Ritt. Bernd kommt direkt von seiner Abschlussprüfung ins Podcast Studio und berichtet.
kommt mal wieder von Bryson …
hier gehts zum Video
Auf dem Gelände des Golfclubs an der Pinnau in Quickborn ist es am Samstag (12. Oktober) zu einem folgenschweren Unfall gekommen. Wie die Polizeidirektion Bad Segeberg mitteilte, hatte ein 77-jähriger Pinneberger auf dem Parkplatz an der Pinneberger Straße gegen 11 Uhr mit seinem Golf-Caddy eine Fußgängerin umgefahren. Die 81-Jährige aus Hamburg erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und musste zur Weiterbehandlung ins Krankenhaus. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist nach Polizeiangaben noch nicht abschließend geklärt.
Es gibt Einzelheiten zum Duell PGA Tour gegen LIV Tour, das am 17. Dezember in Las Vegas steigt: Jeder der vier Spieler – Scottie Scheffler und Rory McIlroy gegen Brooks Koepka und Bryson DeChambeau – bekommt 4 Millionen Dollar Gage für 18 Löcher.
Stephan Jäger spielte in Utah lange ganz vorne mit und beendet das Turnier als alleiniger Zweiter. Damit klettert der Münchener aus dem Elite Team Germany auf Rang 45 der Weltrangliste. Bleibt er bis zum Jahresende unter den Top 50, ist ihm seine zweite Masters-Teilnahme nicht mehr zu nehmen.
Open de France
Es wurde auf dem ehemaligen Ryder Cup und dem diesjährigen Olympiaplatz gespiet…Le Golf National…
Also eigentlich hat da ja niemand mit Gerüchten und Gequatsche so 12 Monate vor New York gerechnet….aber dann gings ja doch ins Eingemachte….bei Luke Donald und Geegan Bradley…
UND AM ENDE BLEIBT WIEDER DIESER EINE SATZ STEHEN…DEN WIR SEIT LIV SO OFT AUSSPRECHEN:
WIE FINDEN WIR DAS?
Es geht um eine Ryder Cup Legende….um die es in der Ryder Cup Gerüchte Küche seit Tagen brodelt…
Heißt: der junge Mann könnte Luuuke helfen….ob als Spieler oder eben auch als Assistenzkapitän.
Und jetzt der Kracher: Luke Donald gab zu, dass er in den letzten Wochen Kontakt zu Garcia aufgenommen habe und noch krasser…dass Garcia überlege, Schritte zu unternehmen, um wieder der DP World Tour beizutreten. Juhu Fallera.
Eure Takeaways aus dieser Folge
Zack und Peng - hier ist die nächste Folge Tee Time und es war wieder einiges los:
Yannik Paul vom GC Mannheim-Viernheim war in St. Andrew´s auf rang 19 der beste Deutsche. Max Rottluff vom GC Hubbelrath landete mit 69, 67, 71 und 67 dicht dahinter auf Rang 25. Gareth Bale wurde der Ball von einem Hund geklaut - am Ende gewann Tyrell Hatton zum bereits dritten Mal das Turnier.
Zille meldet sich von Mallorca. Hat auf einem Privatplatz gespielt und traf Abends noch die Atzen im MegaPark.
Auf dem World Cup Course von Mission Hills in China wurden Olivia Cowan geteilte 15te, Patricia Schmidt vom GC Kirchheim-Wendlingen 22te und Laura Fünfstück 34te!
Die Mannschaft aus den USA triumphiert einmal mehr beim Presidents Cup. Ausgerechnet der Ryder-Cup-Kapitän bringt die Entscheidung.
11 zu 7 stand es vor den zwölf Einzeln für das us-amerikanische Team beim Presidents Cup. Denkbar kuriose Auftakttage hatten den Vergleich der Vereinigten Staaten mit dem Rest der Welt (außer Europa) eingeläutet. Nach einer 5:0-Führung der Gastmannschaft nach den Fourballs am Donnerstag stand es im Royal Montreal Golf Club auf einmal 5:5 nach den Foursomes am Freitag. Beide Mannschaften hatten jeweils eine Disziplin vollständig dominiert. Ein Sweep, wie es die Amerikaner nennen.
Doch am Samstag legten die Spieler von US-Kapitän Jim Furyk nach. Zwei Mal 3:1 stand es nach den beiden Sessions am Samstag, was den Favoriten und Seriensiegern einen doch deutlichen Vorsprung bescherte. Vor allem die knappen Partien, die erst auf den letzten Löchern entschieden wurden, hatten zumeist rote Punkte zur Folge. Die USA gewannen 14 von 18 Partien, die auf Loch 16 oder später zu Ende gingen.
„Wow, das war unglaublich”, freute sich Bradley. > „Ich habe die ganze Woche über gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich das jemals wieder machen werde. Einfach nur in diesem Turnier zu spielen und dann den Punkt zu gewinnen, meine Güte, das letzte Mal, als ich spielte, war ich der Punkt, der den Ryder Cup verlor. Wenn dies meine letzte Runde als Spieler ist, vielleicht ist sie das, dann bin ich damit zufrieden.”
Ausserdem in dieser Ausgabe:
Alles zu den Spanish Open, die aktuellen Tourkarten und und und…
Noch 3 Monte bis X-Mas und Flo und Zille liefern heute schon einen ganzen Tannenbaum voller Golf Golf Golf…
Die La Sella Open, eines der am höchsten dotierten Turniere der LET, wird Helen Briem wohl für immer in besonderer Erinnerung halten. Es ist der erste Auftritt auf der LET nach dem Wechsel ins Profi-Lager. Und der Athletin des Stuttgarter GC Solitude gelingt bei dieser Premiere auch gleich der ersten Sieg. Es ist dabei nicht einfach ein Sieg, sondern einer, der ein Schlaglicht darauf wirft, was man in Zukunft von Helen Briem noch erwarten kann, denn die 19-Jährige gewinnt unter höchstem Druck in einem sehr spannenden Duell um die Spitze mit einer bogeyfreien Runde und einem coolen Birdie auf dem 18. Grün.
Offizielle von LIV Golf haben sich kürzlich mit der DP World Tour getroffen, um zu versuchen, eine Einigung zu erzielen, die ihren Spielern Bewegungsfreiheit ermöglicht. Im Gegenzug würden sie: Topstars von LIV auf der DP World Tour ermutigen…. keine konkurrierenden LIV-Events gegen traditionelle DP World Tour-Events ausrichten… eine Kategorie für Spieler der DP World Tour schaffen, um an den International Series-Events der Asian Tour teilzunehmen, wobei einige Events während der DP World Tour-freien Wochen stattfinden…eine erhebliche finanzielle Einigung in Millionenhöhe erzielen. Die Offiziellen der DP World Tour lehnten das Angebot jedoch ab, ohne es den Mitgliedern vorzulegen.
Dass viele Sportler abergläubisch sind, ist weithin bekannt. Aber Sahith Theegala hat das Ganze auf die Spitze getrieben. Theegala kam mit seinem Eisen 7 von PING nicht mehr klar…. Als er mit eben diesem Eisen 7 zwei Bälle ins Wasser beförderte, reichte es Theegala. Er schrieb PING: "Das ist eine lächerliche Bitte, aber ich brauche ein Eisen 7 auf dem nicht Eisen 7 steht",
Die Firma füllte daraufhin die eingravierende 7 mit Metall auf und ließ eine 8 drauf drucken. Seither läuft es für Theegala wieder….
Am Ende gewinnt Billy Horschel gegen Rory in einem packenden Stechen
Sonntag Nachmittag beim Solheim Cup 2024:
„Es ist so cool, ich bin so stolz auf meine Spielerinnen. Es war ein harter Kampf bis zum Schluss; Team Europa hat uns alles abverlangt. Am Ende hat es Lilia für uns entschieden. Sie ist die Nummer zwei der Welt. Für solche Momente sind die Besten eben geschaffen“, erklärte US-Captain Stacy Lewis überglücklich. Dabei mussten die Gastgeberinnen in Gainesville tatsächlich mächtig fighten, denn der Vorsprung von 10:6 aus den beiden Vortagen wurde nie wirklich größer, was auch und vor allem an einer starken Performance der Europäerinnen lag.
Dennoch: Team Europa kämpfte, glaubte an sich und biss sich nochmal richtig rein ins 19. Duell zwischen den USA und Europa. Die deutsche Solheim-Cup-Debütantin Esther Henseleit lieferte sich ein enorm spannendes Match mit einer ebenso großartig aufspielenden Andrea Lee, das auf dem 18. Grün schließlich geteilt wurde. „Ich habe extrem gut gespielt, es ging hin und her zwischen uns. Am Ende war ich etwas enttäuscht, nur den halben Punkt beigesteuert zu haben. Ich denke, wir haben den USA einen großen Kampf geliefert, mit dem sie vielleicht nicht gerechnet hatten“, so Henseleit. Sie habe dennoch großen Spaß gehabt bei ihrer Turnierpremiere: „Das war eine richtig coole Woche und ich hoffe, dass ich nochmal die Chance bekomme.“
Tatsächlich war es ein Krimi bis zum Schluss, denn Celine Boutier besiegte am Nachmittag nervenstark noch US-Solheim-Cup-Legende Lexi Thompson im Zielsprint und als Maja Stark einen Dreieinhalb-Meter-Putt auf der 18 zum lebensrettenden Remis gegen Lauren Coughlin lochte, keimte nochmal etwas Hoffnung auf bei Team Europa. Doch dann kam Lilia Vu und knipste mit ihrem überragenden Annäherungsschlag den Kontrahentinnen das Licht aus. Europas Kapitänin Suzann Pettersen war trotzdem stolz auf den Teamspirit ihrer Spielerinnen: „Es war halb drei Nachmittag und wir waren immer noch am Leben. Das hätten uns manche vielleicht nicht zugetraut. Wir hatten eine Menge Chancen da draußen. Ich hatte trotzdem Spaß und eine großartige Woche mit den Mädels. Wir haben viel gelacht. Jetzt freue ich mich für Stacy“, so Pettersen.
Am Ende war die Hypothek aus den Vierern an den beiden Vortagen einfach zu groß. Einen 6:10-Rückstand gegen einen so starken Gegner aufzuholen, erfordert eine enorme Kraftanstrengung - und eine Menge Glück. Das war den Europäerinnen diesmal nicht vergönnt. Team USA eroberte den Kristall-Pokal zurück, den die Stars & Stripes zuletzt 2017 in Iowa gewonnen hatten. Im Anschluss gab es zwei Niederlagen in Gleneagles (2019) und Inverness (2021). Im Vorjahr hatte Titelverteidiger Europa ein 14:14 in Spanien gereicht, um die Trophäe zu behalten. 2026 steigt der Solheim Cup in den Niederlanden (Bernardus Golf, 11. bis 13. September). Pettersen: „Dann werden wir hungriger denn je sein.“
Den ganzen Artikel findest Du hier
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Es wäre alles so schön gewesen für die Golf-Fans in Nordirland. Bei der Irish Open im Royal County Down GC hatte Publikumsliebling Rory McIlroy nach drei Runden in Führung gelegen. Ins Finale am Sonntag war der Lokalmatador mit zwei Birdies gestartet und baute seinen Vorsprung auf die Konkurrenz sogar noch aus. Es sah stark nach einem Heimsieg des Nordiren aus, der in Holywood, nur eine Autostunde von Newcastle entfernt, aufgewachsen ist.
Im Finish flatterten beim Führenden des Race to Dubai dann allerdings die Nerven. McIlroy leistete sich zwei Bogeys auf den letzten vier Löchern und öffnete die Tür für seine Kontrahenten nicht nur einen Spalt. Der Däne Rasmus Hojgaard ließ sich diese Chance nicht entgehen, schritt hindurch und krallte sich dank eines grandiosen Endspurts mit drei Birdies auf den Löchern 16, 17 und 18 noch den Sieg. Hojgaard unterschrieb eine 65 und siegte mit gesamt -9 vor McIlroy (-8) und dem Italiener Matteo Manassero (-8).
„Unglaublich. Das bedeutet mir so viel und gibt mir auf jeden Fall einen Schub an Selbstvertrauen. Ich hatte eine Zahl im Kopf heute – und zwar die Acht. Es wurde eine Neun unter, das macht mich richtig glücklich“, so Hojgaard. Sein Spiel gehe schon seit Wochen in die richtige Richtung und jetzt sei er für das harte Training endlich wieder belohnt worden. „Es hätte keinen besseren Zeitpunkt geben können, denn jetzt bin ich wieder deutlich näher an meinem Ziel“, so Hojgaard, der seinem Zwillings-Bruder Nicolai auf die PGA Tour folgen möchte. Im Vorjahr hatte er den Sprung nach ganz oben noch verpasst. Hojgaard ist erst 23 Jahre alt und feiert trotzdem schon seinen fünften Erfolg auf der DP World Tour. Damit ist er jüngster Fünffach-Sieger seit José-María Olazábal, der 1989 Pokal Nummer fünf geholt hatte.
Bester Deutscher bei der Irish Open im Royal County Down GC ist Freddy Schott, der bei schwierigen Bedingungen an der nordirischen Küste mit gesamt Even Par (70, 71, 72, 71) auf T17 landete. Max Kieffer landet nach einer 73 und gesamt +5 auf T45. Alexander Knappe (+6) teilt Rang 52, Jannik De Bruyn (+7) Rang 57 im Endklassement. Den Cut verpasst hatten Yannik Paul, Max Rottluff, Marcel Schneider und Nick Bachem. Der Tour-Tross bleibt in Großbritannien und zieht weiter nach Wentworth, wo in dieser Woche die BMW PGA Championship ansteht.
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